Welpe und 2 jähriges Kind
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Wir waren kürzlich zu Besuch bei einer 2-jährigen. Die Kleine war sehr hundeverrückt und wollte so ziemlich alles machen, wovor es einem graust. Sie wollte ihre kleinen Finger in jedes Loch am Hund stecken und ihn kreischend vor Freude durch die Wohnung treiben. Am Schwanz ziehen und auch die andere Körperteile auf ihre Reißfestigkeit zu überprüfen, war ihr auch wichtig.
Aber die Kleine verstand: "Nur am Rücken anfassen!" und hatte auch ein Einsehen, als sich der Hund zum Schlafen einrollte, dass er nun Ruhe braucht.Wird schon! Klare Regeln aufstellen für Kind und Hund, dann werden sich alle schnell daran gewöhnen.
Ich würde insbesondere auf das Einhalten der Ruhezonen achten (sonst kann sich kein Stress abbauen bzw baut sich welcher auf) und das Kind nicht ans Hundefressen lassen.
Überlege dir auch, ob du willst, dass das Kind dem Welpi etwas zu fressen gibt, zB von ihren Keksen abgibt. Sind herzallerliebste Szenen und schweißt Hund und Kind auch sehr zusammen - ist aber nicht jedermanns Sache und artet schnell aus.Viel Spaß mit den beiden.
Und Fotos für unsDas ist doch eine tolle Sache, wenn ein Kind und ein Hund zusammen aufwachsen! Wie viele von uns haben sich das gewünscht oder haben es so erlebt - also, nicht nur an den Stress und die Unwägsamkeiten denken
Du säst vermutlich lebenslange Tierliebe und auch dein Hund wird, wenn deine Nichte nicht der totale Terrorwurm ist, Kinder lieben. Und zwar insbesondere die Kinder im Alter deiner Nichte (Achtung, ggf Freudesausbrüche gegenüber fremden Kindern auf der Straße...)
danke dir für deine antwort.
sie ist ein liebes kind und vorallem sehr lustig. sie liebt hunde und hat oft kein anderes thema. von daher wäre es für sie natürlich wunderschön. ich hatte in meiner kindheit auch immer tiere und möchte das nicht missen. du hast das alles sehr, sehr schön geschrieben und selbstverständlich, wenn es sein soll, dass der welpe im mai (märz wird er erst geboren. das habe ich völlig durcheinander gebracht! sorry) bei uns einzieht, werden hier im forum auch fotos folgen! -
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Hallo,
ich habe zwei Kinder, vier und sechs Jahre und ein "Tageskind" 2 Jahre alt. Nachdem unser alter Hund im letzten Sommer verstorben war, holten wir uns auch einen Welpen, eine weiße Schäferhündin.
Mit den Kindern gab es keine Probleme. Bzw. muss ich sagen, ich mache mir da auch meist keine Probleme, ich versuche sowohl bei der Erziehung meiner Kinder als auch der Hunde alles recht normal beizubehalten, also "vorzuleben" und damit fahre ich sehr gut.
Unser Welpe hatte von klein auf seine Grenzen und Rechte, die wir vorher schon festgesetzt hatten.
So durfte sie nicht mit in die Kinderzimmer z. B., damit konnte man das schon mal sehr gut steuern, wenn man mal nicht auf alle ein Auge werfen konnte.
Sie wurde von Anfang an in die Schranken gewiesen, wenn sie in Körperteile oder Kleidung gebissen hat. In der Wohnung selbst hat sie das schnell verstanden. Draußen - wo alle Kinder kreuz und quer und wild und laut durcheinander in alle Richtungen gelaufen sind, musste ich anfangs etwas härter und etwas genauer gucken, sie durfte aber generell immer dabei sein... nur eben bei den kleinsten "Knabberattacken" wurde sie sofort angeraunzt in scharfem Ton - hat sehr schnell gefruchtet, mittlerweile verfolgt sie die Kinder zwar noch gerne, beißt sie aber nicht mehr an
Ich habe den Kindern - als Amy noch sehr klein war - alles erlaubt, auch Fressnäpfe, Hundekorb etc... denn mir war wichtig, dass da keine "Eigentumsprobleme" entstehen... lediglich ein Kissen hatte Amy als Rückzugort, da habe ich den Kindern von vornherein erklärt, dass wenn Amy darauf liegt niemand sie anfässt oder stört, damit sie immer einen Rückzugsort hatte (genutzt hat sie ihn seeehr selten, sie ist immer lieber mittendrin).
Amy ist nun 7,5 Monate alt und total klasse. Sie liebt alle Kinder und ist am liebsten unter ihnen, sie hat keinerlei Berührungsängste. Allerdings muss ich sagen, dass meine Kinder auch sehr lieb mit ihr umgehen, darauf habe ich auch immer Wert gelegt, also vorgelebt, was ein Hund gerne hat und was man gar nicht macht etc...
Wir haben alle - also Menschen und Hund - sehr viel Freude aneinander und haben die Entscheidung Welpe/Kleinkinder nicht einen Tag bereut, wenngleich ich doch auch ein wenig Respekt davor hatte... allerdings haben wir auch ein wenig Glück gehabt, da Amy von Grund an ein extrem sanfter und leicht führbarer Hund ist...
LG, Tanjadanke tanja, dass du mir ein bißchen berichtet hast von eurem leben! das ist immer schön zu lesen. gerade, da es bei mir noch immer hin und her geht im kopf. ja oder nein. aber es ist toll zu lesen, wie es andere menschen unter ähnlichen bedingungen meistern.
vielleicht mache ich mir auch immer zu sehr einen kopf. vielleicht sollte ich da mal einen ganz zurück schalten. ich bin immer mit tieren aufgewachsen und ich glaube fast, dass die menschen sich damals nicht sooo viele gedanken gemacht haben ...
ich möchte das hinkriegen. er bleibt ja auch nicht ewig ein welpe mit spitzen zähnen ... zudem gibt es nicht nur negatives in der welpenzeit. das darf ich auch nicht vergessen. -
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danke dir.
deine tochter war also auch 2. ein alter, in dem du sie also eh nicht alleine gelassen hast. ich bekomme immer schreckensnachrichten zu lesen oder aus meinem umfeld a la, der welpe wird sie ins gesicht beißen usw. natürlich werde ich aufpassen.
hattest du damals auch zweifel? ist das normal?
er hat ja auch diese beißattacken nicht den ganzen tag über ... nehme ich mal an.
könntest du mir also dazu raten?Ja, meine Tochter war auch 2, bzw genauer gesagt 2 Jahre und 4Monate.
Nunja, dazu raten, das würde ich jetzt nicht sagen, zumal ja jeder ne andere "reizschwelle" hat.
Ich bin sehr gut damit klar gekommen, allerdings sind meine Hunde auch keine groß werdenden Hunde.
Da war es für mikch nicht so das problem das ich mit Emily damals nicht zur welpen stunde konnte.
Mit fibi hingegen gehe ich nun zur welpenstunde, bzw fängt nun der Junghundekurs an.
Bei einem Setter ist die auslastung auch viel größer wie bei meinen Shih tzu mixen.
Also letzten endes mußt du es natürlich für nich entscheiden.
Für mich war es super, meine Hunde sind relativ gut erzogen, meine Kinder wachsen mit hunden groß und ich habe mir meinen Traum erfüllt ;-) -
Als mein Neffe geboren wurde, war Connor gerade 12 Wochen alt.
Ok, wir leben nicht im gleichen Haushalt, aber wir sahen/sehen uns fast täglich bei meinen Eltern (wohnen alle praktisch gegenüber voneinander)
Es klappte von Anfang an prima.
Gordon kannte Kinder ja schon, Connor lernte mit Julian Kinder erst kennen. Er ist ein Wirbelwind (anders als Gordon), aber er hat sehr schnell verstanden, dass "kleine Menschen" nicht so wild angegangen werden dürfen, wie "große Menschen". Nach wie vor kommt es bei wild spielnden Männern vor, dass er die Hände tackert (die fordern es aber auch heraus) - bei einem Kind hat er es noch nie versucht, da ist er super vorsichtig.
Es ist wunderschön anzusehen, wie die drei miteinader aufwachsen. Der kleine darf alles mit meinen Burschen anstellen (waren ihm eine tolle "Laufenlernhilef"*g*), sie verzeihen ihm alles und gehen super ruhig mit ihm um. Aber er weiß auch schon (er ist jetzt 17 Monate alt) lange, dass er sie in Ruhe lassen muss, wenn sie ihre Ruhe wolle /bzw. wenn ich halt sage "Jetzt mal Schluss")
Ich finde es einfach toll, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen dürfen. Mein Neffe zB ist derzeit so begeistert von meinem Kater Diesel, dass alle 4Beiner nur noch Diesel genannt werden (vorher hatten sie noch versch. Namen - du Hunde waren zB "Wawwas"). Er freut sich wie ein Kind (ha, er ist ja eins) wenn er die Tiere sieht, und meine Hunde springen vor Freude ans Fenster, wenn er gegenüber ausm Haus rausgeht (sie erkennen ihn unter den vielen Kindern raus, die hier tagtäglich vormhaus rumlaufen).
Da du einen Garten hast, musst du ja zwecks Stubenreinheit nicht mal weit weg, da kann die kleine Maus ja mit (müsstest du erst dich und die kleine anziehen, wärs anfangs sicher nicht so schön).
Achja - ich konnte mit meinen übrigens auch nicht zur Welpenschule, Schichtdienstbedingt. Und sie sind fein sozialisiert etc. Man kann das (meistens) auch selbst sehr gut in die Hand nehmen
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Ja, meine Tochter war auch 2, bzw genauer gesagt 2 Jahre und 4Monate.
Nunja, dazu raten, das würde ich jetzt nicht sagen, zumal ja jeder ne andere "reizschwelle" hat.
Ich bin sehr gut damit klar gekommen, allerdings sind meine Hunde auch keine groß werdenden Hunde.
Da war es für mikch nicht so das problem das ich mit Emily damals nicht zur welpen stunde konnte.
Mit fibi hingegen gehe ich nun zur welpenstunde, bzw fängt nun der Junghundekurs an.
Bei einem Setter ist die auslastung auch viel größer wie bei meinen Shih tzu mixen.
Also letzten endes mußt du es natürlich für nich entscheiden.
Für mich war es super, meine Hunde sind relativ gut erzogen, meine Kinder wachsen mit hunden groß und ich habe mir meinen Traum erfüllt ;-)danke dir. lieb, dass du nochmal geantwortet hast.
ich denke mir, ich werde auch in die welpenstunde gehen.
so hat er kontakt zu anderen welpen und wird gut sozialisiert. das ist mir schon wichtig. meine nichte wird so lange bei den großeltern sein. das werde ich zeitlich hinbekommen. ist ja nur einmal in der woche. udn dann mal sehen. wer weiß, wenn man dabei ist, vielleicht mache ich dann weiter mit junghundkurs usw. vielleicht aber auch alleine. -
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Als mein Neffe geboren wurde, war Connor gerade 12 Wochen alt.
Ok, wir leben nicht im gleichen Haushalt, aber wir sahen/sehen uns fast täglich bei meinen Eltern (wohnen alle praktisch gegenüber voneinander)
Es klappte von Anfang an prima.
Gordon kannte Kinder ja schon, Connor lernte mit Julian Kinder erst kennen. Er ist ein Wirbelwind (anders als Gordon), aber er hat sehr schnell verstanden, dass "kleine Menschen" nicht so wild angegangen werden dürfen, wie "große Menschen". Nach wie vor kommt es bei wild spielnden Männern vor, dass er die Hände tackert (die fordern es aber auch heraus) - bei einem Kind hat er es noch nie versucht, da ist er super vorsichtig.
Es ist wunderschön anzusehen, wie die drei miteinader aufwachsen. Der kleine darf alles mit meinen Burschen anstellen (waren ihm eine tolle "Laufenlernhilef"*g*), sie verzeihen ihm alles und gehen super ruhig mit ihm um. Aber er weiß auch schon (er ist jetzt 17 Monate alt) lange, dass er sie in Ruhe lassen muss, wenn sie ihre Ruhe wolle /bzw. wenn ich halt sage "Jetzt mal Schluss")
Ich finde es einfach toll, wenn Kinder mit Tieren aufwachsen dürfen. Mein Neffe zB ist derzeit so begeistert von meinem Kater Diesel, dass alle 4Beiner nur noch Diesel genannt werden (vorher hatten sie noch versch. Namen - du Hunde waren zB "Wawwas"). Er freut sich wie ein Kind (ha, er ist ja eins) wenn er die Tiere sieht, und meine Hunde springen vor Freude ans Fenster, wenn er gegenüber ausm Haus rausgeht (sie erkennen ihn unter den vielen Kindern raus, die hier tagtäglich vormhaus rumlaufen).
Da du einen Garten hast, musst du ja zwecks Stubenreinheit nicht mal weit weg, da kann die kleine Maus ja mit (müsstest du erst dich und die kleine anziehen, wärs anfangs sicher nicht so schön).
Achja - ich konnte mit meinen übrigens auch nicht zur Welpenschule, Schichtdienstbedingt. Und sie sind fein sozialisiert etc. Man kann das (meistens) auch selbst sehr gut in die Hand nehmen
oh was für süße bilder! wirklich schöne hunde hast du.
ich schau mal, gehe mal in der welpenstunde vorbei.
aber den rest werde ich bestimmt selbst dann übernehmen in der erziehung. das muss man ja am ende eh. in der hundeschule erlernt man ja eher wie man etwas beibringt, oder?
mit meinem ersten hund war ich nicht in der hundeschule. gut, er war soo toll jetzt nicht erzogenaber das wichtigste konnte er schon - und ich habe ihn heiß und innig geliebt! konnte mir jahrelang keinen anderen hund holen ...
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Also ich muß sagen ich mache das unheimlich gerne, zwar haben meine so auch genügend sozial kontakte, und sind auch absolut sozial, aber Fibi hat so ein wenig "angst" vor Welpen, somit finde ich das super so, wobei bei uns auch Welpenkurse am Samstag sind, vielleicht geht das ja bei euch auch.
Ich kann eben nur unter der Woche wenn die Kinder im Kiga sind, daher bin ich sehr dankbar dafür das es bei unserer Huschu auch kurse unter der Woche am morgen gibt.Also ich sehe da weniger das problem, im übrigen haben meine Hunde nie nach dem Gesicht geschnappt, immer in die Füße oder arme der Kinder (halt wenn sie weg gerannt sind
)
Aber das muß man dann eben sofort unterbinden.Und so gehste halt eben mit dem Hund im Garten, dann kann ja die kleene solange entweder mit raus oder spielt eben für 1 min. alleine in nem raum wo du sie siehst.
Und 3 mal am Tag geste eben mit allen zusammen raus und richtig spazieren, was am anfang aber echt nervig sein kann wenn du ein quengeliges kind und einen nicht laufen wollenden Hund dabei hast -
Hallo,
ich habe den Welpen geholt, da waren meine Kinder 10, 5 und 1 Jahr alt.
Klara war zwar anstrengens, weil wild, aber nie, wirklich nie frech oder zu doll mit dem Kleinen. Wir haben von Anfang an beide zusammen spielen lassen, er hält sie heute (mit 3 Jahren) für (original Ton): "Klara ist meine Beste".
Beißhemmung war kein Problem, Klara hat das schnell (max 2 Wochen) drauf gehabt. Sie lässt sich alles von Kindern gefallen (was nicht heißt, dass die Kids alles dürfen!!!), leider auch von anderen Hunden.
Klara kommt aber auch von einem Züchter, der selbst ein Kleinkind hatte, vielleicht macht das auch viel aus. -
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Hallo,
ich habe den Welpen geholt, da waren meine Kinder 10, 5 und 1 Jahr alt.
Klara war zwar anstrengens, weil wild, aber nie, wirklich nie frech oder zu doll mit dem Kleinen. Wir haben von Anfang an beide zusammen spielen lassen, er hält sie heute (mit 3 Jahren) für (original Ton): "Klara ist meine Beste".
Beißhemmung war kein Problem, Klara hat das schnell (max 2 Wochen) drauf gehabt. Sie lässt sich alles von Kindern gefallen (was nicht heißt, dass die Kids alles dürfen!!!), leider auch von anderen Hunden.
Klara kommt aber auch von einem Züchter, der selbst ein Kleinkind hatte, vielleicht macht das auch viel aus.das hört sich ehrlich traumhaft an! so wünsche ich mir das auch für mich, die kleine und den welpen. wahnsinn auch, dass sie das mit der beißhemmung so schnell gelernt hat. klara ist übrigens einer meiner lieblingsnamen!
der kleine wird aber ein rüde sein und amadeus heißen!
er wird auch von einer züchterin kommen, vdh. ich weiß aber nicht, ob sie kinder hat oder ob vielleicht mal welche zu besuch bei ihr kommen. das sollte ich mal noch nachfragen.
danke, dass du ein wenig erzählt hast. -
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Also ich muß sagen ich mache das unheimlich gerne, zwar haben meine so auch genügend sozial kontakte, und sind auch absolut sozial, aber Fibi hat so ein wenig "angst" vor Welpen, somit finde ich das super so, wobei bei uns auch Welpenkurse am Samstag sind, vielleicht geht das ja bei euch auch.
Ich kann eben nur unter der Woche wenn die Kinder im Kiga sind, daher bin ich sehr dankbar dafür das es bei unserer Huschu auch kurse unter der Woche am morgen gibt.Also ich sehe da weniger das problem, im übrigen haben meine Hunde nie nach dem Gesicht geschnappt, immer in die Füße oder arme der Kinder (halt wenn sie weg gerannt sind
)
Aber das muß man dann eben sofort unterbinden.Und so gehste halt eben mit dem Hund im Garten, dann kann ja die kleene solange entweder mit raus oder spielt eben für 1 min. alleine in nem raum wo du sie siehst.
Und 3 mal am Tag geste eben mit allen zusammen raus und richtig spazieren, was am anfang aber echt nervig sein kann wenn du ein quengeliges kind und einen nicht laufen wollenden Hund dabei hastda meine eltern auch hier im haus leben, schauen sie auch sehr viel auf die kleine und da kann ich am samstag auf jeden fall zur welpenstunde und auch was den garten betrifft, kann sie ruhig mit raus gehen oder im wintergarten bleiben. da sehe ich sie.
das wird super! ich habe jetzt viel mehr mut bekommen, dass alles zu machen und freue mich total. dank des forums und dank euch! -
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