Elende Schnüffelei
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Dann muss es ja einen Grund haben, dass sie an der Leine und unangeleint anders reagiert......was kann das denn bei euch sein?
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ich halte es so, dass sie am geschirr schnüffeln darf, der natur ihren lauf lassen darf, auch den weg mitbestimmen darf, auf leute zuhampeln darf... und wenn sie am halsband ist, darf sie neben meinem linken knie hergehen.. soweit in der stadt..
im freilauf läufts so, dass sie das halsband nicht um hat.. und wenn sie da zu lange buddelt oder mäusesprünge vor löchern und büschen macht, geh ich auf einen meter zu ihr hin und sage 'seite', dann weiß sie, dass es weitergeht und geht mit... wobei sie nach dem aufheben dann erst mal ne kurve kratzt und nochmals zur buddelstelle zurückläuft*gg*
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Wer kennt ihn nicht, den Schnüffelwahn?
Und jetzt bei dem Schnee besonders aus-
geprägt. Wir haben viel geübt, d.h.: erst
Pi und Ka und schnüffeln, dann zügiges
Laufen neben mir (anfangs mußte er auch
schon weggezogen werden), dann mit
Kommando wieder schnüffeln usw. -
Bei mir wird jedes Zu-Lange-Schnüffeln mit "Weiter" abgebrochen. Ich ziehe allerdings nicht dabei an der Leine, sondern meine beiden wissen, was weiter bedeutet.
Sollte sie es überhören, werd ich deutlicher, näher mich einen Schritt, meist reicht das.Ich halte es so, dass nicht an der Leine gezogen wird, ich VERSUCHE immer anders zu kommunizieren.
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Mein Hund darf auch an der Leine (ausgiebig) schnüffeln, es sei denn ich habe ihn im "Fuß". Da sieht es natürlich anders aus. Aber das kommt an der Leine eher selten vor.
Es sind nunmal Hunde die sehr stark in einer" Geruchswelt" leben. Ich finde, dass man das auf jeden Fall akzeptieren sollte.
Wenn es nunmal irgendwo ganz spannend riecht, dann warte ich halt. Na und?
Man selber bleibt doch auch vor interessanten Schaufenstern stehen und möchte nicht unbedingt warten bis man in der Innenstadt ist um evtl. langweiligere anzusehen.Ausserdem gibt es im Freilauf die Möglichkeit für den Hund nochmal zurück zum letzten Grashalm zu flitzen, daher muss er nicht beim ersten Mal den ganzen Artikel lesen. Bei Bedarf kann er ja später weitermachen...
Wieso also den Hund nicht einfach im Fuß führen, wenn man es eilig hat?
Ansonsten (ohne Eile im Gepäck) sehe ich das Problem nicht so ganz -
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Also ich muss zugeben, ich musste mich erst an diesen "Wartezustand" gewöhnen. Ich geh eher stramm durch die Gegend, im Wald oder Feld am Liebsten, weil ich da halt weiterlaufen kann und nicht warten muss.
Seitdem ich mit Mücke regelmässig Leinenspaziergänge mache ( auch, wenn er theoretisch ohne laufen könnte ) musste ich erstmal weg von dem Gedanken "schnell schnell die Runde laufen", sonder hab mich gezielt auf diesen Schlendermodus eingestellt.
Wenns tatsächlich mal länger dauert, dann gibts ein "Weiter", aber das kommt selten vor.Jetzt bin ich 1. nicht mehr genervt, 2. ist der Hund nicht mehr genervt, weil ich es nicht mehr bin und 3. kommen wir beide entspannt nach Hause.
Hund hat die Zeitung durch und der nächste Waldspaziergang kommt bestimmt
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