gross oder klein?
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LasPatitas: ja, es gibt ein TH bei uns in der Nähe, war auch schon oft dort, um mit einem Hund spazieren zu gehen.. Doch es hat nicht immer geöffnet, ich arbeite und mit den ÖV ist es schwer zu erreichen.
Das heisst, ich geh meistens am WE, und wenn, dann mit meinem Freund (auto..=))War da noch keiner für dich dabei?
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Hi,
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Den Vorteil bei der AmStaff-Hündin Deiner Freundin sehe ich darin, dass Du jetzt schon immer mal mit ihr Gassi gehen und in die Hundeschule gehen kannst. Du kannst über einen längeren Zeitraum schauen, ob ihr wirklich zusammen passt, wie die Leute reagieren, welche Baustellen sie hat und ob Du Dir zeitlich und von Deinen Nerven her zutraust, diese junge Dame zu erziehen.
Wenn Du dann definitiv JA sagen kannst, wäre es vielleicht eine Idee eine Art Vorvertrag aufzusetzen, dass Du die Hündin ab Sommer übernehmen kannst, sie aber bis dahin bei den jetzigen Besitzern bleibt.
Edit: Ich denke eine Hundegröße ab Kniehöhe ist optimal. Nicht zu klein, um zwischen die Füße zu geraten und groß genug, damit man sich entspannt runterbeugen kann. Da ist der Griff nach dem Halsband wirklich einfacher. Ich stehe aber eh eher auf die großen, schlanken Hunde.
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ja, ich war jetzt schon ein paar wenige Male mit einem Hund aus dem TH spazieren. Einmal mit einem AmStaff, der wegen schlechter Haltung im Heim gelandet ist. Er war total verspielt, ein wenig wild, aber gehorchte super gut.. Man konnte ihn im sitzen warten lassen, den Stock werfen und er ging erst auf Kommando hinterher.. Der war wirklich super.. Der Hund wird aber erst ab 25 Jahren (also der Besitzer..=)) vermittelt..
Und ich wüsste auch nicht, ob ich mich, trotz der guten Erziehung, für einen "Kampfhund" entscheiden würde..Das zweite Hund war ein etwa 40 cm grosser JRT mix, wirklich süss.. aber er mag keine anderen hunde und Katzen jagt er..
Meine Mutter hat eine Katze, das würde somit überhaupt nicht gehen, da meine Mutter sich von Zeit zu Zeit um den Hund kümmern würde..
Auch dass er andere Hund nicht mag, ist nicht von Vorteil, da ich sehr darauf angewiesen bin, dass der Hund unkompliziert ist und mit mir auch ohne Probleme fast überall hin mitkann..Aber es hat bestimmt einen Hund für mich.. Wenn ich dort stehe, könnte ich fast jeden mit nach Hause nehmen...
Das Problem ist nur, dass ich zurzeit noch bei meinem Papa wohne und dort keine Hund erlaubt sind.. Das heisst, im Sommer werde ich in die WG ziehen, dann kann ich mich auf die Suche machen..
Und je nach Beruf oder Fachhochschule müsste ich vielleicht sogar noch ein wenig länger warten..Bei mir spielt der finanzielle Aspekt natürlich auch noch eine Rolle.. Für eine Hund ab 30 cm bezahle ich im Bus und Zug genau gleich viel wie für mich alleine.. Ich würde also doppelt bezahlen, was bei mir schon ein schlagendes Argument für einen kleineren Hund wäre....=)
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Ich stehe aber eh eher auf die großen, schlanken Hunde.
Hallo,kleine hunde können auch schlank sein
. Meine Fußhupe neigt eher zum klapprig, als zum mollig werden.
Mit den Preisen der Öffentlichen Verkehrsmittel, ist natürlich ein Argument. V.a., wenn andere Transportwege nicht in Aussicht sind. Und wenn Du keine besonderen Rassevorlieben hast, dann schau dich doch bei den Zwergen um, bis einer Dein Herz erobert
. Meine Fußhupe, zickig und deutlich wehrhafter, als mein Lockenkopf hat jedermanns Herz im Sturm erobert. Ein Hundeblick, wie er im Buche steht. Große Glubschaugen (vermute Chihuahua hat mitgemischt), gepaart mit Fledermausohren (hier sehe ich Parallelen zum Papillon), kugelrunder Kopf mit ausgeprägtem Stop (voll das Kindchenschema). Ein wohlwollender Blick von ihr (sie kann auch anders gucken), und es ist um einen geschehen. Das sehe ich bei vielen kleinen Hunden, in viele Rassen ja auch durchaus absichtlich hereingezüchtet.
Vorfreude ist die schönste Freude, viel Spaß beim Suchen
LG CLaudia
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So viele Bezugspersonen soll dein Hund haben: Dich, deine Mitbewohner, deine Mutter mit dem kleinen Bruder ... Kennt sich jemand von ihnen in Hundeerziehung aus? Wenn dein Hund gut erzogen sein soll, wird das nicht einfach.
Nebst dem Pensum an der FH, das ich ebenfalls höher einschätze als du (ich habe zwei Kinder an FHs) kommt der Weg mit öV dazu. Je nach AUsbildungsverlauf kommen Vollzeit-Praktika dazu.
Die Kosten sind nicht zu unterschätzen: Hundeschule, Futter, Tierarzt, Material, ein Generalabo für öV (sfr. 650.-), ... Hast du ein Budget erstellt?
Du ersparst dir enorm viel Stress, wenn du erst in einigen Jahren einen Hund zu dir nimmst, wenn du deinen Abschluss hast und eine Arbeitsstelle findest, wo dein Hund willkommen ist.
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Nein, ich wäre die einzige Bezugsperson.. Mein Hund dürfte das erste Jahr mit ins Praktikum, das habe ich schon abgeklärt..
Meine Mitbewohnerinnen und meine Mutter haben sich bereit erklärt, auf den Hund aufzupassen, wenn ich ausnahmsweise mehrere Stunden keine Zeit hätte.. würde sicherlich nicht oft vorkommen..An der Fachhochschule, wenn ich teilzeit studiere, habe ich max. 4 mal 3-4 Stunden die Woche Schule.. Sollte schon gehen mit einem Hund, oder nicht? Nebenbei würde ich dort arbeiten, wo ich mein Praktikum gemacht habe.. (Jugenarbeit)..
Ja, das mit den Kosten ist eben wirklich ein Argument.. Ich kann mir selber keine Generalabo leisten, würde ein Streckenabo kaufen, das Gleiche würde ich für den Hund bezahlen.. Was ein Argument FÜR einen kleineren ist..(Kunde unter Kniehöhe fahren gratis)
Klar, ich weiss nicht, ob ich nach 1 Jahr Praktikum (der Hund kann mit), nach 4 jahren FH (der Hund sollte da alleine bleiben können, ist ja nicht soo lange) eine Stelle finde, bei der der Hund immer mitkann..
Aber muss ich denn jetzt schon wissen, was ich in 6 Jahren mache??
Ich denke, dass ich mit meiner Ausbildung (bin dann Sozialarbeiterin) vielleicht schon eine Stelle finde, bei der der Hund mitkann??
Ich denke, dass diese Richtung ziemlich gut mit einem Hund vereinbar ist, oder nicht?? ich werde nicht immer im Büro sein, arbeite bei Projekten im Freien mit usw.. Sind das nicht eigentlich gute Voraussetzungen für einen Hund??Was meint ihr???
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Ich bin auch Sozialarbeiterin und kann dir von daher berichten:
Das mit dem Studium und Hund würd ich mir nochmal überlegen. Ich hab noch Diplom studiert, gut, da wars anders. Die nach uns hatten schon Bachelor, die hatten noch weniger Zeit als wir Diplom-Leute, weil sie so viele Pflichtveranstaltungen hatten. ICH hätte in vielen Semestern, mal abgesehen vom Praktikum, definitiv keine Zeit für einen Hund gehabt. Lesiten können hätte ich es mir auch nicht. Wie finanzierst du dein Studium?
Und zum Leben nach dem Studium:
Ja klar, es gibt viele Jobs, wo der Hund mitkönnte. Aber auch viele, wo er nicht mitkann. Je nachdem, wo du halt nen Job findest. Ich hab in der ambulanten Behindertenbetreuung gearbeitet, da wäre es nur sporadisch gegangen. Dann in der Arbeitsvermittlung für Jugendliche, wär evtl. gegangen, das hätt ich dem Hund aber nicht zugemutet (war ja mir schon zuviel, lauter verzogene Gören...). Im stationären Behindertenbereich war ein Hund nur gern gesehen, wenn er Therapiehund war, aber nicht als dauerhafter Gast. Jetzt in der ambulanten Arbeit mit psychisch kranken Menschen nehm ich Belli ab und an mit, aber sehr selten. Für die Kollegen ok, nicht aber für viele Klienten.
Und ja, ich hab mir damals schon auch Gedanken gemacht, ob ich vielleicht nicht doch einen Hund haben könnte. Und hab mir auch Gedanken gemacht über die Zeit nach dem Studium. -
Vielen Dank für deine Antwort!
Finanzieren würde ich mein Studium folgendermassen: Entweder arbeite ich 60% (werde teilzeit studieren), oder/und ich werde Stipendien beantragen.. Ich denke, dass es finanziell schon reichen sollte, bis zum Studium werden ich noch ein wenig sparen können..
Ich werde in der Jugendfachstelle arbeiten, was aber nicht heisst, dass ich den ganzen Tag unter Kindern bin.. Die sind ja in der Schule..=)
Auch administrative Arbeiten werde ich erledigen, da sollte er ohne Probleme mitkönnen.. Ich habe mit einer Frau gesprochen, die in der Kinderspielgruppe arbeitet, sie kann ihren Hund ohne Probleme mitnehmen..
Ja, über die Zeit während dem Studium habe ich viel nachgedacht..
Ich könnte immer Abends zur Schule gehen und SA morgen, oder aber 2-3 Mal am Nachmittag so ca. 3 Stunden..
Geht das nicht??
Ich meine, wenn ich noch arbeite, wo der Hund mitkann, geht es ja fast nicht idealer, oder doch??Ich verstehe das Argument, ich solle meine Ausbildung beenden, einen festen Job suchen und erst dann über Hund nachdenken..
Aber es gibt doch soo viele Leute, die nebenbei arbeiten und eine Ausbildung machen, und sies trotzdem schaffen, einen Hund artgerecht zu halten?Ich weiss nicht, ob ich es mir zuu einfach vorstelle oder ob es mit Organisation und ein wenig "Zurückstecken", was die Freizeit betrifft, gehen sollte??
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Vielleicht hast du diesen Thread bereits entdeckt ...
https://www.dogforum.de/ftopic101430.html
Ihr seid gleich alt, vielleicht ergibt sich ja ein Austausch ... -
Vielen Dank für den Tip.. Diesen Thread habe ich bereits gelesen..
Ich denke, es ist schon sehr schwer, wenn man mit 16 einen Hund geschenkt bekommt und dann für ihn verantwortlich ist...
Ich hätte nie einen Hund gewollt, wenn ich den ganzen Tag zur Schule müsste..
Und in dieser Zeit (16-19) muss man soo viel entscheiden, man entwickelt sich unheimlich weiter (war bei mir jedenfalls so) und die Interessen ändern sich heftig..
Der Hundewunsch ist bei mir jedoch schon immer da gewesen und richtig aueinandersetzen tue ich mich auch erst jetzt, da ich weiss, dass im Sommer vielleicht die Zeit da wäre.. Mit eigener Wohnung (WG), Arbeit, bei der er mitkann und Fachhochschule, bei der ich nicht soo viel Schule habe..Aber vielen Dank, vielleicht wende ich mich einmal an sie, sie kann mir sicherlich auch ihre Sichtweise zeigen, wie es ist, "soo" jung einen eigenen Hund zu haben...=)
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