• also es gibt ja verschiedenen Modele von diesen 3 Rad dingern.....(bessere bis ganz schlecht)))


    .aber wenn die hinteren Räder nicht sehr weit auseinander stehen dann sind die dinger einfach instabiel in der Kurve... Das Rad geht ja hoch weil der drück auf der Kurvenanliegenden Seite zu hoch wird... und wenn du immer gerade aus fährst und keine Hügellandschaft hast...dann ist das kein Problem...


    Aber wenn du an einem Hang in einen Linkskurve fährst in einem gewissen Tempobereich...dann ist die gefahr riesig das es einem überschlägt... selber alles so schon erlebt... also wenn man hunde dran hat die Ziehen finde ich das ding wirklich sehr gefährlich... da es einfach wirklich instabiel ist... also ich verwende das ding nie im Training... ...wirklich nur an den Rennen um Gewicht einzusparen... (ich hab letztes mal an einem Wagenrennen ein neues Model gesehen...das fand ich noch sehr stabil..da eben breit hinten....))


    Mal schauen ob ich Fotos finde....



    Beim Rolle ist man viel direkter am Hund...jede Bewegung wird sofort übertragen...das meine ich mit direkterem Fahren... Der Roller ist für mich viel näher an einem Schlitten...vom fahrverhalten her gesehen... man geht mit den Hunden ... in einer sauberen Linie.... Der Hund überträgt die Energie direkt auf die Räder über die Zugarbeit... man kann nicht so gegensteuern...wie bei einem 3-Rad... ist etwas schwierig zu erklären.. sind ja persönliche Erfahrungen...muss ja nicht heissen das es für alle so ist...


    Aber wenn man sich nicht entscheiden kann..,...wäre mein Tipp immer noch der Roller :gut:



    Gruss Tipex


    PS: Meine Leithündin hat auch mal mit 36 Km/h ein falsches Rechtskommando fabriziert am Roller.......Ich dacht nur noch,...das ich fliegen lernen werde....aber witzig ist...der Roller macht die Bewegung einfach mit... ich bin mit total zittrigen Beinen da drauf gestanden...hab ne riesen driftspuhr hinter mich gelassen...aber ich bin nicht geflogen... denke auch das es wirklich damit zu tun hat weil der Roller einfach direkt mitgezogen wird.......


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    • Neu

    Hi


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    • ich glaube HerrSchobert fährt viel mit Trike, der könnte bestimmt gut Auskunft geben!


      Tipex: das hab ich auch mal so hinbekommen.. Caron ist aus welchem Grund auch immer in vollem Galopp scharf nach rechts abgebogen - ich dachte es haut mich der Länge nach hin - nichts passiert, ausser dass das Hinterrad um mich herum sauste und ich plötzlich 180 Grad in die andere Richtung schaute :D

    • huhu was habe ich damit zu tun? ich mache bikejörng und mit schlitten weiß also schon was ich will und wie!



      Dachte wegen angst am rad oder roller eben ein dreirad wenn das net so stabil ist ok für mich ist es eh nichts ich vertrau da jona und fahre rad!



      gruß steffi

    • Zitat

      huhu was habe ich damit zu tun? ich mache bikejörng und mit schlitten weiß also schon was ich will und wie!
      gruß steffi


      Oh entschuldige :???: :ops: da habe ich etwas durcheinandergebracht. Ich meinte natürlich Kakumak.... =)

    • Hallo! Danke sehr für eure Hilfe!!!


      Puh das ist echt schwierig. Am besten wäre es natürlich das mal auszuprobieren aber ich kenn weder wen der sowas hat noch hab ich im Internet was gefunden. Nur 200km weit entfernt und die haben mir nicht zurückgeschrieben.


      Tja das mit dem Roller könnte mir auch sehr leicht passieren :D - also dass sie was sieht und im rechten Winkel weg gallopiert oder aus Spass in den Acker läuft oder so. Deshalb hab ich mir eben gedacht, dass ich da mit einem Trike irgendwie gegenlenken könnte aber das geht dann anscheindend eh nicht.


      tja, ich bin echt ratlos. Ich hab ehrlich gesagt schon Angst davor, dass ich in hohem Bogen kopfüber im Acker lande ...

    • Hi,
      Angst ist natürlich keine gute Voraussetzung, aber Du könntest genug Vorarbeit mit Deinem Hund machen, damit genau das nicht passiert. Übe mit ihr am Jogginggürtel und Zugleine und Geschirr und übe die Signale: Voran, langsam, halt, links, rechts etc.


      Das ist schon einmal sehr wichtig und nötig und dann kommt das wichtigste: Bei der Zugarbeit mit Hund musst Du Deinem Hund vertrauen, denn das ist soo wichtig. Dein Hund läuft bei diesem Sport vorne und führt das Team an und da sollte Deine Angst vor irgendwelchen Dingen einfach im Hintergrund stehen und dafür das Vertrauen in Dein Hund an oberster Stelle!


      Es gibt inzwischen auch ein gutes Buch zu diesem Sport von Gabi Dietze. Das kann ich Dir gerade zu Anfang sehr empfehlen.


      Viel Spaß weiterhin!

    • gerade weil du angst hast ist ein Roller besser..du kannst jederzeit abspringen und das Tempo niederig halten... bist schnell bei deinem Hund... Helm ist natürlich Pflicht...


      Wichtig am Anfang wirklich halt Waldwege suchen die nicht so besetzt/voll sind...oder halt ganz früh am Morgen/spät abends... möglichst keine Ablenkung...



      Kommandos wie oben schon geschrieben über das Jogging lernen...kann mir nicht vorstellen das in deiner Nähe nimand ein Roller zum ausprobieren hat... :) Also ich würde dir ja gerne aushelfen...dann könntest du alle 3 optionen mal austesten...aber ich bin glaub etwas weit weg:-)


      gruss tipex

    • Ich kann dir ja mal kurz erzählen, was ich dachte, bei meiner ersten Berührung mit beiden Dingen.


      Meine Hündin ist 17kg leicht knapp mit 57 cm, hat noch nie vorher gezogen und ich bin zu Shoppy (auch eine hier aus dem Forum) gefahren, um mit Luna die Zugarbeit zu testen vor nem HADHI-Trike und nem HADHI-Dogscooter


      Zuerst haben wir das Trike getestet, Luna hat recht viel Anstrengung gehabt, vor dem Ding vorwärts zu kommen trotz Hilfe. Mein Problem war, dass die Füße ja nen Stück auseinander stehen und der Oberkörper den Mittelpunkt gibt. Wenn man dann also den einen Fuß von dem Trittbrett bewegt in die Mitte, um mitzuhelfen, muss man schon schauen, dass man das Gleichgewicht nicht verliert.
      Auch find ich das Trike in den Kurven recht starr. Ist vermutlich noch anders, wenn man geübt ist und nicht mithelfen muss, aber ich fand es recht mühsam.


      Der Scooter dagegen war leichtgängiger, man kann das Gewicht besser verlagern in Kursen, ist flexibler. Dadurch dass man quasi in einer Linie senkrecht steht, kann man auch gut mal mithelfen.


      Er war definitiv mein Favorit, weshalb bei Geldregen auch eher nen Scooter kommen würde als nen Trike. ;)

    • Der Schmäh beim Trike ist, dass man echt sehr gut mit seinem Körper arbeiten muss. Also permanent Gewicht verlagern, jeh nach Hanglage, Kurven und Tempo.


      Jeh schnelle das Tempo, desto mehr verlagere ich mein Gewicht nach unten und nach hinten (wie beim Roller ja auch). Kurven finde ich weniger das Problem, wenn man sich da richtig schön in die Kurve legt, kann man auch recht flott enge Kurven fahren.


      Was ehrer ein echtes Problem wird, ist starke Quer-hanglage (also wenn man quer zum Hang fahrt). Das ist echt nur mühsam. Ist es aber in Wirklichkeit mit dem Roller genauso, weil da einem die Reifen so schnell seitlich wegrutschen.


      Beides, Trike und Rolle hat seine Vor- und Nachteile. Ja, ein Trike ist kippliger, wenn man nicht aufpasst. Dafür hat man auf rutschigem Boden (Gatsch, Schnee, Eis) viel weniger das Problem, dass es einem die Räder seitlich wegzieht.


      Mit 3 Hunden ist mir der Roller definitiv zu blöd geworden (da war es aber auch auf trockenen Boden schon recht haarig). Und auch mit 2 nehme ich ihn nur noch, wenn wir halbwegs trockenen Boden haben.


      Mit 2 Hunden und weniger hat man mit dem Roller definitiv mehr Spassfaktor als mit dem Trike, weil das Trike halt auch recht schwer ist.

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