Kastration oder nicht?!
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bently wenn du richtig lesen könntest hätetst du gesheen, dass ich sie da gleich mit röntgen lasse, aber hauptsache erstmal was schreiben...
hmmm ok, also bin auch für ne kastration weil wegen scheinschwanger,das äussert sich folgendermassen bei meiner shirah:
- sehr anhänglich und aufmerksamkeitsbedürftig
-quimmt wenn man sie nur kurz alleine lässt
- sehr starke angeschwollene geschlechtsorgane und bauch, brust
- traurig und leicht depressive stimmungdas geht wohl noch schlimmer, meine war jetzt 2 mal läufig und sie so traurig zu sehen war echt blöde und ich konnte 3 wochen niergends alleine hin, nicht mal aufs klo...
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hallo,
ich bin ja kein fachmann, aber ich glaube nicht, dass das nicht allein bleiben wollen mit einer scheinschwangerschaft zutun hat. auch sind dann die geschlechtsorgane nicht mehr geschwollen.die milchdrüsen sind geschwollen, meisten nur die letzten.
schau mal, vielleicht ist die seite was für dich.
http://freenet-homepage.de/sindern/lfalsa.htmlgruß marion
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Zitat
hallo,
ich bin ja kein fachmann, aber ich glaube nicht, dass das nicht allein bleiben wollen mit einer scheinschwangerschaft zutun hat.Nicht jeder Hund, der unter der Läufigkeit leidet ist gleich scheinschwanger.
Die Hündin einer Freundin wurde dann immer total sensibel und überängstlich, die hat sich da kaum mehr aus dem Haus getraut und ist bei jedem Geräusch zusammengefahren... -
danke rotti frauchen is lieb aber ich weiss über scheinschwangerschaft bescheid, meine war es zweimal, die miclhdrüsen waren auch angeschwollen und zwar ziemlich
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Als ewiger Rüdenbesitzer sollte ich hier ja meine Klappe halten, deshalb schreib ich da jetzt auch keinen Tip dazu, aber eine frage hätte ich:
Ich dachte immer, Hündinnen werden nach jeder Läufigkeit scheinschwanger, nur manchmal verursacht es Probleme und Symptome und manchmal nicht?
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Zitat
auch sind dann die geschlechtsorgane nicht mehr geschwollen.
Da muss ich dir leider wieder sprechen.
Ich habe hier auch so eine Kandidatin, die hormonell extrem aktiv ist.
Während der letzten Scheinschwangerschaft, die wir gerade so hinter uns haben, war das Geschlechtsteil ab der 3 Woche nach der Läufigkeit wieder extrem geschwollen, sie hatte starken Ausfluss - so dass es ihr hinten einfach rausgeftropft ist. Ich hatte zwischendurch sogar den Verdacht auch eine Pyometra, der sich aber GsD nicht bestätigte.
Das ganze gipfelte in einer "Scheingeburt", komplett mit Wehen etc.
Da die Syptome mit jeder Scheinträchtigkeit immer schliemmer wurden wird meine Maus in ein paar Wochen nun definitiv kastriert.brush: Richtig.
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Zitat
Ich dachte immer, Hündinnen werden nach jeder Läufigkeit scheinschwanger, nur manchmal verursacht es Probleme und Symptome und manchmal nicht?
Das ist richtig; die Verwirrung kommt von der saloppen Verwendung der Begriffs "scheinträchtig" (scheinschwanger sind eher Menschenfrauen). Hormonell gesehen werden alle Hündinnen nach der Läufigkeit scheinträchtig. Landläufig meint man aber mit "scheinträchtig" die sogenannte offene oder klinische Scheinträchtigkeit, die sich in Symptomen und Problemen äussert, die nicht mehr normal (die Regel) sind.
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EDIT: sorry, doppelpost
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Zitat
Viele von den genannten nachteilen waren mir persönlich garnicht bekannt aber zu den 2 Punkten würde ich sagen, dass man Pubkt 1. eigentlich durch bewusstes Füttern und ausreichende Bewegung auf fast 0% minimieren kann - ich selbst habe 2 kastrierte Hunde (Rüde und Hündin) und die sind beide sehr schlank!
Und für die Inkontinenz gibt es Medikamente - es ist wohl auch abhängig davon wieviel vom Gebärmutterhals beim Eingriff in der Hündin gelassen wird (zumindest hat meine damalige Chefin immer sehr viel Wert darauf gelegt, den Gebärmutterhals so lang wie möglich zu lassen da auch dort Hormone produziert werden)
Zur wesensveränderung kann ich nur sagen, dass meine Hündin sehr ängstlich war als wir sie unkastriert übernommen haben und auch laut Vorbesitzern bei einer von zwei Läufigkeiten scheinschwanger war und sich auch sehr extrem Verhalten haben soll - aus diesen Gründen habe ich mich für eine OP entschieden und ich bereue es nicht!
Es ist immer eine Einzelfallentscheidung, aber...
Das Gewichtsproblem lässt sich eben nicht bei jeder Hündin mit knapper Fütterung und Bewegung in den Griff bekommen. Selten sind Hündinnen hormonell so verändert, dass man im Prinzip nicht einmal eine ausreichende Nährstoffmenge füttern kann, weil der Hund sonst stark zunimmt. Und eine dauerhafte Unterversorgung mit Proteinen, Vitaminen und Mineralstoffen ist nicht gesund, Proteinmangel und Pülverchen als Ergänzung sicherlich nicht der angestrebte Status.
Und auch das Problem der Inkontinenz sollte man erst nehmen. Nicht jede Hündin ist behandelbar. Und selbst bei belassener Gebärmutter kommt es vor.
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Viele von den genannten nachteilen waren mir persönlich garnicht bekannt aber zu den 2 Punkten würde ich sagen, dass man Pubkt 1. eigentlich durch bewusstes Füttern und ausreichende Bewegung auf fast 0% minimieren kann - ich selbst habe 2 kastrierte Hunde (Rüde und Hündin) und die sind beide sehr schlank!
Das Hündinnen nach der Kastration bei ausreichender Bewegung schlank bleiben, ist mir zu pauschal. Meine Hündin musste auch kastriert werden und wir kamen bis heute nicht mehr auf das Eingangsgewicht zurück - trotz ausreichender Bewegung und etwas reduzierter Futtermenge. Sie ist halt jetzt unsere Worscht. Ich finde es sehr schade, weil ich schlanke Hunde bevorzuge und ihr 300 gr weniger sicher besser stünden.
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