Ich rede auch gern „normal“ mit meinem Hund, und meinem Mann und mir macht es auch Spaß zu behaupten: „Das macht er jetzt, weil er weiß dass ich zur Arbeit muss/ weil er findet, dass mir zuviel Fernsehen nicht gut tut.“
Und gefühlsmäßig ist er nicht Haustier, sondern Familienmitglied.
Aber wenn Fragen aufkommen wie: Kann man sich da drauf verlassen, dass er „vernünftig“ bleibt? Kann man ihm dies oder jenes zumuten? Warum tut er das?
Dann wird akzeptiert, dass er nur ein Hund ist.
Ich weiß du hast mich richtig verstanden.
Deswegen ist sein Wohlbefinden nicht weniger wichtig.