Hallo,
meine Hündin ist 7 Monate alt und hat die letzten Monate Hills i/d Fruchtfutter bekommen, um ihren sensiblen Magen zu beruhigen und für eine wichtige OP zu stabilisieren. Nun ist die OP vor vier Wochen durchgeführt worden und meine Tierärztin meinte, ich könne nach der OP das Futter wieder umstellen. Das Hills i/d wäre für mich keine Dauerlösung gewesen, da es zum einen sehr teuer ist und zum anderen einen Fleischgehalt von nur 14% hat und sehr viel Getreide enthält.
Vor 2-3 Wochen habe ich angefangen sie auf Wolfsblut umzustellen. Inzwischen bekommt sie seit einigen Tagen ausschließlich das Wolfsblut Wide Plain. Fressen tut sie sehr gut, allerdings Frist sie auch so gut wie alles. Labbi Mischling halt.
Jetzt hat sie allerdings ziemlich starke Blähungen und Bauchgrummeln. Sie wirkt nicht sehr glücklich und ich habe das Gefühl dass sie Bauchweh hat.
War der Schritt von Hills i/d zu Wolfsblut vielleicht zu drastisch? Schließlich hat Wolfsblut im Vergleich einen relativ hohen Fleischanteil und ist getreidefrei. Ich bin ein bisschen ratlos was ich jetzt tun soll. Soll ich noch ein paar Tage warten ob sich die Symptome bessern oder direkt auf ein anderes Futter umstellen? Würde es ihren Bauch nicht noch mehr verwirren wenn ich jetzt direkt wieder das Futter umstelle?
Für Tipps und Erfahrungen/Meinungen wäre ich sehr dankbar!