Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil VIII

Zitat von SabethFaber

@Cookie0305

Ich finde das klingt nach einer recht ordentlichen Unsicherheitsphase (und ich weiß zwar grad nicht wie alt sie ist, aber ich hab auch schon öfters gehört das besonders die erste Läufigkeit mit schlechtem Alleine bleiben und Unsicherheiten einhergeht).

Wenn es tatsächlich das ist würde ich in nächster Zeit ein bisschen Rücksicht nehmen und ich würde dann glaub auch das Ausquartieren noch ein bisschen nach hinten schieben (das wart ihr oder?). Würde eventuell auch den Durchfall als Stressdurchfall kennzeichnen.
Im besten Fall macht es danach keinen Unterschied, im schlechtesten bekommt sie richtig ernsthafte Trennungsangst und ihr habt dann richtig Probleme. Das würde ich wegen den paar Wochen nicht riskieren.

ist auch meine Vermutung das es stark auf die erste Läufigkeit zugeht und das die Ersten Anzeichen sind. Habe sie heute Nacht auch wieder bei uns schlafen lassen.
Solange sie so drauf ist lass ich sie erstmal wieder nachts bei uns und starte das nochmal wenn sie wieder besser drauf ist.
Sie ist 6,5 Monate alt. Würde also zeitlich auch passen.

Zitat von Cookie0305

ist auch meine Vermutung das es stark auf die erste Läufigkeit zugeht und das die Ersten Anzeichen sind. Habe sie heute Nacht auch wieder bei uns schlafen lassen.Solange sie so drauf ist lass ich sie erstmal wieder nachts bei uns und starte das nochmal wenn sie wieder besser drauf ist.
Sie ist 6,5 Monate alt. Würde also zeitlich auch passen.

Jup, bei so kleinen Hunden kann das gut sein. Aber selbst wenn es nur eine "normale" Unsicherheitsphase ist
Die können ja je nach Hund auch ganz unterschiedlich ausfallen - Ari war ganz harmlos, der hat nur gelegentlich mal ein paar Gegenstände gestellt und Cashew hat bisher 2x eine fragwürdige Tüte verbellt um dann beides Mal festzustellen das da noch was zu Essen drin war (muss wahrscheinlich nicht sagen, dass er dann seine Meinung bezüglich des fragwürdigen Objekts SEHR schnell in eine andere Richtung geändert hatte... ). Aber ich hab auch schon gehört/gelesen, dass manche Hunde zeitweise komplett panisch auf alles mögliche reagieren und draußen ein kleiner Spießrutenlauf wird. Geht also von kaum bis ganz extrem - und mit der Zeit vorbei

Aber Ich glaube wenn man so lange nicht mehr richtig durchgeschlafen hat, dann kommt es auf die paar Tage/Wochen auch nicht mehr an

Cashew hat uns ja nicht jede Nacht mit seinen Bauchschmerzen geweckt, aber doch mehrfach die Woche und dann musste man ja auch noch jedesmal aufstehen. Das summiert sich dann schon ganz ordentlich, ich kann dich also schon verstehen

Zitat von SabethFaber

Aber Ich glaube wenn man so lange nicht mehr richtig durchgeschlafen hat, dann kommt es auf die paar Tage/Wochen auch nicht mehr an

Eben. Hat sich jetzt langsam eh so eingependelt das ich seeeehr früh ins bett geh. Meist zwischen 20-21 Uhr . Manchmal könnt ich auch schon um 19 Uhr ins Bett .
So hat man dann trotzdem noch einigermaßen genug schlaf, auch wenns Hundi einen ständig weckt.

Zitat von Cookie0305

Eben. Hat sich jetzt langsam eh so eingependelt das ich seeeehr früh ins bett geh. Meist zwischen 20-21 Uhr . Manchmal könnt ich auch schon um 19 Uhr ins Bett .So hat man dann trotzdem noch einigermaßen genug schlaf, auch wenns Hundi einen ständig weckt.

Ich hab eigentlich auch keinen richtig tiefen Schlaf, aber ich gewöhne mich an Geräusche und Bewegungen und nach ner Weile wache ich da nicht mehr von auf. Inzwischen kann mein Freund zB morgens aufstehen, die Hunde fertig machen und gehen ohne das ich davon aufwache. Cashew legt sich auch manchmal nachts aufs Bett und ich bekomme das auch nicht mehr mit. Das ist wirklich praktisch.

Ich hab aber einen ganz extremen Mami-Dar: die Jungs können mich im Prinzip wach starren wenn irgendwas ist. Wenn es Cashew oder Ari also nicht gut geht werde ich IMMER wach. Und da das Colliekind im Moment ja ständig Probleme hat, hab ich auch viele Nächte nicht richtig geschlafen
Früher sind wir nicht vor Mitternacht ins Bett, inzwischen ist 21 Uhr hier auch keine Seltenheit mehr

Jemand hatte die Tage nach Hundebetten gefragt ...

Chap baut sich seinen Thron nun selber (oder sollte ich sagen Nest ... er sucht wie ein Voegelchen alles zusammen. Ganz oben auf dem Haufen: mein Geschirrtuch das ich ca 15 min vergebens gesucht habe )

Hallo ihr Lieben,

ich habe ein Problem was eventuell einige von euch kennen.
Mein Hund, etwas über 6 Monate kann überhaupt kein Auto fahren.

Wir haben schon alles verusucht:
-mit einer Box
-an verschiedenen Stellen im Auto, momentan liegt er angeschnallt auf dem Beifahrersitz weil es ihm da "am Besten" geht.
-Globulli
-Rescue Tropfen

Im Kofferraum konnte er einigermaßen gut fahren aber sobald wir ausgestiegen sind hat er wieder gespuckt.
Er fängt mittlerweile schon an zu Speicheln wenn ich mich im Bad fertig mache, ganz egal ob wir danach wirklich los fahren oder nicht, er verknüpft es direkt damit und speichelt die ganze Wohnung voll.
Gerade im Auto ist es echt nervig, man braucht immer sämtliche Handtücher, muss ihn wenn man irgendwo hin fährt erstmal komplett abtrocknen weil er extrem speichelt.

Er hat nie was schlimmes im Auto erlebt, konnte als Welpe auch gut fahren, es hat aufeinmal angefangen.

Er bekommt 2 Stunden vor der Fahrt nichts mehr zu essen, damit fahren wir auch bei ihm ganz gut weil er so "nur" Galle spuckt und nicht das Futter mit.

Er ist ganz ruhig im Auto, legt sich auch direkt hin wenn er im Auto ist.

Ich muss leider jeden Tag in der Woche mit ihm fahren, da er mit zur Arbeit kommt.

Nächstes Jahr fahren wir nach Dänemark und wir kriegen jetzt schon Bauchschmerzen wenn wir an die Fahrt mit ihm denken, weil es ihm dabei einfach nicht gut geht. Selbst teure Reisetabletten vom Tierarzt haben nur geholfen das er nicht spuckt und sogar freiwillig rausguckt, aber trotzdem speichelt er sehr stark.

Habt ihr vielleicht Tipps für uns ? Sind mit den Nerven langsam echt am Ende und wollen nur das Beste für den Kleinen.

Ich danke euch für eure Hilfe!

Ganz liebe Grüße von Jenni und Balu :-)

Zitat von SabethFaber

ICookie0305

Ich finde das klingt nach einer recht ordentlichen Unsicherheitsphase (und ich weiß zwar grad nicht wie alt sie ist, aber ich hab auch schon öfters gehört das besonders die erste Läufigkeit mit schlechtem Alleine bleiben und Unsicherheiten einhergeht).

Wenn es tatsächlich das ist würde ich in nächster Zeit ein bisschen Rücksicht nehmen und ich würde dann glaub auch das Ausquartieren noch ein bisschen nach hinten schieben (das wart ihr oder?). Würde eventuell auch den Durchfall als Stressdurchfall kennzeichnen.
Im besten Fall macht es danach keinen Unterschied, im schlechtesten bekommt sie richtig ernsthafte Trennungsangst und ihr habt dann richtig Probleme. Das würde ich wegen den paar Wochen nicht riskieren.

Interessant. Lola ist seit vielleicht zwei Wochen deutlich unsicherer als sonst. Ich sag nur: gefährlicher Kürbis und heut hat sie mit einem Blaulicht geheult?!), am WE dachte ich schon, dass ihr Blümchen geschwollen ist, was mir die Hundetrainerin bestätigt hat. Ab wann ist sie denn da läufig oder zählt das schon und wann blutet es?

Notiz an mich - mit beiden Hunden plus Freundin gehen bei viel Menschen und Hunden -> erstmal nicht mehr, schon gar nicht wenn ich keine Schleppleine mit hab
Der Kleine ist auf jeden Fall platt vom Kopf , heute und vermutlich auch morgen wird wohl nix großartig passieren außer kuscheln
Familienbesuch (again. yey) meistert er grad auch toll und hey , es kam schon ein "Der ist ja schon ruhiger geworden! Wow! " Aber auch viel Unverständnis weiterhin warum dem armen Tier kein Ball/Stock geworfen wird, warum er an mir hochspringen darf (insbes im Spiel wo das doch so gefährlich ist) , warum dies warum das und ausserdem geht das anders ja besser. Oooohhhhmm bAlso nix gegen ehrliches nachfragen aber dieses Pseudo Gefrage was impliziert das
man damit nicht einverstanden ist empfind ich als unnötig.

Ansonsten kommen grad die hintersten Zähne raus und sein Kaubedürfnis ist immens . Freu mich auf die Messe

Was ein Tag...ich bin immernoch unter Schock!
Beim Mittagsspaziergang hör ich Zwerg Nase aufeinmal hinter mir keuchen und würgen.
Vor ihr ein Stück Stock...aber nicht so ein bisschen würgen, sondern mit panischen Blick und Luftnot. Ich konnte nur Hilflos zusehen und mir sind alle möglichen Gedanken durch Kopf geschossen was ich nun tun soll...
Ich hab mich dann entschieden ihr noch ein paar Sekunden zu geben, in der Hoffnung das sie es selbst raus bekommt. Sollte das nicht passieren, hätte ich sie an den hinterläufen gepackt und gehofft das die Schwerkraft nachhilft. Gott sei dank hat sie dann aufgehört zu keuchen und wirkte etwas entspannter. Atmung normal, keine Anzeichen von Schmerz oder ähnlichem.
Nun schieb ich Panik das das Stück Holz im Körperinneren Schäden anrichten könnte, habe ihr erstmal eine Portion Sauerkraut verabreicht und nun schläft sie. Überlege besser die Tierklinik anzurufen/hinzufahren, nicht das doch was schlimmeres passiert.

Momentan ist aber auch nur ein Graus mit ihr... heute morgen in der HuSch nur am fiepen und jammern, auch zuhause hat sie Phasen in denen sie immer wieder fiept und jammert...obwohl ich da bin und auch sonst nichts ungewöhnliches ist. Ich bin heute echt durch mit den Nerven...