Berner Sennen Welpen kaufen

  • Natürlich ist es möglich.
    Aber alleinerziehend + Kind erzogener oder kleiner Begleithund ist was anderes als Alleine mit Welpen einer großen Rasse, die nicht immer alle Artgenossen mag, nicht von jedem Kraftmäßig gehalten werden kann, schneller mal viel kostet..


    Einfacher macht man es sich mit einem Hund, den man mit Kind auf dem Arm noch hält (zB weil gerade zwei große aggressive Hunde auf einen zu stürmen und man auch das Kind schützen will), den man einfach mal der netten Frau aus der Nachbarschaft/ Tante etc in die Hand drücken kann einen Nachmittag, den man wenn zu einfach zu anderen Hunden schmeißen kann (am ehesten findet man im Notfall andere Humdebesitzer als Sitter), der von den Mitmenschen als eher harmlos wahrgenommen wird (Besuch des Kindes, mitnehmen zu Bekannten), den das Kind in 5-7 Jahren auch halten kann..


    Das muss dazu ja kein rosa gefärbter Minichihuahua sein, wenn man das nicht mag. Aber 15 Kilo und eine als menschenfreundlich und artgenossenverträglich geltende Rasse die nicht extrem viel Auslastung braucht machen das Leben deutlich leichter als 40 Kilo anspruchsvollerer pubertierender Hund.


    Mein Kleinhund kann zb wirklich locken mit mal zwei drei Tagen nur Garten leben und die meisten stört er nicht.


    Wenn der Berner dein Traum ist würde ich es nur unter der Voraussetzung machen, dass das Geld nicht eng sitzt und auch eine teure OP, Diätnahrung, eine Hundepension/Gassigänger finanziell kein Problem wären, du die Zeit hast den Hund dahin hin und her zu fahren, du mit viiiielen Haaren leben kannst und du vor allem für die ersten Monate für deine Arbeitszeit und jeden Arztbesuch und die ersten Wochen für jeden 15 minütigen Supermarkteinkauf jemand hast, der auf den Hund aufpasst.

  • @sonja die Erste: Die Flut an Bedenken gegen Deine Pläne kommt m. E. daher, dass Du auf wirklich elementare Dinge nicht eingehst und Dir statt dessen Gedanken über so Zweitrangiges wie Urlaub macht. Zum Beispiel das Alleinelassen von Hund und Kind.


    Und das muss geregelt sein, wenn es gut gehen soll.


    Wie lange hast Du z. B. Urlaub im Sommer? Was ist, wenn kein Welpe zu haben ist in der Zeit? Oder erst nach ein, zwei Wochen Urlaub? Wie viel Zeit bleibt dann noch fürs Eingewöhnen? Hast Du Dir Gedanken gemacht, was passiert, wenn Du wieder arbeiten musst und der Welpe noch nicht alleine bleiben kann?


    Wie hast Du Dir den Ablauf morgens vorgestellt? Du lässt Dein Kind, das dann 6 (?) ist, alleine, während Du mit dem Hund rausgehst? Du hast eine Vorstellung davon, was Du an Zeit für Kind und Hund einplanen musst, bevor Du selber stadtfein für die Arbeit bist?


    Ich kann nur noch einmal wiederholen, unterschätze bei einem großen, langfelligen Hund den zusätzlichen Zeitaufwand für so ätzende Dinge wie Putzen nicht. Die Hundeanschaffung bedeutet nämlich nicht nur entspannende Spaziergänge im Wald, sondern bei unserem gottverfluchten Dreckswetter ganz viel gottverfluchte Dreckwischerei.


    Wie sagte doch der Radiomoderator letzte Woche so schön? Der Unterschied zwischen Sommer und Winter im Norden ist die Temperatur des Regens...


    ...womit wir beim nächsten Thema wären: Hast Du vor der Arbeit die Zeit, den Hund nach einem Spaziergang durch Dauerregen ggf. trockenzufönen, damit sich der Hund nicht selber an allem, was ihm passend erscheint, trockenschubbert? Ansonsten stinkt bald Deine ganze Bude nach Hund. Hast Du einen Trockenplatz für Hundehandtücher? Alternative: jeden Tag waschen.


    Und bevor Du zur Arbeit gehst oder fährst, musst Du Dich wahrscheinlich umziehen. Die Nagelbürste wird Dein guter Freund werden.


    Außerdem wohnst Du zur Miete. Lass sich den Berner ein paar Male im Hauseingang schütteln, und die Wände sind braun. Wennn Du Dir den Eingang mit anderen teilst, ist Bodenwischen Pflicht.


    Was ist, wenn der Berner-Junghund im nächsten Winter den Garten (mit Rasen?) bei so viel Regen wie in diesem Jahr in eine Matschpiste verwandelt? (Unser Rasen ist Geschichte, obwohl wir vor Verzweiflung sogar Silogras ausgesät haben), Pflanzen herausreißt, sich mit vollem Kampfgewicht gegen einen für die Größe und das Gewicht zu mickrigen Zaun wirft, weil er seinen Lieblingsfeind fressen will? Voller Wonne Bombenkrater gräbt, weil die Maulwürfe aktiv sind? Was würde Dein Vermieter dazu sagen?


    Leih Dir doch einfach mal den Berner Deines Bekannten aus, möglichst bei Regenwetter, oder hat er keinen mehr?


    Probier es aus, wie es ist, ein nasses, dreckiges, stinkendes Fellmonster in Auto und Wohnung zu haben, das keine Lust aufs Trockenrubbeln hat und sich beim Reinkommen lieber an der Wand oder an Dir schubbert, das sich vielleicht liebend gerne in wohlriechendem Hundeparfüm wälzt (z. B. Gülle oder toter Fisch) und das beim Schütteln auch gleich das Kind mit einsaut.


    Das Leben mit Hund ist toll, keine Frage - aber es ist auch mit echter Arbeit verbunden.


    Und die muss man stemmen können.


    Caterina

  • Ich sehe es so wie Cattledog. Du machst dir mit einem Berner Welpen in der Mietwohnung ohne Partner und mit Kind das Leben schwerer als es MIT Hund sein muss.


    Vielleicht kannst du ja wirklich 'kleiner / leichter/erwachsener/weniger pflegeaufwendig/dreckmachend' anfangen und in ein paar Jahren, wenn das Kind größer ist, sich gezeigt hat wie es mit Kind und Hund klappt und die Wohnsituation vielleicht anders ist holst du dir als Zweithund noch einen Berner dazu.


    Ich wollte auch immer einen großen Windhund und bin froh, dass ich damals mit kleiner Wohnung, ohne Auto und Geld und ungeplanten Umzügen einen Hund genommen habe, der ins Fahrrad Körbchen passt. Für mich persönlich galt: besser ein nicht der Traumhund als kein Hund. Sechs Jahre später zog mein Windhund ein.

  • Hey Manuela :winken:
    Wie fühlst Du Dich denn so bei all den Beiträgen?
    Ich liiiiiebe Berner Sennenhunde - kein Wunder, wir stammen ja aus dem selben Kanton :D :gott:
    Kennen tu' ich die Rasse - ursprünglich! - von Haus und Hof. Man hatte am Bauernhof halt einfach einen Berner Sennenhund, das gehörte (und gehört teilweise immer noch) einfach dazu.
    Ohne hinter die Kulissen zu blicken sind die Hunde alle nett, lieb, gutmütig. Können gut mit Kindern, sind nett zu Fremden, haben kein problem mit andern Hunden.
    Sie werden nie krank und sehen den Tierarzt maximal wenn er eh rasch auf den Hof kommt wegem Vieh.
    Der Berner Sennenhund braucht keine Beschäftigung, er ist zufrieden damit, vor dem Hof zu liegen und sich zu sonnen.
    Hoftreu wie er ist, rennt er nie weg und hat auch keinerlei Jagdtrieb.
    Das ist so das was man sieht - ich meine das nicht mal ironisch :smile:


    Ich bin seit vielen jahren immer wieder auf Rasseschauen, kenne erstaunlich viele Berner Sennen Halter und auch ein paar Züchter.
    Wenn Du Dir einen Berner Sennenhund aussuchen willst, mach Dich bitte unbedingt!!! schlau über die verschiedenen Linien.
    Beachte dabei unbdeingt die Hunde, die bei den Zuchtschauen nicht soooo gut abgeschnitten haben.
    Am Besten gehst Du selbst mal auf eine Schau und beobachtest die Richter :smile:
    In der Regel werden die fetten, überproportionierten Hunde bevorzugt von den Richtern.
    Es sind auch seit Jahren ganz gern wieder sie selben Leute die da Punkte verteilen ;)
    Ist nicht ungut gemeint, ist einfach nur meine ganz persönliche Beobachtung.


    Ben ist ein tolles Beispiel :smile:
    Ich kenne Bens Züchter, meganette Leute die das Mami von Ben gut im Griff haben, sie ist eine typische Hofhündin, wie Oben beschrieben. Ausser dass sie Zahnstein hat (der sogar vom Ringrichter bemängelt wurde), ist sie anscheinend wirklich kerngesund.
    Ben kenne ich seit er 10 Wochen alt ist :herzen1:
    Die Besitzer sind Ersthundehalter, haben allerdings keine Kinder und ein eigenes Haus mit Garten.
    Also sie hatten einen Garten :D
    Ben war ein typischer Welpe und Junghund, er hat gezogen wie Sau an der Leine, Frauchen konnte (und kann) ihn nie wirklich zuverlässig halten.
    In der Hundeschule hat er regelmässig die andern Hunde überrannt, die mit ihren Besitzern geübt haben.
    Frauchen hat sich Handschuhe angezogen weil ihr sonst die Leine zu sehr wehgetan hat.
    Und ihm hat das Halsband wohl wehgetan, er wollte sehr schnell nicht mehr spazierengehen. Er hat sich einfach hingelegt.
    Nun war er den Besitzern als Welpe schon zu schwer um ihn hochzuheben und mitzutragen.
    Sehr witzig wenn's ihm unterwegs mal wieder zu blöd wurde :D
    Motivation war auch nicht sooooo weil Erziehung basierend auf Leckerlis wollten sie (ursprünglich) nicht.
    Also wurde der Hund irgendwie geschleift und geschubst, vielleicht auch mal ein bisschen getreten wenn keiner hingesehen hat.
    Leine war recht schnell sehr katastrophal.


    Er war ein typischer Jungspund :herzen1: ist abgehauen und nicht wiedergekommen.
    Enten jagen fand er total geil, er hat den Nachmittag im sumpfigen Feld bei den Enten verbracht.
    Frauchen auch, sie hat versucht, ihn einzufangen. Fand Ben doppelt witzig - Enten jagen UND gleichzeitig Fangis mit Frauchen, juhe :lol:
    Sie fand's allerdings nicht so lustig.


    Er hat natürlich auch alles aufgefressen draussen.
    Da sie ihn nicht halten konnte, kam er immer und überall zum Zug.
    Auch als da Giftköder rumlagen.
    Knapp hat er's überlebt, war allerdings schwer, das Hundchen ins Auto zu hieven.


    Durch das schubsen und reissen und vielleicht auch mal den einen oder andern "freundlichen" Klaps fand er Herrchen irgendwann Scheisse.
    Herrchen kam nach Hause von der Arbeit und Ben hat ihn ganz ganz übel angeknurrt.
    Frauchen hatte so doll Angst dass sie nicht mehr wusste, was sie tun sollte.
    Das war eine weitere Stufe der Eskalation.


    Irgendwann wurde aus dem kleinen Ben ein junger Mann mit Interesse an der holden Weiblichkeit :cuinlove:
    Da es sehr schwer ist, einen Berner Sennenhund zu erziehen (Ironie!) wenn man Angst hat vor ihm und ihn ja eh nicht halten kann, wird es enorm amüsant wenn er zum Hundemädel hin will.
    Beim aufreiten runterpflücken? Och najaaaa... sie wehrt sich ja nicht.


    Es wurde schwieriger.
    Der aufgeschlossene, lernwillige, tolle Hund wurde ziemlich missverstanden.
    Ein Hundetrainer musste her!
    Natürlich war Ben viel zu dominant und das Erste was der Hundeguru machte, war ihn auf den Rücken zu werfen und würgend zu fixieren.
    Ben gab dann auf (Ben ist echt ein Goldstück!) und der Trainer war genial! Er hatte mit allem so Recht und dieses Scheisswattegebausche ist eh Schrott.
    Zieht an der Leine? Na ruck ordentlich dann geht das!


    Weil er immer noch weiterzog und weiternichtzurückkam und weiterknurrte, wurde er kastriert.
    Das hilft immer, sagte auch der Hundeguru.
    War halt ein wenig blöd, der Hund durfte nie ins Obergeschoss wo die Menschen schlafen, er blieb also unten mit seiner Wunde.
    Er hat sich nachts die frische Naht aufgebissen und Frauchen versuchte am Morgen dann irgendwie, das inzwischen fast ausgewachsene Hundevieh in den Wagen zu hieven...
    Er hat auch das überstanden.


    Die Züchter versuchten zu helfen aber das war nicht wirklich machbar. Es ging einfach immer wieder was schief.
    Problematisch war auch eben dieser tolle Garten.
    Ben buddelt natürlich gern, wer nicht?!? Ein Abbruchsignal hat er nie so wirklich gelernt, das wäre ja zu wattebauschig sowas aufzubauen.
    Also darf er nur noch unter Aufsicht raus damit Frauchen ihn wegschieben kann, wenn er anfängt zu buddeln.
    Nicht sehr erfolgreich ;) Der Garten ist nicht mehr so arg grün.
    Einmal knallte Ben ins Kellerloch, das ist so eine steile Treppe die in den Keller führt. Dort lag er dann und Frauchen versuchte ihn rauszulocken - aber Ben hatte Schiss. Also zog sie ihn mit der Leine am Halsband raus.
    Hat sein Verhältnis zur Leine nicht gebessert.


    Ja und nun?
    Sind Jahre vergangen. Ben hat sich teilweise arrangiert, teilweise haben sich die Besitzer arrangiert.
    Spazieren ist schwierig, er zieht sehr doll an der Leine. Es braucht täglich Überwindung, mit ihm rauszugehen.
    Wenn ich mich anerbiete ihn mitzunehmen, bekomme ich schon fast den Hausschlüssel in die Hand gedrückt.


    Mädels findet er auch ohne Klöten noch ganz spannend und entenjagen macht immer noch Spass. Frauchen lässt ihn - er erwischt ja eh keine :roll:
    Spass am Hund? Hm. Es ist eher ein Krampf.


    Mit viel viel Futter und etwas Übergewicht scheint's für die Besitzer zu klappen.
    Nicht gut, nicht schön aber so kann's gehen.



    Arno ist auch ein interessantes Beispiel :smile:
    Ich habe ihn an einem Robidog kennengelernt (das sind bei uns diese Hundekackeabfalleimer), ich hab' grad ein Tütchen reingeschubst als mich etwas Grosses angeknurrt hat.
    Ein beeindruckender Hund! Riesengross, kräftig, muskulös und nicht fett. Wunderschön! :herzen1: :herzen1: :herzen1:
    Ich hab' mich augenblicklich verliebt in das Riesenviech :cuinlove:
    Arnos Frauchen kam dann auch irgendwann aus dem gebüsch, sie nimmt ihn nie an die Leine weil sie ihn - rate mal :smile:
    eh nicht halten kann.
    In die Hundeschule gehen geht auch nicht weil er dort noch viel mehr zieht an der leine - wegen den andern Hunden.
    Ein wirklich stattlicher Bursche, ich hab' ihn voll gern aber für seine Besitzer ist er auch eher eine Last.
    Auch er haut ab (kommt gut direkt an der Hauptstrasse) und er darf nicht gassigehen wenn's matschig ist draussen; die Besitzerin kann ihn nirgendwo abduschen oder baden. Also bleibt er drin, geht an der ganz kurzen Leine ganz kurz in den Garten und wartet auf besseres Wetter.


    Das sind nur zwei nicht ganz so schöne Beispiele aus meinem Umfeld.
    Berner Sennenhunde sind toll, wunderschön und werden durchaus ganz gesund - mit den Zipperlein des Alters natürlich - 12 bis 15 Jahre alt.
    Aber es sind auch nur Hunde, keine Wunder. Sie brauchen grad wegen der Grösse wirklich Erziehung. Ja das braucht jeder Hund aber nicht jeder bricht einem beide Knie weil er einen Ruck macht und Mensch durch die Luft fliegt (ist Arnos Frauchen passiert, in der Hundeschule) und blöd hinknallt.


    Wenn Du es Dir zutraust, tu' es!
    Berner Sennenhunde sind wunderbar!
    Es sind tolle Begeliter, geduldig und anhänglich. Sie sind gemütlich UND voller Temperament!
    Nimm all die negativen kritischen Bemerkungen aus dem Thread und sei mit Dir ganz ganz ehrlich. Kommst Du im schlimmsten Fall mit all dem klar?
    Wenn der ungestüme Welpe Dein Kind umrennt, wie fühlst Du Dich bei dem Gedanken?
    Was wenn Dein Kind dann Angst hat?
    Was wenn die Freunde Deines Kindes Angst haben?


    So sehr ich die Rasse liebe, so erstaunt bin ich, wie schnell es schiefgehen kann.
    Vielleicht weil die Hunde den Ruf haben, lieb und unkompliziert zu sein.


    ...und wer das jetzt echt alles gelesen hat, hat sich einen Keks verdient :gott:
    *keks rüberschieb*

  • Also die Berner, die ich näher kannte, waren alles, aber Fremden gegenüber nicht lieb und nett. Der eine wurde als Hofhund gehalten und hat einen Freund der Familie, den der Hund kannte, schwer gebissen, als dieser den Hof betrat. Auch die anderen zwei hatten sehr ausgeprägtes Territorialverhalten und haben ihr Frauchen auch aktiv beschützt. Stürmisch und grobmotorisch waren sie auch. Der eine von ihnen war mein bester Freund, als ich Kind war, allerdings war ich da um die 10-12 Jahre und schon etwas standfester. Mit einem kleinen Kind wäre das deutlich schwieriger gewesen.

  • Die Flut an Bedenken gegen Deine Pläne kommt m. E. daher, dass Du auf wirklich elementare Dinge nicht eingehst und Dir statt dessen Gedanken über so Zweitrangiges wie Urlaub macht. Zum Beispiel das Alleinelassen von Hund und Kind.

    Treffend formuliert!
    Selten jemanden erlebt, der so gezielt kritisches ignoriert hier... beratungsresistent. Und wer muss es ausbaden? Kind und Hund. :verzweifelt:

  • Liest die TS eigentlich überhaupt noch mit?

    Das spielt doch gar keine so grosse Rolle.
    Solche Threads sind wertvoll für alle, die irgendwann die Suchfunktion zum Thema benutzen :smile:
    Und das sind bestimmt einige :smile: bleibt ja bestehen.

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