PS Hab die schickeren Fotos gefunden. Das läuft wohl unter der Marke "Steinkauz"
Lodenfleece-Jacke "Adele" - STEINKAUZ > Ausrüstung & Bekleidung für Freizeit & Outdoor
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Hi
hast du hier Zero Waste - Anregungen, Ideen und Austausch zum plastikfrei(er)en Leben* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
Ich habe schon seit Jahren eine selbst genähte Walklodenjacke für den Winter. Ich finde sie vom Schnitt “modern“. Das ist ein tolles Material.
Bei Finkhof.de gibt es auch schicke Klamotten aus Wolle.
Schurwolle ist ja leider schnell kratzig.
Hab mir in Dortmund einen Cashmere-Pulli aus der Mongolei gegönnt. Der ist soooo kuschelig....und Socken aus Yak-Wolle. Extrem warm!!!
Mmh, bei Jacken kratzt mich das nicht so ... da habe ich ja noch was drunter.
Bezüglich Wassersparen im Haushalt wurde mir übrigens mal gesagt, dass die Kanalisation durch das Sparen in Haushalten mit Frischwasser durchgespült werden müsste und es deshalb wenig Sinn macht.
Habe auf die Schnelle keine Quelle gefunden. Wäre mal interessant...
Wasserdicht ist ja was anderes als wasserabweisend. Mnm darf nur wasserdicht genannt werden, was eine gewisse Wassersäule (3.000mm?) verspricht. Ob Loden DAS kann?! Nicht umsonst bieten die zbs auch Waxed Cotton Umhänge an. Aber ich bin da jetzt auch nicht die absolute Loden- Expertin.
Ich war beruflich da. Von Sonntag bis Sonntag in Halle 4. Kann gut sein dass wir uns begegnet sind. Dienstag bis Donnerstag konnte ich noch gut selbst rumlaufen und shoppen. Wo warst du?
Ich war "nur" ehrenamtlich an zwei Tagen (mi und sa) dort, "Standdienst" über "unsere" rollende Waldschule für den LJVH, Halle 3b....beim "Kinderkram", dem Erlebnispfad für die Kinder....wobei auch echt viele Erwachsene mitgemacht haben.
Nächstes Jahr "müssen" wir uns dann mal verabreden.
Und so eine Jacke "muss" ich mir jetzt demnächst auch noch kaufen...maaaaaan.
Bezüglich Wassersparen im Haushalt wurde mir übrigens mal gesagt, dass die Kanalisation durch das Sparen in Haushalten mit Frischwasser durchgespült werden müsste und es deshalb wenig Sinn macht.
Habe auf die Schnelle keine Quelle gefunden. Wäre mal interessant...
Dazu gabs mal einen Artikel bei uns in der Zeitung, finde den aber online nicht mehr. Ich fand das auch interessant und verblüffend. Da gings darum, dass durch die ganzen Energie- und insbesondere Wassersparprogramme, der Toiletten und diversen Haushaltsgeräten, wie Spülmachine und so, die Rohre nicht mehr genügend durchgespült werden und es dadurch vermehrt zu Verstopfungen und Problemen kommt und deswegen "von aussen" mit Frischwasser nachgeholfen werden muss.
Schön schräg.
Nachdem ich an Silvester unseren gesamten Vorgarten bis zum Kanalanschluss aufbuddeln musste, weil das Rohr so verstopft war, dass gar nix mehr abgelaufen ist, halte ich auch nichts mehr vom Wassersparen in allen Lebenslagen.
Das Toilettenpapier (mit Beilage ) kann gar nicht ordentlich abtransportiert werden, wenn man nur mit drei Tröpfchen Wasser spült...
Deswegen benutze ich jetzt immer die "große" Taste.
Und ich achte penibel darauf, dass in den Küchenabfluss keine Lebensmittelreste gelangen.
Zum Thema Müll trennen:
In unserer Gemeinde gibt es keine Biotonnen. Die Bevölkerung wünscht es sich und nun war mal ein Artikel in der Zeitung, weshalb das nicht eingeführt wird: wir haben zu wenig Restmüll.
Die Restmülltonnen sind so schon nicht voll genug und wenn man nun auch noch weiter trennen würde, käme da ja noch weniger rein. So könne die Abfallentsorgungsanlage nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden und am Ende müsse man doch wieder zusammenkippen.
Fand ich auch interessant.
Wir haben das mit den Toiletten hier super gelöst, finde ich - es gibt nur die "große Taste", dafür wird aber Regenwasser zum Spülen verwendet. Es gibt ein großes Auffangbecken am Eingang des Wohngebiets, mittlerweile auch hübsch mit Schilf bewachsen. Das wird dann unter den Häusern gefiltert und verteilt. Funktioniert natürlich nicht ganzjährig, sondern eben abhängig vom Regenfall, aber den Ansatz find ich gut.
Zuhause spare ich Wasser auch eher so, dass ich Reste aus den Wasserschüsseln oder das Wasser vom Abwaschen des eigenen Gemüses und Obstes (weil da keine Pestizide dran sind) zum Gießen der Pflanzen verwende. Früher kam dazu noch das Wasser aus dem Aquarium. Und im Garten nutze ich Teichwasser und Regenwasser zum Gießen, soweit eben möglich. Das entstand damals allerdings auch eher aus Kostengründen, als durch den Blick auf die Umwelt, wenn ich ehrlich bin.
Was ich ganz gerne an an Stelle von Plastiktüten benutze, sind selbstgemachte Taschen.
Geht ganz prima, besonders für Obst und Gemüse, aber auch für anderes.
Am Liebsten benutze ich gehäkelte Taschen.
Einmal als Tragetasche
Oder auch als Schultertasche
Klinke mich hier auch mal als eher stiller Leser ein.
Habe noch wenig Erfahrung mit Zero Waste.
Gehört dazu auch die Einsparung von Transportwegen?
Also eher lokal einkaufen?
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