Qualzuchten II

  • @frauchen07 der Gedanke dahinter ist eher über Jahre gedacht, durch Selektion! So verstehe ich den Aspekt dahinter! Und man ändert ja nicht die eingekreuzten Rassen sondern den Mops und der Mops war ursprünglich auch zur Jagd eingesetzt und auch lebhaft, motiviert , ganz ganz früher! Die Menschheit will das faule grunzende "Schwein", aber manche eben nicht mehr und ich fände es schön, wenn der Mops kein Schwein mehr wäre sondern ein kleiner Begleithund wird :)

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    Hi


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    • Ich finde das immer sehr auffällig, dass viele Mopsbesitzer von ihrem Mops erzählen, dass ihr Hund quietschfidel und freiatmend ist und diese Mopsbesitzer kennen dann auch immer ganz viele andere Möpse die auch gar keine Probleme haben.
      Ich selbst kenne mind. 15 Möpse und keiner davon benimmt sich wie ein normaler Hund, alle röcheln und bei Wärme kann man nicht mit ihnen Gassi gehen weil sie sonst kollabieren.
      Ich war vor vielen Jahren mal mit meinem Dackelrüden im Sommer bei einer Mopswanderung dabei, Dauer der Wanderung 30min und die Möpse waren nur noch am röcheln obwohl sie zwischendurch immer wieder ins Wasser konnten.
      Das war für die anderen Hunderassen die noch dabei waren ein kleiner Spaziergang, die Möpse sahen aus als hätten sie eine Tagestour hinter sich.

    • Der Mops war nie ein Jagdhund sondern schon immer ein Schoßhund


      Der Mops stammt vermutlich aus dem Kaiserreich China, wo er vor mehr als 2.000 Jahren aus doggenähnlichen Hunden herausgezüchtet wurde. Er galt als Kaiserhund und es war ein Privileg der Kaiser, ihn besitzen und anfassen zu dürfen. Man vermutet, dass Hunde, die nicht zur Weiterzüchtung geeignet waren, von den Züchtern teuer an das Volk verkauft wurden.[1]
      Trotz seiner geringen Größe wird er zu den Molossern gezählt. Im 16. Jahrhundert kamen seine Vorfahren mit der Niederländischen Ostindien-Kompanie in die Niederlande.[2] Von dort breitete sich der Mops in den Salons der Damen aus, von wo aus er auch als Beigabe in die Malerei gelangte, so zum Beispiel in das Bildnis der Marquesa de Pontejos von Francisco de Goya, oder als historischer Begleiter einige Berühmtheit erfuhr, wie zum Beispiel Fortuné, der Mops von Joséphine de Beauharnais; um 1900 wurde er dort von dem Pekinesen abgelöst. Ab 1918 kam es zu einem neuen Aufschwung seiner Rasse als Modehund.
      Der Mops in seiner historischen Form ist durch Gemälde des Malers William Hogarth überliefert, auf dem neben dem Selbstporträt des Malers auch sein Mops Trump abgebildet ist. In Brehms Tierleben von 1927 wird die ursprüngliche Kopfform besonders deutlich.
      Mops – Wikipedia

    • Nun, ich kenne auch ein paar Möpse und Mops-Mixe. Und die meisten Möpse die ich kenne, sind freiatmend. Die Mixe haben da schon eher die Probleme und am schlimmsten sind hier bei uns die Franz. Bulldoggen.


      Es ist schon kurios, dass die Mixe mehr röcheln, als die reinrassigen Möpse, muss ich sagen.

    • Nun, ich kenne auch ein paar Möpse und Mops-Mixe. Und die meisten Möpse die ich kenne, sind freiatmend. Die Mixe haben da schon eher die Probleme und am schlimmsten sind hier bei uns die Franz. Bulldoggen.


      Es ist schon kurios, dass die Mixe mehr röcheln, als die reinrassigen Möpse, muss ich sagen.

      ja das fand ich auch komisch.
      Der Mops der hier in der Nähe wohnt hält mehr aus als der Mops Mix.
      Der eher Schlapp macht weiß aber nicht ob das an seiner Fettheit liegt.
      Was sie gemeinsam haben ist ihre Dreistigkeit gegen über Hunde und mein Hund sieht sie nicht als Hund an.
      Sondern als ein Wesen von ein anderen Planten an.
      Der Mix kriegt ein aufs Maul von mein alten Sack(wegen der Dreistigkeit, er ist der einzige der mein Hund dominieren will, alle anderen behandeln hin mit Respekt), der Mops wird kommentarlos ignoriert

    • ist das ein Problem wenn die Hunde so viel bewegt werden?! :ka:


      Ich kann auch nicht jeden Tag leider, manchmal sind es eben nur 2-3 Stunden, am Wochenende dann halt mal 4-5 Stunden, manchmal bei großen Wanderrungen auch mal mehr!

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