Ich denke, die Frage passt, nachdem sie hier empfohlen wurden:
Inwiefern unterscheiden sie sich charakterlich von Pudeln und Shelies? Sind sie eher Huskies? Eher kleine Schäferhunde? Oder doch eher Spitze?
Wenn sie jagen, wie jagen sie dann?
Was war ihr ursprüngliches Einsatzgebiet?
"Der Islandhund wurde zum Helfer beim Hüten und Treiben der Pferde und Schafe, dies liegt ihm heute noch genauso im Blut wie das vertreiben der Raben und Möwen zumSchutz der Lämmer und der zum trocknen aufgehängten überlebenswichtigen Trockenfische. Er bewacht seinen Hof und meldet lautstark Freund und Fremde."
Quelle
Meiner Meinung nach (!) nicht so sehr geeignet für das Stadtleben.
Ich würde für die Stadt abraten von einem Hütehund, Herdenschutzhund oder einem Wachhund.
Hütehunden könnte (!) das zu stressig sein, zu laut, zu viele Reize. Kommt natürlich immer auf den jeweiligen Hund an, kann auch anders sein. Das weiss man nur vorher eben nicht.
Ein Hund, der zum Wachen gezüchtet wurde, kann unter Umständen (!) auch anstrengend sein, WEIL er eben wacht. Ist in einem Mietshaus manchmal unangenehm.
Ein Herdenschutzhund gehört meiner Meinung nach (!) auch nicht in eine Stadt. Der fühlt sich sicher wohler, wenn er das tun darf, wozu er geschaffen wurde.
Natürlich kann man alles erarbeiten und jeder Hund ist anders. Aber ich (!) würde das Risiko nicht eingehen wollen.
Ich würde vermutlich einen Retriever in Betracht ziehen, Golden oder einen Labrador (oder einen Doodle, das hattest du ja schon erwähnt). Pudel oder die kleineren robusteren Hunde, die so schnell nichts aus der Fassung bringt. Terrier zum Beispiel.