Alles anzeigenIch springe hier nur kurz rein um zu sagen:- Bitte auf keinen Fall eine neue Katze anschaffen!
- Bitte pass auf die Kinder auf!
- Bitte achte auch darauf dass sich andere Hunde sich in kritischen Situationen nicht nähern!
Aber Fakt ist: Der Hund ist gefährlich.
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Weil der Hund sich durch die Pubertät verändert, weil er schon genetisch dazu neigt Futter als wichtig zu betrachten, weil er die falsche Erziehung mitbekommen hat ist es also durchaus möglich dass der Hund irgendwann auch versucht den Kindern mal etwas essbares zu klauen oder z.B auch einen gerade anderen kleineren Hund maßregelt wenn dieser ihm zu Nahe kommt während er ein Leckelie bekommt, wenn der andere Hund etwas hat was der Hund möchte usw.
Außerordentlich steile Thesen, die der TE nicht helfen, das weiß sie alles schon.
Hier ist was Furchtbares passiert, das bezweifelt keiner. Das tut mir sehr leid.
Deswegen ist der Hund kein Monster oder per se gefährlich und man muss keinesfalls davon ausgehen, dass der Hund den Kindern gefährlich werden könnte.
Die Fehler sind vom Menschen gemacht worden.
Hier leben zwei Hunde und ein Kater, und gefressen wird getrennt. Fertig.
Hier wuseln aber auch nicht noch 2 Kinder herum.
Das soll diese Sache jetzt nicht verharmlosen, aber Panikmache find ich jetzt außerordentlich unschön.
Trainer kommen lassen, bis dahin natürlich keine neue Katze (und danach vielleicht auch nicht), den Kindern klar machen, dass der Hund beim Fressen nicht gestört wird- lauter Dinge, die hier schon klug erläutert wurden und machbar sind.
Dem Hund jetzt Zuneigung zu entziehen- tja, das ist sehr individuell, wie man das handhabt- es hilft natürlich nicht.
Der Hund weiß nicht, was er falsch gemacht hat. So ist das mMn einfach.