Der "Hunde arbeiten am Vieh" - Quatsch-Thread

  • Ich schmeiße einfach mal eine Runde Bilder aus meinem Training diesen April hier rein.


    Achnee, erst noch mal ein aus dem März - Amrock.
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    Moritz beim Warten
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    Lotte - Tochter von meiner Cooma - bei ihren ersten Schritten. Sie ist zehn Monate alt.
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    Ihre Oma Chill darf nur noch gucken, nicht mehr anfassen. Aber sie guckt genau!
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    Die Wiesenaufsicht darf natürlich auch nicht fehlen.
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    Jazz bei der Arbeit
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    Bod - auch ein Sohn von Cooma. Aus dem ersten Wurf und jetzt fünf Jahre alt.
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  • Schöne Fotos :)


    Luke war letztens glaub ich auch hier beim Training mit dabei.

  • Mag sein. Wo auch immer dieses "hier" gewesen sein mag.


    Herrchen und Hund kommen, wenn mal ein Platz frei ist oder ich einen extra Trainingstag anbiete und sie sich was ergattern können. Ich habe die beiden jetzt zum dritten Mal hier gehabt.

  • Oh ich vermisse das Training! Ich glaube bei nächster Gelegenheit muss ich mir einfach mal Urlaub nehmen, damit ich wieder kommen kann.
    :verzweifelt:

  • Hallo,
    ich hoffe, ich bin hier richtig.


    Bei mir dauert es zwar noch, aber es sind für die Arbeit am Rind auf jeden Fall Aussies geplant.


    Habt ihr eure Hunde allein (Vieh hätt ich ja) ausgebildet, oder seid ihr da zu einem Trainer/Seminar oÄ. gefahren?


    Wie erkenne ich Hütetrieb?


    Und wie macht ihr das mit dem wieder-runter-bringen? Immerhin sollen die Hunde dann auch am Hof mitlaufen.


    Irene

  • Wir trainieren beim Trainer und ich besuche einige Seminare auch ohne Hund, um einfach zuzusehen und zu lernen.


    Die meisten Aussies, die ich kenne, können sehr gut abschalten und auf dem Hof mitlaufen, denn sie können super zwischen Arbeit und Pause unterscheiden.

  • Jetzt macht sich das ganze Mitnehmen und Guckenlassen bezahlt, denn Spock arbeitet von sich aus genauso mit wie Antonis Phelan, wenn Vieh verladen oder umgestallt werden soll: Er steht an der richtigen Stelle und passt auf - und da geht er von ganz alleine hin, das braucht man ihm noch nicht einmal sagen!


    Dabei verändert er nur unmerklich seine Körperhaltung, duckt sich etwas ab, stellt die Vorderbeine breiter, wenn die Tiere nicht sofort weitergehen und ihn anglotzen.


    Meistens gehen sie auch weiter, weil sich rumgesprochen hat, dass er sonst beißt.


    Das sieht völlig unspektakulär aus, ist aber eine unglaubliche Hilfe.


    Die Kröte ist noch nicht soweit, die bleibt lieber bei Herrchen, aber das ist auch ok, auch an seiner Seite ist sie als Meinungsverstärker nützlich.


    Und offensichtlich liebt er das, diese mentale Auseinandersetzung, so nach dem Motto, no pasarán.


    Gefällt mir alles sehr gut so.


    Caterina

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