Der "Hunde arbeiten am Vieh" - Quatsch-Thread

  • Zumal es ja viele Kommentare gab, die eine Faszination ausgedrückt haben für den Border Collie und dessen Hütetrieb und die Arbeit an den Schafen.

    Da muss man wohl bei FB sein um das alles so sehen/lesen zu können wie ihr. Ich seh dort nur ein Video und keine Kommentare, das erklärt wohl, warum das für mich anscheinend harmloser ist als für euch. ;)

  • Ich habe glaub ich einfach zu viel Vertrauen in den gesunden Menschenverstand von den Anhängern von Anita Balser.
    Einfach aus dem Grund, dass sie im Video sagt, dass sie einen Fachmann aufsuchen will, dass sie sich dort selbst nicht ran traut, dass sie das ganze nur zulässt, weil die Schafe nicht gestresst wirken und der Hund nicht unkontrolliert in den Zaun kracht.

    Die Kommentare und Likes sprechen ja ganz eindeutig eine andere Sprache. Ich blöde Kuh habe aktiviert, dass ich Benachrichtigungen bei Kommentaren bekomme ... das sollte ich besser wieder abschalten. |)


    Aber, um noch mal zurück zu Lück zu kommen: Meine eingangs gestellte Frage wurde nun ausreichend beantwortet. Es ist ernst gemeint und leider keine Ironie.

  • Nathy: Ich glaube, ich würde rein aus dem Bauch heraus gar nicht mehr selber mit Orca trainieren, sondern nur unter Anleitung, und ihn bei mir zu Hause nur noch Dinge machen lassen, die er kann bzw. wo die Erfolgsaussichten gut sind, dass es klappt. Gut veranlagt scheint er ja zu sein.


    Ich würde eher auf Quantität setzen, d. h. ihn möglichst täglich zu den Schafen mitnehmen und irgendeine Kleinigkeit machen lassen, und wenn es nur ein einziges Schaf von A nach B bringen oder Krippe beim Füttern sichern ist - nur mal so als Beispiel. Antoni hat schon Recht, der tägliche Viehkontakt macht unheimlich viel aus, selbst wenn gar nichts Spektakuläres passiert. Dabei lernen sie, die Tiere zu lesen, und gucken sich auch Arbeitsabläufe ab.


    Ich nehme an, er ist nicht mit Schafhaltung aufgewachsen, sondern hat sie erst bei Zilchs und dann bei Dir kennengelernt?


    Caterina

  • Danke Dir für Deine Antwort! :bussi:


    Jep, er hat seinem Auszug (mit knapp fünf Monaten, meine ich) kein Vieh mehr großartig gesehen. Einmal waren die Vorbesitzer wohl mal zum "ausprobieren" bei Sandra, das war es aber dann wohl.


    Bei mir hat er lustigerweise erst nach ein paar Tagen registriert, dass hier Schafe in unmittelbarer Umgebung leben und wir "was" mit denen zu tun haben. :lol:
    DAS war lustig!
    Seitdem klebte er sowieso gern am Zaun (glotzte sich fest :muede: ) und wenn er "warten" musste, nicht dran war (sowas eben), hat er brüllend in der Leine gehangen. |) ...er war meist irgendwo angebunden, war egal, ob in Sichtweite oder in "nicht Sichtweite"...schlaues Kerlchen, er wusste ja genau, wo ich mit Midna (oder sonst wem) hingehe.
    DAS habe ich schon echt gut wegbekommen. Ich ernte zwar noch empörte Blicke xD von ihm , manchmal motzt er ein bissel leise vor sich hin, aber absolut okay.


    Er ist total super veranlagt, da kann ich mich echt nicht beschweren.....eher fast "zu viel", auch wenn das total bescheuert klingt. :ops:
    Mit dem Vieh an sich hat er keine Probleme, liest es für seine Unerfahrenheit sehr gut, hat auch einen sehr guten Sinn fürs Vieh...macht viel selbstständig und von sich aus richtig...na ja und manches eben zuu selbstständig, indem er mich dann ausblendet. |)
    Seine Mutter kann das ja auch super :lol: : Warte mal, ich mache das!


    Aber sie hat eben ne komplette, gescheite Ausbildung genossen...da kann man das machen...er ist noch zu unerfahren....unterm Strich, ihm fehlt die Gelassenheit...bzw. fällt mir kein besseres Wort ein, weil er extremst motiviert ist->das umschreibt es ganz gut, glaube ich.


    Und das finde ich ja so schräg, irgendwie, seit fast nem Jahr ist er bei mir und er kann immer noch, wenn es Richtung Stall geht: "Echt? Boah, wie geil! Boah, wie geil! Es geht lohooos, bestes Leben ever! BOAH, WIE GEIL!" |)
    Hat sich selbst dabei deutlich(!) besser im Griff als noch vor ein paar Monaten, hüpft und springt nicht mehr rum, wie ein Irrer(platzt so nur noch selten aus ihm raus)...aber ich weiß schon, was innerlich in ihm abgeht, kann man sehen....auch wenn das ähnlich beknackt klingt, wie das "zuu viel Veranlagung".


    Und wenn wir sofort starten würden, ob mit der Arbeit oder Training, würde sich das aufgestaute...ähm....."lösen", indem er soviel mental Druck macht, dass die Schafe in Ohnmacht fallen oder mir ungefähr auf dem Arm springen (obwohl meine Schafe nicht sonderlich "klebrig"/anhänglich sind)....um mal ein Bild zu kreieren....dafür muss er sie nicht berühren oder reinbrettern. Er guckt sie nur an. |)
    ...also "entspannen" wir erst, durchs laufen und chillen.....und das klappt schon deutlich flotter, als noch vor ein paar Monaten.


    Wir scheinen also auf nem guten Weg zu sein und beim Training zuhause ist es auch nicht schlecht...hatte ja zwei kurze Videos eingestellt. Ist noch ein bissel besser geworden bzw. ist es manches Mal noch stark tagesformabhängig...von meiner. Habe ich nen sehr stressigen Tag, läuft es nicht so gut. :ops:
    Er "drückt" dann stark gegen mich, nicht körperlich, nur mental.....aaaargh...ich weiß nicht, wie ich das erklären soll. :???:



    Klingt so,a ls würden wir "gegeneinander" arbeiten, ist es seltsamerweise gar nicht. Er will unbedingt immer alles für mich richtig machen, den Job 100% erledigen...nur eben teilweise auf "Speed". :hust:
    Obwohl er das ja gar nicht muss.


    Meine Trainerin sagt: Konsequent weiter üben und geduldig sein. Und sie hat ja Recht.
    Konsequenz ist bei ihm auf jeden Fall das A und O. Fünfe gerade sein lassen, geht nicht...hatte ich schon. |) War keine gute Idee.
    Und für das knappe eine Jahr (mit kleiner Traingspause, um mein "fünfe gerade sein" wieder auszubügeln :hust: ) klappt es gut....und trotzdem überlege ich eben, ob und was ich noch verbessern könnte, weil es mich nervt (irgendwie :tropf: ), dass ich ihn, wenn auch nur an manchen Tagen, dauernd "unterbrechen" muss.
    Wird es unsauber, cut, neuanfang. Ist er zu flott, cut, neuanfang. Drückt er zu stark, cut, neuanfang....usw.
    Der "Fluss" fehlt mir, dauernd "anhalten" nervt mich voll. |) Und ihn ja auch...obwohl es genau dadurch ja tatsächlich besser geworden ist....und ich denke mir immer so: "Ächz...wie lange noch?!" oder "Geht das auch anders?"


    Und unterm Strich macht er alles, was ich brauche: er sammelt die Schafe ein, hält sie, hält sie beim füttern/misten weg, Treibgang klappt, einsortieren klappt, schaf erziehen klappt auch...das macht es vielleicht so bescheuert...ich hätte es gern "schöner". |) :ops:
    ...und geduldig sein nervt mich manchmal voll. :ops: xD

  • Noch vergessen: Wir gehen täglich mehrmals zum Stall. :hust: Ist alles bei uns am Haus. Ich habe keine Ahnung, woher er DIE abgefahrene Begeisterung immer noch her nimmt. |)

  • ein Traum eure Hunde so toll an Vieh arbeiten zu sehen *.*


    Ich bin (bzw aktuell war) auch schon auf der Suche nach jemanden, bei dem ich mit meiner kelpie Hündin (für uns) regelmäßig hüten dürfte.
    Aktuell ist es jedoch aufgrund meiner schäferhündin auf Eis gelegt, sie frisst mir ein Loch in meine Geldbörse und dem ta finanziere ich sein neues Auto *pfeif*, da muss leider so was "exlusives" wofür ich auch weiter fahren würde leider hinten ran gestellt werden.


    So lange schaue ich das Thema durch und schaue mir die Video an <3

  • @Caterina


    Dein Beitrag hat mir noch einen regelrechten Geistesblitz verschafft. :gut: :bussi:



    Bis vor vier-fünf Monaten (weiß ich nicht mehr genau), habe ich beim "täglichen Brot" immer Midna und Orca gemeinsam mitgenommen und letztendlich "nebenbei" geübt, weil die Jobs ja erledigt werden müssen...ich sag mal ketzterisch "egal wie"....und das klappte immer gut. Midna war manchmal ein bissel "beleidigt" (sie kann ja alles alleine xD ), es war aber okay...und auch ne gute "Warteübung", je nachdem, wen ich geschickt habe bzw. wer loslief, weil es sinnvoller war oder wer "gehalten", getrieben usw. hat.


    Ich weiß nicht mal mehr genau, wieso, jedenfalls habe ich angefangen die beiden nur jeweils einzeln bei den -mehrfach täglichen- Versorgungsabläufen mitzunehmen und zwischendurch "richtig" zu trainieren a la "heute üben wir xy"...
    Hmmm, Midna war ja verletzt, evtl. hat es sich da "eingeschlichen"...


    Und eigentlich -so rückblickend- fingen es da an, mit Orca manchmal etwas anstrengend zu werden. Ich kapiere zwar nicht richtig wieso eigentlich :???: ...ist es dadurch zu "besonders" geworden? Trotz des alltäglichen?



    Weil mir Dein Beitrag noch im Kopf rumschwirrte, fiel mir das wieder ein und ich habe gestern nachmittag beide zusammen mitgenommen. Ähm, ja....Orca war deutlich gelassener. |) ...und zugänglicher.
    Wahrscheinlich kann er der "künstlichen" Trainingssituation" nicht viel abgewinnen und steigert sich in die Erwartung rein....und Midna scheint ihm auch noch irgendwas zu vermitteln, was ihn "angenehmer" (klingt fieser, als ich es meine :tropf: ) sein lässt.



    Und ist so richtig beknackt, weil ich in Deinem Thread bezüglich der Zusammenarbeit der Hunde noch so lobend davon gesprochen habe...und mir das(!) nicht
    vorher einfiel. :lachtot: :lachtot:


    Solche Gedankenanstöße hatte ich mir erhofft. xD Manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht. |)




    Ich werde das "künstliche" Training mal streichen und die "Tagesarbeit" mal etwas ineffizienter gestalten und wenn überhaupt nur kurze "künstliche" Sequenzen ins Alltagsgeschehen einbauen.
    Bin mal gespannt und werde in ein paar Tagen berichten, inwiefern sich was verändert hat.

  • Nathy: Was sagt eigentlich Deine Trainerin - Sandra Zilch? - zu der Tatsache, dass der Hund ohne Schaferfahrung aufgewachsen ist? Wie alt ist er eigentlich? Wenn Sierra jetzt 12 ist, dann wohl mindestens 4?


    Man korrigiere mich, aber meiner Erfahrung nach ist das selbst bei einem gut veranlagten Hund nur schwer nachzuholen, dieses Hereinwachsen, das tägliche Lernen, sich zu beherrschen, das Lesen der Tiere, das Antizipieren von Abläufen; das beste Beispiel dafür ist für mich Antonis Phelan.


    Wir sehen auch hier den Unterschied zwischen den Hunden. Am sichersten und auch am kreativsten im Umgang mit den Tieren ist eindeutig die Kröte - was jetzt NICHT heißt, dass sie am meisten kann! Sie macht halt nur das, was sie kann... bzw. meint zu können... Sie traut sich z. B. nicht alleine an größere Gruppen.


    (Ddie Kühe hängen hier auf den einzelnen Stücken des Koppelflickenteppichs oft in relativ geschlossenen Freundinnengruppen ab, vor allem die jüngeren, die schon als Färsen zusammen in einer Bucht und auf einer Weide waren und sich dann nach dem Abkalben wieder in der Milchkuhherde treffen.)


    Also macht sie es wie im Stall und bringt zuerst die Tiere einzeln heran, die sich am stärksten beeindrucken lassen, und für den Rest hilft dann meist Schwarzi-Border. Da musste der Bauer das Warten lernen JJ


    Der wiederum darf erst von der Leine, wenn er richtig positioniert ist, damit er mit Tunnelblick gerade nach vorne wegschieben kann. Er ist am selektivsten einsetzbar, und wir lassen ihn auch nur das machen, was er von sich aus anbietet, und das ist nun mal meistens dampflokartig nach vorne wegschieben oder Durchgänge gegen Vieh von vorne absichern, obwohl er auch schon Ansätze zum Sammeln zeigt.


    Wir leben aber gut damit und freuen uns über alles, was uns die Hunde anbieten, und Küheholen ist das Highlight des Tages für alle drei. Hinterher wird noch einmal ausgiebig durch die Modder getobt, nachdem alle ein dickes Lob kassiert haben, und die Kröte schwebt mit Herrchen ab in den Melkstand.


    Will sagen: Ich glaube, ich würde Orcas überbordende Freude wirklich für das nutzen, was Du vorhast, nämlich Alltagsaufgaben etwas aufblähen. Das ist doch großartig, was Du mit dem Hund - der, das darf man nicht vergessen, ja nur einer von mehreren ist - in nur einem Jahr erreicht hast! Er musste sich erst bei Zilchs und dann bei Dir im Rudel zurechtfinden, hatte sein Frühlingserwachen an Schafen und scheint ja schon richtig was zu können! Dagegen sind unsere Waisenknaben.


    Caterina

  • @Caterina


    Jep, Sandra ist meine Trainerin. Wir sind da bestens aufgehoben, bin da sehr zufrieden, auch wenn es manchmal schön wäre, öfter dort hinfahren zu können. Die Entfernung ist dafür leider zu weit.
    Aber ich habe bald ein Seminar mit ihr bei mir zuhause, da wird es sicher noch die eine und andere Erkentnniss geben, weil die Hunde sich daheim sowieso nochmal etwas anders verhalten.
    Für Orca ist es daheim noch "wichtiger", als in der Fremde, weil es eben sein Job ist...auch wenn er das eben manchmal zuu ernst nimmt. |)


    Jep, Orca ist jetzt viereinhalb, ein Junihund. Sierra war bei Geburt der Welpen gerade acht oder ist kurz danach acht geworden, sie ist auch ein Junihund. Die jeweiligen Geburtstage habe ich gerade nicht im Kopf. |)
    Sierra ist jetzt auch vier Jahre bei uns, erst vier! :shocked: Kommt mir vor, wie ein ganzes Leben, absolut im positiven Sinne, obwohl es eigentlich nur so kurz ist.


    Sandra zwingt ihren Welpenkäufern ja kein Hüten/Viehkontakt auf, was sowieso nicht umsetzbar wäre, auch wenn es natürlich schön wäre, immer nur Viehhalter als Käufer zu haben, ist aber nicht realistisch und viele ihrer Nachzuchten sind ja auch in anderen Jobs (Rettungskram und so) erfolgreich unterwegs.


    Und letztendlich ist es ja tatsächlich so, dass wir für dieses Jahr schon ne ganze Menge gut hinbekommen haben. Da hast Du recht! :ops: :bussi: Und sagt Sandra auch. Ich soll mich da mal nicht so stressen...und das obwohl ich gar kein Stresstyp bin. :roll: So kann man sich manchmal situations- und hundebedingt
    temporär ändern. Orca bringt "das Schlechte" in mir zum Vorschein. :lol:
    Wir sind/waren ja auf nem guten Weg...bis ich meinte, das eine und andere "richtig" und einzeln zu üben. :ugly: So ist das, wenn man denkt, man hat
    ne schlaue Idee. |) Bei nem anderen Typ Hund wäre das evtl. auch gut gewesen, für ihn eben nicht. Aber auch "wir" als Menschen nutzen ja "try und error". xD



    Anna ( geierchen) mit Kiwi war Sonntag bei uns. :applaus: War ein suuper Tag! Kiwi ist so ein cooler Hund! Und sie macht das richtig schön! Meine Schafe waren entspannt und haben das sehr schön wieder gespiegelt. Super-Kiwi! *superhelden-musik einspiel*


    Und sie hat sich das "künstliche Training" mit Orca dann auch mal angesehen und es sieht wohl tatsächlich so aus, das das einfach zu stressig für ihn ist, weil er in einer immensen Erwartungshaltung ist, was mich dann stresst und ihn noch mehr..und zack....blöder Teufelskreis.
    Alltag aufblähen ist das Mittel der Wahl und liegt ihm offenbar deutlich mehr. Das werde ich erst mal so weiter führen, er ist dann tatsächlich entspannter, obwohl er ja genauso weiß, dass er "endlich" malochen darf.
    Aber mein Fokus liegt nicht so sehr nur auf ihm, sondern mehr auf "muss erledigt werden", was offenbar schon reicht, um die Spannung zumindest deutlich zu verringern.


    Also, merke :klugscheisser: "Wir trainieren mal richtig!" ist nicht immer schlau. xD
    Und habe mir damit wohl ein bissel was "kaputt" gemacht, weil er vor einigen Wochen bei der Alltagsarbeit (alleine) entspannter war, als jetzt....nachdem ich meinte, mal "richtig" trainieren zu müssen. Aber ich schätze (und hoffe), dass wir da flott wieder hinkommen, Training als solches habe ich ja gestrichen.
    Und die "Kiste" in meinem Hirn mit den Sachen, die nicht so gut klappen, habe ich weggeräumt....und die Kiste mit den Sachen, die er gut macht, steht jetzt wieder vorne, mit Leuchtreklame.
    Ist immer gut, sich darauf zu besinnen, was er schon gut kann...und nicht auf das, was er nicht so gut kann.



    Übst Du mit Deinen Hunden nur im Alltagsgeschehen? Bzw. nutzt das, was angeboten wird und funktioniert?
    Das, was Du erzählst, klingt doch wirklich gut. Die Hunde sind eine Hilfe, lernen offenbar stetig dazu und das Vieh "funktioniert". Gerade mit Rindern/Kühen muss der Hund (bzw. die Hunde) ja auch schon richtig gut was mitbringen, ohne zuviel Stress zu machen, die walzen ja sonst alles nieder. :ugly:
    Also müssen Deine Hunde ja doch schon gut was drauf haben!

  • Gestern ist mir Aina trotz Schleppleine zu den Schafen entfleucht. Eigentlich wollten wir bloß los zum Gassi. So schnell konnte ich gar nicht gucken wie sie durch den Zaun war. Dabei wähnte ich mich in Sicherheit, weil ich ja auf der Schleppleine stand. Die machte allerdings unter meinen Stiefeln im Matsch "sssssssssssssst" und war weg. Naja, ich habe dann konsequenterweise mal schnell das Handy gezückt und versucht zu filmen bevor ich sie wieder eingefangen habe ...


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