zeitlich maximal 10 Stunden. Meistens eher so zwischen 6 und 8 Stunden.
Kilometer ganz unterschiedlich. Das längste waren bis jetzt glaube ich 32 km, Flachland, aber viel Gepäck.
Im Gebirge sind es meistens zwischen 10 und 20 km. Manchmal bis zu 25 km.
Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Hi
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Unsere längste war 9 Stunden.. das war dann aber auch echt nicht mehr angenehm und war auch nur weil das Navi uns in die Irre geführt hat.
Meist sind es bei mir 6-7 Stunden. -
Ich hab nämlich eine Burgruine gefunden, die wäre allerdings ca fast 4 Stunden weit weg, macht also gut 8 Stunden insgesamt, pausen nicht eingerechnet. Ich denke ich werde die Tour an einem regnerischen Tag mal laufen, gibt es danach eben ein, zwei Schontage.
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Ich hab nämlich eine Burgruine gefunden, die wäre allerdings ca fast 4 Stunden weit weg, macht also gut 8 Stunden insgesamt, pausen nicht eingerechnet. Ich denke ich werde die Tour an einem regnerischen Tag mal laufen, gibt es danach eben ein, zwei Schontage.
Wenn du schreibst "4 Stunden" wieviel km sind das denn ?
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Ich habe die Frage mal in den Quatsch-Thread zitiert:
Wander-Quatsch-Thread -
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Heute waren @datKleene und ich wandern
Tour 05.09.2017 16:47 | Wanderung | Komootstatt der geplanten 4-5 Stunden waren wir fast 7 Stunden unterwegs weil wir gebummelt haben. Bis auf ein Reh, das vor uns aus dem Maisfeld kam und den vielen Fahrradfahren auf dem Rückweg war es eine sehr schöne, entspannte Runde...
Daaaaa oben war das Ziel!
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Hach ja... Heute war so ein typischer Lisawandertag
@datKleene ist ja nicht mehr da, also bin ich heute allein losgetigert, den leisen Protest meiner Waden ignorierend.
Eigentlich wollte ich eine Burgruine besuchen, das wären einfache Strecke ca. 10 km, laut GoogleMaps 2 Stunden, ich hatte mit 3 gerechnet.
Leider wollten mich sowohl GoogleMaps als auch Komoot auf befahrene Straßen und durch die Dörfer schicken, was ich beides nicht so toll fand und darum ein paar Umwege gelaufen bin, typisch Lisa stand ich dabei auch irgendwann mitten im Wald und fand mich auf schmalen Wildpfaden wieder
Nach 3 Stunden warf ich dann einen Blick aufs Handy und das sagte mir dann, das ich noch eine gute weitere Stunde vor mit hatte, bis ich bei der Ruine gewesen wäre. Das war mir dann aber doch zu lang (ich musste ja auch irgendwie wieder zurück ) und so bin ich nach einer kurzen Pause wieder umgedreht.
Weil ich mir nicht sicher war, ob ich den Wildpfad im Wald wieder finden würde, hab ich einen anderen Weg genommen, und dann stand ich da, und der eigentliche Weg, auf den ich wollte, war nicht erreichbar, denn dazwischen war Feld, Wald und Gestrüpp, und wenn ich Foxis Schlabbinase vertrauen darf, auch Wild.
Anstatt nun einfach den größeren Umweg in Kauf zu nehmen, bog ich dann irgendwann auf diverse Feldwege ab, was soweit auch nicht schlimm war, nur das ich letztendlich schneller gewesen wäre, wenn ich auf dem befestigten Weg geblieben wäre aaaaaber gut.
Dann kam der schlimmste Teil des Tages........ Denn letztendlich hatte ich keine andere Wahl, und ich musste ein Stück auf der befahrenen Straße laufen, die ich beim Hinweg vorsorglich umgangen bin. Ich hatte Glück und in den paar Minuten kamen keine Autos, denn das wäre wirklich ungemütlich geworden, denn es war wirklich nur eine kleine, schmale Straße und am Vormittag hatte ich schon manchen Raser da beobachtet. Also war ich heilfroh, als ein kleiner Weg von der Straße in meine gewünschte Richtung abging und folgte diesem. Soweit so gut..... bis ich vor einer Wiese stand natürlich nicht gemäht... und in ein paar Metern Entfernung linste ein Reh über das Gestrüpp. Meeeeh... Zurück auf die Straße wollte ich nicht. Also die Zwerge abgeleint, damit die sich einen Weg durch den Urwald bahnen konnten und los geht's. Das/Die Reh/e hatten netterweise schon ein paar Pfade angelegt, was aber nicht sooo viel half... dank Disteln, Brennnesseln und anderem Stachelkrams war es eine pieksige Angelegenheit.
Jahaaaa.. und dann standen wir wieder da... vor einer Wand aus undurchdringlichen Bäumen und Büschen. Zurück? Nein danke... also mussten wir durch einen kleinen Bach waten, der von Brennnesseln gesäumt war. Auch hier hatten Rehe netterweise schon einen kleinen Pfad angelegt, ich habs natürlich trotzdem geschafft, meinen dicken Hintern in einen Brennnesselstrauch zu setzen und meine Hose hat den Brennnesselabwehrtest nicht bestanden.
Netterweise war das Bächlein nicht tief, so 20 cm vielleicht... Dachte ich. Ehrlich gesagt, versank ich bis zum Knie in stinkendem Morast Die Großen fandens toll, die Zwerge... nicht so
Also gut, 100 Meter weiter sah ich dann auch schon unseren üblichen Gassiweg... endlich. Wäre da nur nicht dieser ausgetrocknete Graben mitten in der Wiese gewesen. Bemerkt hab ich den übrigens nur, weil Foxi auf einmal verschwand und Mozart einen komischen Hüpfer darüber machte. Natürlich war dieser Graben nicht leer... Naaain. Brennnesseln wuchsen darin und diesmal gab es auch keine Brennnesselfreie Stelle. Also hab ich kurzerhand die Nackis abgeleint und nacheinander über den Graben ins weiche Gras geworfen und bin dann selbst hinterher. Nicht halb so elegant, aber gut.
Von da an war der Heimweg dann wieder problemlos.... Aber zu dieser Ruine werde ich so schnell nicht mehr wandernAufgrund der Umstände hab ich nur ein paar Bilder für euch
Morgen ist jedenfalls Ruhetag und ich werde mich dem Haushalt und der Nähmaschine widmen. Wandern gibt's erst nächste Woche wieder... -
Wir waren auch wandern. In Hinterstoder (Österreich) haben die Hunde erstmal Wanderluft geschnuppert.
Sie haben das toll gemacht. Sind alles brav marschiert.Hier ein paar Eindrücke:
(Otis leider an der Retrieverleine, weil ich - warum auch immer - sein Geschirr vergessen habe. Für die anderen hab ichs eingepackt)Aussicht genießen -
Nach einem leckeren Abendessen in der Pension ging es früh ins Bett, da für Mittwoch eine Wanderung anstand.
Ganz schlau, hab ich etwas außerhalb geparkt und wollte zum eigentlichen Ausgangspunkt der Wanderung laufen. Allerdings war es schon morgens um 10 ordentlich warm und die Strecke an der Straße lang mit teils sehr schmalem Fußgängerweg zog sich schon ordentlich hin.
Noch kurz runter zur Elbe, damit die Hunde etwas trinken konnten
Da ging die eigentliche Wanderung los, zog ordentlich steil an der Weg, lag aber dann zum Glück wenigstens größtenteils im schattigen Wald
Dann ging es aber wieder ein Stück ohne jeglichen Schatten durch die Felder
Irgendwann ging es dann endlich wieder in den schattigen Wald
Findet ihr das Eichhörnchen? Die sind hier schwarz.Der Weg folgte dann lange einem kleinen Fluß, sehr angenehm, so konnten die Hunde zwischendurch trinken und ich mir die Füße abkühlen.
Im Schatten hatten die Jungs dann auch wieder Energie für eine Toberunde
Ich folgte dem Weg am Fluß- Die eigentlich geplante Route wäre oberhalb dieses Weges gewesen und hätte noch ein, zwei schöne Aussichtspunkte beinhaltet aber ich hatte mich einmal vertan. Kam aber später wieder zum eigentlichen Weg zurück.
Kurze Erfrischungspause an einer alten Mühle
Ein letzter für mich anstrengender Anstieg folgte
bevor es die letzten drei Kilometer bergab ging durch schattigen Wald
bis zum Ziel Rathen
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An Tag 2 ging es hoch zur Festung Königstein
Der Anstieg war wieder recht steil und schweißtreibendFür die Aussicht hat sich der Aufstieg mal wieder gelohnt
Kurz bevor wir wieder zurück am Auto waren, fing es dann noch an zu regnen.
Da es sich so richtig schön einregnete, verbrachten wir den restlichen Tag faul im Bett vorm Fernseher.
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