....obwohl es ein Thema ist, das man am liebsten nicht überdenkt!
Die Hündin meiner Freundin wurde letzten Mittwoch eingeschläfert und im Garten begraben.
Genau an der Stelle, bzw. daneben, wo vor drei Jahren schon mal ein Hundi der Familie begraben wurde.
Beim Aufgraben, so ungefähr 1,5 Meter tief, hat sich herausgestellt, dass der Hund noch komplett so daliegt, mit Fell, Decke, Bällchen und allem drum und dran ... was für die Familie der absolute und totale Schock war...verständlicherweise. )
Wie kann das denn überhaupt sein?
Liegt es an der Bodenbeschaffenheit?
Der Boden ist dort sehr lehmig.
Für mich ist es von diesem Tag an eine Horrorvorstellung, dass ich womöglich irgendwann mal meinen Dino noch in voller Lebensgrösse ausgrabe....
Kennt jemand dieses Phänomen, und kann etwas dazu sagen?
Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Verwesung innerhalb eines Jahres so gut wie abgeschlossen ist :/
Wie schon geschrieben, mir lässt das einfach keine Ruhe, und ich sehe nun immer nur das Bild meines leblosen Hundes vor mir...und ich finde das ganz schrecklich.
Lg Britta