Genetik-Frage: Labbi zweifarbig?
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Weibliche Intuition.
Nein Spaß beiseite, ich kann nicht ausschließen, dass in dem Goldie vielleicht mal was mitgemischt hat. Er hatte halt keine Papiere.
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OT
Irgendwie finde ich diese Fehlfarben hübscher als die normalfarben...
Normale Labbys sind stinklagweilig,vom Aussehen her,meine Meinung... -
Heißt dass dann mein Labbi ist ein Mischling weil er am Ohr eine kleine Stelle hat wo ihm schwarze Haare wachsen?
Er hat keine Papiere, denke ich zumindest ich habe ihn vom Tierschutz -
Zitat
OT
Irgendwie finde ich diese Fehlfarben hübscher als die normalfarben...Bin ich ganz deiner Meinung
sweetathos: Wie kommst du darauf dass er ein Mischling ist?
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Zitat
sweetathos: Wie kommst du darauf dass er ein Mischling ist?
Hab grad nochmal alles gelesen, hab vorhin was falsch verstanden
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Hallo,
zu der Frage über die Genetik der Felllänge:
Wie kann man denn sicher sein, dass ein Labrador bezüglich der Felllänge reinerbig ist? Ist das tatsächlich immer so?
Wenn das kurze Fell dominant vererbt wird, kann der kurzhaarige Labrador doch durchaus auch ein dominates Allel und ein rezessives Allel besitzen. Er wäre immer noch kurzhaarig.
Wenn man jetzt einen reinrassigen Goldi (beispielhafte Genfolge: rr) und einen reinrassigen aber in Bezug auf die Felllänge nicht reinerbigen Labbi (Genfolge: Rr) paart, kommen fiktiv folgende 4 Nachkommen der F1-Generation heraus: Rr, Rr, rr, rr (also eine 50-50-Verteilung).Wollte ich nur mal so in den Raum werfen.
Vielleicht hab ich allerdings auch einen Denkfehler drin.
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Zitat
Hm, Jason ist ja langhaarig. Seine Mutter (schwarzer Labrador) war reinrassig, die hatte Papiere. Der Vater sah wirklich sehr reinrassig aus.
Der Großteil des Wurfes (7 Welpen) war kurzhaarig, die anderen 3 langhaarig.
Da der Vater der langhaarige Anteil an der Verpaarung war, ist die langhaarigkeit des Nachwuchs doch höchstens ein Hinweis auf langhaariges Erbgut in der Mutter, wenn kurzes Fell dominant ist. Oder?
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Viielen Dank für die Überlegungen und Anstöße!!
Ihr habt den Gedanken an diesen Welpen tatsächlich aus ihrem Kopf vertrieben
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Zitat
Hallo,
zu der Frage über die Genetik der Felllänge:
Wie kann man denn sicher sein, dass ein Labrador bezüglich der Felllänge reinerbig ist? Ist das tatsächlich immer so?
Wenn das kurze Fell dominant vererbt wird, kann der kurzhaarige Labrador doch durchaus auch ein dominates Allel und ein rezessives Allel besitzen. Er wäre immer noch kurzhaarig.
Wenn man jetzt einen reinrassigen Goldi (beispielhafte Genfolge: rr) und einen reinrassigen aber in Bezug auf die Felllänge nicht reinerbigen Labbi (Genfolge: Rr) paart, kommen fiktiv folgende 4 Nachkommen der F1-Generation heraus: Rr, Rr, rr, rr (also eine 50-50-Verteilung).Wollte ich nur mal so in den Raum werfen.
Vielleicht hab ich allerdings auch einen Denkfehler drin.
Nee nee, das stimmt schon so, deswegen sagten wir, das er mischerbig sein müßte.
Allerdings habe ich bei Labradoren mit Stammbaum noch nicht gehört, das langhaarige Welpen fallen, so das ich davon ausgehe, das die reinerbig sind. Denn sonst würde früher oder später auch ein langhaariger Welpe mit dabei sein.
Bei Katzen, z.B. Britisch Kurzhaar hat man das oft. Da wurden früher Perser eingekreuzt, um die Kopfform und das Fell zu verbessern. Da fallen immer wieder mal langhaarige Welpen, weil viele Briten einfach nicht reinerbig für kurzes Fell sind.
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Mir hat letztes Mal ein Pärchen erzählt ihr Hund und ein geschwistertier waren die einzigen Langhaarschäferhunde im Wurf, die anderen waren kurzhaarig. Angeblich waren beide Elterntiere kurzhaarig.....
Vielleicht waren die Mischerbig (kurzhaar/langhaar + kurzhaar/langhaar)?
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