Ernährung bei Futtermitterallergien
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ZitatWenn ein Hund nur dieses eine Futter verträgt ist das natürlich was anderes.
Zumal das zum Einen sehr unwahrscheinlich ist; besser wäre es wohl, genau herauszufinden, was genau er nicht verträgt, und sich dann auf die Suche nach möglichen Alternativen zu machen.
Desweiteren sollte man nie einseitig füttern, u.a. verarmt die Darmflora total, so dass eine Unverträglichkeit auf das "eine noch verträgliche Futter" nahezu programmiert ist.
Und last but not least ist es fatal, von nur einem Futter abhängig zu sein, denn was macht man, wenn es nicht mehr angeboten werden sollte oder die Zusammensetzung sich nur geringfügig ändert...
Aber soll jeder so machen wie er meint.. -
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Zitat
Zumal das zum Einen sehr unwahrscheinlich ist; besser wäre es wohl, genau herauszufinden, was genau er nicht verträgt, und sich dann auf die Suche nach möglichen Alternativen zu machen.
Desweiteren sollte man nie einseitig füttern, u.a. verarmt die Darmflora total, so dass eine Unverträglichkeit auf das "eine noch verträgliche Futter" nahezu programmiert ist.
Und last but not least ist es fatal, von nur einem Futter abhängig zu sein, denn was macht man, wenn es nicht mehr angeboten werden sollte oder die Zusammensetzung sich nur geringfügig ändert...
Aber soll jeder so machen wie er meint..Hast du überhaupt eine Ahnung von Futtermittelallergien? Da darf man nur das geben, was der Hund / Mensch verträgt, sonst bilden sich immer noch mehr Allergien.
Und warum sollte ich nicht wissen, was mein Hund verträgt? Hab schließlich 2 Jahre lang das rausfinden müssen. Schon mal einen Hund mit Futtermittelallergie erlebt? Da machst du keine Experimente mehr, wenn du das Passende gefunden hast.
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Zitat
Hast du überhaupt eine Ahnung von Futtermittelallergien? Da darf man nur das geben, was der Hund / Mensch verträgt, sonst bilden sich immer noch mehr Allergien.Und warum sollte ich nicht wissen, was mein Hund verträgt? Hab schließlich 2 Jahre lang das rausfinden müssen. Schon mal einen Hund mit Futtermittelallergie erlebt? Da machst du keine Experimente mehr, wenn du das Passende gefunden hast.
Ein Ton hier wieder, der Hammer.
; es bilden sich dann zunehmend Allergien, wenn man dauerhaft einseitig füttert, und zwar genau auf die "noch in dem einen Futter befindlichen und übrig gebliebenen Komponenten".
Außerdem habe ich in keinem Wort geschrieben, dass Du nicht weißt, was Dein Hund nicht verträgt. Experimente sollte man immer wieder machen (natürlich mit einzelnen Komponenten), da Allergien sich teils zurückbilden, falsch diagnostiziert wurden (je nachdem welches Verfahren man anwendet) oder sich verschieben.Keine Ahnung, was Du fütterst, aber allein das Kriterium, dass der Hund es "verträgt", wäre für mich nicht allein ausschlaggebend, es und nur dieses zu kaufen; ist das Futter generell nicht so prickelnd, würde ich eher barfen (was wir eh machen).
Und jetzt bitte nicht das Argument, dass Hunde auch Frisches nicht vertragen können.Und nur, weil man mit einem Allergen konfrontiert wird als Allergiker, bilden sich deshalb nicht neue/mehr Allergien. Sonst wäre auch u.a. jede Desensibilisierung für die Katz.
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Zitat
Ein Ton hier wieder, der Hammer.
; es bilden sich dann zunehmend Allergien, wenn man dauerhaft einseitig füttert, und zwar genau auf die "noch in dem einen Futter befindlichen und übrig gebliebenen Komponenten".
Außerdem habe ich in keinem Wort geschrieben, dass Du nicht weißt, was Dein Hund nicht verträgt. Experimente sollte man immer wieder machen (natürlich mit einzelnen Komponenten), da Allergien sich teils zurückbilden, falsch diagnostiziert wurden (je nachdem welches Verfahren man anwendet) oder sich verschieben.Keine Ahnung, was Du fütterst, aber allein das Kriterium, dass der Hund es "verträgt", wäre für mich nicht allein ausschlaggebend, es und nur dieses zu kaufen; ist das Futter generell nicht so prickelnd, würde ich eher barfen (was wir eh machen).
Und jetzt bitte nicht das Argument, dass Hunde auch Frisches nicht vertragen können.Und nur, weil man mit einem Allergen konfrontiert wird als Allergiker, bilden sich deshalb nicht neue/mehr Allergien. Sonst wäre auch u.a. jede Desensibilisierung für die Katz.
Sag mal, hast du wirklich Ahnung von Allergien? Oder von Spezialfutter? Es bilden sich keine Allergien, wenn man einseitig füttert. Warum auch? Man muss die Allergene weglassen. Punkt!!!! Schon mal einen anaphylaktischen Schock erlebt?
Ich füttere Hirsch und Kartoffeln, Leckis vom Hirsch oder Reh. Glaubst du etwa dieses Luxusfutter geb ich weil es Spaß macht und teuer ist? Könnt mir was anderes besser vorstellen, wobei bei diesem Hund Barf für die Katz wäre, die rührt Rohes nicht an.
Und ja, wenn man Allergene füttert bilden sich neue Allergien. Der Titer bleibt hoch und es kommt immer was Neues hinzu. Das hat nichts mit Desensibilisieren zu tun, denn zum Beispiel eine Erdnussallergie kann man nicht desensibilisieren. Da so was sehr extrem sein kann, kannst du entweder die Erdnuss weglassen oder du brauchst eine große Dosis Cortison und Adrenalin plus Antihitaminika oder du stirbst. Da reichen selbst kleineste Mengen und es geht ab.
Und so ist das auch mit anderen Allergenen. Manche sind nicht hitzeresistent. Das heißt, ich kann die Allergene durch Kochen vernichten, aber ich kann das nicht bei allem.
Und wenn ich ständig Allergene füttere, die nur leichte Reaktionen auslösen und dann etwas, worauf der Hund / Mensch noch nicht reagiert, dann kann man darauf eine Allergie bilden.
Da Hirsch zum Beispiel extrem allergenarm ist, ist es eine gute Proteinquelle.
Also, erzähl mir nur weiter was über Allergien, ich glaubs dir einfach nicht.
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Susami, Du sagst es.
@Schopenhauer: Wieso bemühst Du eigentlich einen derart aggressiven Stil, man könnte den Eindruck bekommen, Du regst Dich auf?
ZitatSchon mal einen anaphylaktischen Schock erlebt?
Nicht nur den, schon ganz andere... da ist mein Erfahrungsschatz ein ganz anderer.
Natürlich bilden sich Allergien, wenn man einseitig füttert, dadurch, dass Du etwas 10 mal negierst, wird es nicht richtiger.
Ich empfehle Dir Fachliteratur (mir reicht das Studium, danke!), meine Bereitschaft ist erschöpft (eine kleine Andeutung hinsichtlich einer absolut verarmten Darmflora habe ich Dir bereits zukommen lassen).
ZitatKönnt mir was anderes besser vorstellen, wobei bei diesem Hund Barf für die Katz wäre, die rührt Rohes nicht an
.
Meine Hunde fressen, was ich in den Napf lege, genau wie unsere Katzen (und da gestaltet sich eine Umerziehung weitaus schwieriger als beim Hund), insofern kann ich auch hier nicht nachvollziehen, was das Problem ist. Da fehlt dann wohl die Konsequenz des Halters, oder die Bequemlichkeit ist der Grund, warum man es sich schlicht einfach macht.
Solche Probleme kennen wir hier nicht, denn es sind keine, alles eine Frage der eigenen Haltung und der Mensch-Tier-Beziehung.
Vor allen Dingen wäre ich erst recht konsequent, wenn es um einen allergischen Hund geht, aber da scheinst Du keinen Handlungsbedarf zu haben.ZitatIch füttere Hirsch und Kartoffeln, Leckis vom Hirsch oder Reh. Glaubst du etwa dieses Luxusfutter geb ich weil es Spaß macht und teuer ist?
Was bitte ist Luxusfutter? Nur Frisch ist Luxus, und das Trockenfutter, das wir dazufüttern, ist ebenfalls teuer (Orijen, Acana, an Dosen Lunderland, Boos, ...)..ebenso wie sämtliche Trockenkauprodukte.
ZitatUnd wenn ich ständig Allergene füttere, die nur leichte Reaktionen auslösen und dann etwas, worauf der Hund / Mensch noch nicht reagiert, dann kann man darauf eine Allergie bilden.
Das ist ja auch die völlig falsche Vorgehensweise.ZitatDa Hirsch zum Beispiel extrem allergenarm ist, ist es eine gute Proteinquelle.
Habe ich das je verneint? Das ist alles nicht das Thema, zum Einen hast Du nicht geschrieben, gegen was sich die Allergie richtet, desweiteren nicht, wie die Allergien genau festgestellt wurden usw.
Wieso fütterst Du kein Pferd, was ist mit Lamm oder Fisch etc. etc. etc.
Wieso fütterst Du überhaupt Trofu, wieso nicht mehr/ausschließlich Dose, wenn Du schon nicht barfst...
Deine Vorgehensweise und Argumentation erschließen sich mir nicht.ZitatAlso, erzähl mir nur weiter was über Allergien, ich glaubs dir einfach nicht.
Es ist ziemlich peinlich, sich so zu äußern. Und mir egal, ob und was und wem Du glaubst...
Ich hoffe nur für Deinen Hund, dass er nicht gegen "Hirsch und Kartoffel" allergisch wird...
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Zitat
Ich hoffe nur für Deinen Hund, dass er nicht gegen "Hirsch und Kartoffel" allergisch wird...
Ich kann Luigi da nur unterstützen. Ich schrieb es neulich erst: bei Pondi selig wurde mit ca. 3 Jahren chron. Colitis diagnostiziert (die eigentlich eine Nahrungsmittelunverträglichkeit war).
Bis dahin hatten wir uns wohl durch so ziemlich alle damals auf dem Markt befindlichen TroFu-Sorten gekämpft. Zum Schluß fraß er Capelin & Tapioka und wir hätten eigentlich umstellen müssen auf "Kolibri & Kaktus". Was ich sagen will: die Inhaltsstoffe wurden immer exotischer und Pondi reagierte immer schneller mit gleichen Symptomen.Nach Umstellung auf Barf hat sich bei Pondi das Problem erledigt.
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Nur meine kleine Meinung:
Natürlich lasse ich bei einem Allergiker die allergieauslösenden Allergene weg, weil er die nicht verträgt.
Aber auch die vertragenen Proteine sind potentielle Allergene und ein Allergiker hat ein erheblich höheres Potential auf bisher gut verträgliche Proteine zu reagieren als ein Nicht-Allergiker.
So ist es eben sehr wahrscheinlich, das bisher vertragene Komponenten Allergien auslösen.Dazu kommt, dass in Bluttest gefundene Allergien im der Realität oft nicht bestehen, aber dafür auf lt. Test verträgliche Futtermittel reagiert wird.
Ich nehme mal meinen alten Rüden: Laut Allergietest hatten wir ganz andere Ergebnisse als durch die Ausschlussdiät.
Etwas das in der Ausschlussdiät frisch oder gekocht zu füttern war, das ging noch lange nicht als Fertigfuttermittel. Dazu kamen "Wackelkandidaten", die mal als Ergänzung vertragen wurden, bei dauerhafter Gabe aber Probleme machten.Frisch und roh war dieser Hund, wie viele andere Allergiker auch, sehr abwechslungsreich zu ernähren. Wobei es natürlich Hautallergene gab, die absolut nicht gingen.
Aber wir wurden in dieser Zeit eben auch von einer spezialisierten TÄ begleitet, die nicht nur einfach ein "passendes" Fertigfuttermittel vorgeschlagen hat, weil sie darin auch große Nachteile sah.
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Susami, Du sagst es.
@Schopenhauer: Wieso bemühst Du eigentlich einen derart aggressiven Stil, man könnte den Eindruck bekommen, Du regst Dich auf?
Nicht nur den, schon ganz andere... da ist mein Erfahrungsschatz ein ganz anderer.
Natürlich bilden sich Allergien, wenn man einseitig füttert, dadurch, dass Du etwas 10 mal negierst, wird es nicht richtiger.
Ich empfehle Dir Fachliteratur (mir reicht das Studium, danke!), meine Bereitschaft ist erschöpft (eine kleine Andeutung hinsichtlich einer absolut verarmten Darmflora habe ich Dir bereits zukommen lassen).
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Meine Hunde fressen, was ich in den Napf lege, genau wie unsere Katzen (und da gestaltet sich eine Umerziehung weitaus schwieriger als beim Hund), insofern kann ich auch hier nicht nachvollziehen, was das Problem ist. Da fehlt dann wohl die Konsequenz des Halters, oder die Bequemlichkeit ist der Grund, warum man es sich schlicht einfach macht.
Solche Probleme kennen wir hier nicht, denn es sind keine, alles eine Frage der eigenen Haltung und der Mensch-Tier-Beziehung.
Vor allen Dingen wäre ich erst recht konsequent, wenn es um einen allergischen Hund geht, aber da scheinst Du keinen Handlungsbedarf zu haben.Was bitte ist Luxusfutter? Nur Frisch ist Luxus, und das Trockenfutter, das wir dazufüttern, ist ebenfalls teuer (Orijen, Acana, an Dosen Lunderland, Boos, ...)..ebenso wie sämtliche Trockenkauprodukte.
Das ist ja auch die völlig falsche Vorgehensweise.Habe ich das je verneint? Das ist alles nicht das Thema, zum Einen hast Du nicht geschrieben, gegen was sich die Allergie richtet, desweiteren nicht, wie die Allergien genau festgestellt wurden usw.
Wieso fütterst Du kein Pferd, was ist mit Lamm oder Fisch etc. etc. etc.
Wieso fütterst Du überhaupt Trofu, wieso nicht mehr/ausschließlich Dose, wenn Du schon nicht barfst...
Deine Vorgehensweise und Argumentation erschließen sich mir nicht.Es ist ziemlich peinlich, sich so zu äußern. Und mir egal, ob und was und wem Du glaubst...
Ich hoffe nur für Deinen Hund, dass er nicht gegen "Hirsch und Kartoffel" allergisch wird...
Sag mal, schreibe ich so schelcht. Mein Hund eragiert auf alles: Pferd, Rind, Lamm, Schwein, Huhn, Pute, Soja, Weizen, Geste, Hafer, Milchprodukte, Hefen, Reis, Strauß, Ziege, Kaninchen, Ente, Känguruh, Fisch (du müsstest wissen, dass Fisch histminreich ist und deswegen gar nicht gut ist), Karotten, ... Hab ich alles durch. Ach, Elch geht auch noch.
Wie mein Hund reagoert? Durchfall spontan, Ohrenentzündung, Juckreiz am ganzen Körper. Und mein Hund lebt seit 5 Jahren mit Wild und Kartoffeln. 2 Jahre davor haben wir die Hölle durchlitten.
Ich glaube du kapierst immer noch nicht, ich kann nichts anderes füttern, das Thema ist durch. Ja, wenn ich Hirsch nimmer füttern kann, wirds lustig. Deswegen kann ich aber kein Pferd füttern, wenn nach 1h Durchfall kommt und die Ohren heiß werden, rot und blutig. Ich habe keine Lust auf Cortison.
Und wegen Barf, nett wenn dein Hund Rohes frißt, aber ich habe einen Hund, der mit Rohem und Totem absolut nichts anzufangen weiß. Und vielleicht sit das auch besser so, nachdem jetzt schon gebartfte Hunde nach Hühnerhälsen an Botulismus erkrankt sind. Auch ist Barf nicht immer das Gelbe vom Ei.
Keine Angst, ich hab selberkochen schon durch, auch Futteranalysen der Uni München.
Und was du studierst ist mir eigentlich egal, welche Ausbildung ich habe, weißt du ja schließlich auch nicht.
Und nachdem mein Hund auch noch einen angeborebnen Herzfehler hat Medis braucht und zwei Bandscheiben-Ops hatte, ist mir eigentlich die Allergie, die wir total im Griff haben völlig egal, haben wichtigere Baustellen, um die ich mich kümmern muss. Denn eines ist klar, wäre der Hund nicht bei mir gelandet, wäre er schon lange tot. Das zum Thema oberschlau fachsimpeln.
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Nicht nur was Du schreibst, sondern auch welche Formulierungen Du nutzt, zeigt mir letztlich, dass Du Dir weder helfen lassen willst noch dass Dir überhaupt zu helfen ist. Übrigens ist es wenig sinnvoll, den gesamten Beitrag von mir zu zitieren...
Zitat
Und wegen Barf, nett wenn dein Hund Rohes frißt, aber ich habe einen Hund, der mit Rohem und Totem absolut nichts anzufangen weiß. Und vielleicht sit das auch besser so, nachdem jetzt schon gebartfte Hunde nach Hühnerhälsen an Botulismus erkrankt sind. Auch ist Barf nicht immer das Gelbe vom Ei.Und was du studierst ist mir eigentlich egal, welche Ausbildung ich habe, weißt du ja schließlich auch nicht.
Denn eines ist klar, wäre der Hund nicht bei mir gelandet, wäre er schon lange tot. Das zum Thema oberschlau fachsimpeln.
zum Barfen: Du reißt hier nur unqualifiziert und völlig beratungsresistent die Klappe auf, es zeigt sich aber in jeder Deiner Aussagen, dass Du schlicht und einfach keinen Bock hast. Es gibt keinen Hund auf dieser Welt, der nicht nach einer mehr oder weniger kurzen/langen Zeit DAS fressen würde, was ICH ihm gebe, und dabei ist es völlig schnurz, ob es roh, frittiert oder bereits einmal verdaut ist.
Es gibt keinen Hund, der das oder jenes nicht frißt. Wenn ich es will, dann frißt er es. Du hast in dem Bereich des Durchsetzens einfach Defizite oder bist einfach zu faul, der darunter leidet, ist Dein Hund.
Und Deine Aussage hinsichtlich Botulismus etc. ist der Oberburner.Informier Dich auch mal zur Abwechslung über Botulismus.
Ich HABE studiert. Und klar ist es egal. Wieso fühlst Du Dich eigentlich permanent angegriffen? Ich habe auch Kontakt mit vielen gescheiten Menschen "mit Ausbildung"
, allerdings sind diese offen und lösungsorientiert im Gegensatz zu Dir.
Wäre der Hund bei mir gelandet, würde er mittlerweile gebarft und fit um die Ecke kommen, aber leider sind wir ausgebucht.
Ich will Dir nicht unterstellen, dass Du Dich nicht im Rahmen Deiner Möglichkeiten bemühst, letztlich bist Du immerhin auch in einem Hundeforum unterwegs...
Wenn ich aber Deine mangelnde Konsequenz und impertinente Ignoranz betrachte, die mir da durch Deine Zeilen entgegenschwappt, tut es mir um Deinen Hund auch sehr leid.Schopenhauer, ich wünsche Dir noch viel Erfolg und Deinem Hund noch viele unbeschwerte Jahre, und bitte zitier mich nicht wieder, ich sage jetzt auch weiter nichts mehr zu Deinen Kommentaren.
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Zitat
zum Barfen: Du reißt hier nur unqualifiziert und völlig beratungsresistent die Klappe auf, es zeigt sich aber in jeder Deiner Aussagen, dass Du schlicht und einfach keinen Bock hast. Es gibt keinen Hund auf dieser Welt, der nicht nach einer mehr oder weniger kurzen/langen Zeit DAS fressen würde, was ICH ihm gebe, und dabei ist es völlig schnurz, ob es roh, frittiert oder bereits einmal verdaut ist.
Es gibt keinen Hund, der das oder jenes nicht frißt. Wenn ich es will, dann frißt er es. Du hast in dem Bereich des Durchsetzens einfach Defizite oder bist einfach zu faul, der darunter leidet, ist Dein Hund.
Wäre der Hund bei mir gelandet, würde er mittlerweile gebarft und fit um die Ecke kommen, aber leider sind wir ausgebucht. Machst du das etwa kommerziell?Ich will Dir nicht unterstellen, dass Du Dich nicht im Rahmen Deiner Möglichkeiten bemühst, letztlich bist Du immerhin auch in einem Hundeforum unterwegs... Oh wau, das schließt du darus, weil ich in einem Forum unterwegs bin? Schon mal überlegt, was ich sonst noch mit Hunden drauf habe??Wenn ich aber Deine mangelnde Konsequenz und impertinente Ignoranz betrachte, die mir da durch Deine Zeilen entgegenschwappt, tut es mir um Deinen Hund auch sehr leid.Der braucht dir nicht leid zu tun, der geht es prima. Und da ich einen eigenwilligen Hund habe, brauchst du dich über einen eigenwilligen Hundehalter nicht zu wundern. Nur mangelnde Konsequenz mir bei diesem Hund vorzuwerfen grenzt schon fast an Beleidigung! Und impertinente Ignoranz, ja, bei zwanghaft bekehrenden Barfern schon.
Es ist merkwürdig, aber was ich hier von dir lese erinnert mich sehr an das Buch "Allergien beim Hund " von Vera Biber. BARF als Allheilmittel zu sehen finde ich nicht in Ordnung. Das Buch hat mir schon beim ersten Lesen nicht gefallen.
TroFu ist sicherlich nicht die beste Art einen HUnd zu füttern, aber ganz ehrlich, die Krankheiten, die mein Hund hat, kommen nicht von der Ernährung. Es darf jeder barfen der will, aber mich muss man nicht zwanghaft bekeheren. Soll jeder machen, was er für richtig hält.
Mir im Bereich der Durchsetzung Defizite zu unterstellen empfinde ich als extrem witzig. Gerade bei dem Hund, den ich habe.
Na, bei dem kannst du dir gerne bzgl. Barf die Zähne ausbeißen, sie würde dich vermutlich verstört angucken. Knochen abnagen, da schaut sie einen hilflos an. Es gibt schlichtweg Rassetypen, die nichts Totes anrühren.
Kann auch praktisch sein, wenn Hunde tote Mäuse etc. nicht anrühren. Und da ich nicht will, dass mein Hund Rattengift oder mit Rasierklingen präparierte Dinge unterwegs frißt, hat sie gelernt nur Futter von mir zu nehmen. Ich habe also in Bezug auf Futteraufnahme sicherlich keine Defizite. Auf Kommando spuckt mein Hund sogar Futter aus. Was bei Trauben, Rosinen, Schokolade.... ja auch sehr Vorteilhaft sein kann.
Aber da auch ich nicht alles Essen würde und auch nicht alles mag, werde ich meinen Hund auch nicht zu Rohem zwingen. Ich habe es probiert, aber der letzte Versuch mit wunderschönen Rehschlegeln endete damit, dass mein Hund mich zur Hilfe holte, mich verwundert anschaute, nach dem Motto: "Frauchen, was ist das denn? Hilf mir. Riecht gut, pass ich auch supi drauf auf, aber was mach ich jetzt damit?"
Aber was mich eigentlich stört, ist, dass ich meinen Hund auf BARF umstellen soll. Warum? Meinem Hund geht es mit seinem Futter extrem gut. Warum etwas ändern, das seit 5 Jahren hervorragenden Bestand hat?
Dass mein Hund einen angeborenen Herzfehler hat und Cauda equina hat, hat nichts mit der Ernährung zu tun. Mir Faulheit bei diesem Hund zu unterstellen wirkt für mich skuril. Du kennst die Geschichte dieses Hundes nicht, nicht seine Größe, nicht seine Rasse. Dieser Vorwurf bewirkt bei mir fast einen Lachkrampf!!!! Das kein Schoßhündchen! Den händel mal! Und auch du würdest nicht Rohes in sie hineinbekommen, es sei denn, du würdest sie stopfen wie eine Weihnachtsgans. Vorher würde sie verhungern!
P.S. Hab mir soeben deine restlichen Beiträge angeguckt. Also, wie kann man Katzen zu 100% barfen und ihnen gleichzeitig hochwertiges Dosenfutter anbieten. Und auch sonst zeigen mir deine restlichen Beiträge eine unendliche Flut von verschiedensten Äußerungen, die nicht wirklich alle zusammenpassen.
Ich denke ich sollte in Zukunft das mit dir machen, was mein Hund auch machen würde: IGNORIEREN!
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