Hund ist agressiv gegenüber anderen Hunden.
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Hallo zusammen,
ich weiss dieses Thema gibt es hier häufig und ich hab mir auch alles in ruhe durch gelesen
Hoffe aber trotzdem auf ein paar Antworten.
Ich habe meinen Hund am 14.02.2009 aus dem Tierheim geholt. Nun habe ich das große Problem, das mein Hund jeden Hund aggressiv anbellen tut.Teilweise bellt sie, gerade wenn es dunkel ist auch einige Menschen an.
Nun habe ich mir Hilfe in einer Hundeschule gesucht um mich den Problemen zu stellen. Nur bin ich mir gerade nicht sicher ob die Methoden so richtig sind.
Mir wurde als erstes gesagt, das ich einen potenziell aggressiven Hund habe, da genau als die Hundetrainerin neben mir stand, ein anderer Hund vorbei ging und mein Hund natürlich bellend durch gedreht ist. So ist sie der Tiertrainerin zu nahe gekommen und hat sich während des bellens mit dem Hosenbein der Trainerin gekreuzigt, welches die Trainerin so ausgelegt hat, das mein Hund sie gebissen hätte. Und da mein Hund aggressiv ist, soll ich ihr einen Maulkorb umlegen.
Ich habe bisher für mich kein Anzeichen gesehen, das mein Hund Menschen gegenüber aggressiv ist. Sie bellt bei einigen Menschen einmal, und trottet dann weiter als wenn nichts gewesen wäre.
So meinte die Tiertrainerin, das es die ersten Anzeichen dafür sein könnten. Ich habe meinem Hund ein Geschirr gekauft, da ich gelesen habe, das ein einfaches Halsband, den Hund in die falsche Lage bringen könnte und das es gesundheitliche Folgen haben könnte.
Nun hat die Hundetrainerin mir gesagt, das ich bitte eine Halsband nehmen soll, weil ich den Hund so besser in eine Richtung gucken lassen kann, wo ich möchte das sie hin guckt. :/
Ist das richtig so?
So und nun zu meinem Hauptproblem dem aggressiven Verhalten anderen Hunden gegenüber.
Sie hat mir gesagt, das ich den Hund absitzen lassen soll und wenn er es nicht tut, dann hinten runter drücken. So lange bis sie sitzt. Ok ist für mich einleuchtend, werde ich auch versuchen einzuhalten. Nur hört mein Hund wenn ein anderen Hund direkt vorbei kommt mal überhaupt nicht. So nun beschreib ich mal eine Situation, die mir persönlich gar nicht gefallen hat. Ich war mit der Hundetrainerin auf einem Fussweg, wo direkt auf uns zu ein anderen Hund kam. Ich wollte einen Bogen um den Hund machen und meinen Hund in etwas weiterer Entfernung absitzen lassen. Die Hundetrainerin sagt mir dann nein, bitte direkt hier absitzen lassen. So ging der Hund direkt an meinem Hund vorbei, mein Hund bellt wie ne irre, ich drücke wie ne bekloppte auf dem Hinterteil meines Hundes rum, sie sitzt natürlich erst, wenn der Hund nen paar Meter weiter weg ist.
Nun möchte ich eure Meinung mal hören, ist es nicht besser, dem Hund nach und nach daran zu gewöhnen? Ich denke es ist schon ein großer Fortschritt, wenn sie auf der anderen Strassenseite sitzt und ruhig ist, ich muss doch nicht gleich voll aufs ganze gehen.
Vorhin hatte wir sie auch im Freilauf mit einer Schleppleine, das war alles super, sie folgte mir, drehte automatisch um wenn ich in die andere Richtung ging. Und auch bei der Begegnung mit 2 anderen Freilauf Hunden ging sie kurz hin bellte, sah aber das Frauchen weiter ging und folgte mir gleich.
Ich möchte noch anmerken, das ich eigenes Friseurgeschäft habe, wo ich ihr bei gebracht habe, das sie oben im Aufenthaltsraum bleibt. Das klappt wunderbar, ohne Probleme. Meine Angestellte hat sie nach dem sie sie einen Tag kannte, freudig begrüsst, daher kann ich nicht so ganz verstehen, das sie aggressiv gegenüber Menschen sein soll. Aber ich kann mich da auch irren. Es ist mein erster Hund, den ich erziehe und daher würde ich mich sehr über einige antworten freuen.
Das letze was ich möchte, ist sie wieder dahin zu bringen wo sie her gekommen ist, weil sie zu Hause ein richtig liebes Tier ist. Es geht nicht alles von heute auf morgen, das ist mir bewusst, aber einen Hund zu haben, der vielleicht mal meine Kunden anfällt geht natürlich auch nicht. Und da ich nicht sehr viel von einem Maulkorb halte, wollte ich ihn hier auf der Arbeit auch nicht anlegen. Draussen ist es was anderes, gerade wegen der Hunde.
Über ein paar nette Antworten würde ich mich freuen. Ich bin mir sehr unsicher, was das direkte absitzen des Hundes direkt vor dem anderen Hund anbelangt.
Ich habe heute schon ein wenig mit ihr geübt und habe sie bei einem anderen nicht angeleinten Hund in einiger Entfernung absitzen lassen. Das mit dem sitzen klappte noch nicht so, aber ich habe ihr Hinterteil runter gedrückt und habe den anderen Hund vorbei ziehen lassen. Zu hören war nur ein kleines kurzes bellen, danach hat sie nur geschaut was der andere Hund tut.
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Hi
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Also, ganz ehrlich, die Trainerin hat keine Ahnung. Dem Hund zum Sitz den Hintern runterzudrücken ist der Hammer. das ist alte Hundeschule und das geht gar nicht mehr.
Nimm ein Leckerchen, halte es nach hinten über die Nase, dann sitzt dein Hund ruckzuck.
Dein Hund ist sicherlich nicht aggressiv, sondern total unsicher.
Dann nimm unbedingt das Geschirr, auch damit kann man lenken, aber es zerrt nicht am Hals, was wirklich schädigen kann. Außerdem kann sich so der Hund nicht die Luft abschnüren, was Panik hervorrufen kannn, der Hund zeigt Fluchtverhalten und zieht noch mehr.
Wenn du Menschen oder Hunde siehst, musst du schnell reagieren, bevor dein Hund anfängt zu bellen Geh etwas zur Seite, damit genügend Abstand ist, es kann deinem Hund noch zu eng sein. dann nimm ein Leckerchen und verlamnge das Sitz.Klappt es, wird immer wieder per Futter gelobt. Klappt es nicht, gibt es auch nichts. Bellt dein Hund, geh noch weiter weg. Klappt es super, darf man dann auch spielen und ganz freudig und ausgelassen loben. Ich habe das Problem wirklich auch mit dem Ball gelöst. Der war so wichtig, dass mein Hund alles andere ignoriert hat. Ball gezeigt, Sitz verlangt und dann aufgelöst.
Ganz wichtig, Blickkontakt. Überlege dir ein KOmmando dazfür, wie zum Beispiel, Guck, Schau. Dann nimm Leckerchen und halte dieses zw. die Augen, immer wieder. Wenn dein Hund dahin schaut, dann sag das Kommando und gib das Leckerchen sofort. So lernt dein Hund ruckzuck, dass das Wort Schau angucken bedeutet. Um zu sehen, ob es dein Hund verstanden hat, nimm das Leckerchen in die Hand, sag dein Kommando, schaut dein Hund zu dir in die Augen, dann hat er es und er kriegt sein Futterlob. Wenn du Stress unterwegs hast, dann verlange dein schau, dann weiß, was der Hund tun soll. Heißt, weggehen,. sitzen lassen, anschauen. So müsstest du das Problem in den Griff bekommen.
Dann lernt dein Hund, was sein gewünschtes Verhalten ist. Du signalisierst so, dass du das Geschehen bestimmst. Es wird nicht von heute auf morgen gehen, aber das wird, wenn man geduldig ist.
Und dass der Hund aggressiv ist, vergiß ganz schnell wieder. Und wenn es so ist, dann übe wirklich mit Maulkorb, genauso wie ich es beschrieben habe.
Dass dein Hund im Dunkeln anders reagiert, liegt in der Natur des HUndes. War bei meinem nicht anders. Da kommt der Schutztrieb raus, außerdem sehen Hunde nachts schlechter, das macht sie unsicher.
Schleppleine ist sehr gut, viele Richtungswechsel und wenn Hund kommt, immer loben. Lauf mal rückwärts und wenn dein Hund auf dich zuläuft, sage komm und dann gibt es wieder was, spielen oder Leckerchen, dann lernt dein Hund , was komm bedeutet und dass es bei dir toll ist.
Ach, es gäbe so vieles, was ich dir sagen könnte. Wo wohnst du?
LG Schopenhauer
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Hallo Schoppenhauer, danke für die schnelle Antwort. Sie meinte zu mir von Leckerchen hält sie nicht viel und auch nicht vom clickern, weil ich das gern mit meinem Hund machen wollte. Sie meinte ein Hund muss auch hören, ohne Leckerlis.
Ich hab das übrigens vorhin mit dem Halsband versucht, als dank hatte ich einen röchelnden hustenden Hund.
Ich wohne in Hannover - Langenhagen.
Im Freilauf mit der Schleppleine, hört sie aufs Wort, hab x Richtungswechsel gemacht, der Hund folgte mir immer.
Ich werde es so versuchen wie du es mir gesagt hast. Ich hatte schon angenfangen damit, immer wenn jemand vorbei kam, guck zu sagen und das tut sie auch, dann hat sie immer ihr Leckerchen bekommen. Wobei ich sagen muss, das ich bisher noch kein passendes Leckerchen gefunden habe und sie daher derzeit fast nur draussen ihr Nahrung gebe. Zu Hause bekommt sie abends ein wenig Nassfutter und wenn ich draussen bin fütter ich sie mit ihrem Trockenfutter, immer wenn sie lieb war und auch zwischendurch, wenn ich sage guck und sie guckt.
Desweiteren hat mir die Hundschullehrerin gesagt, das es definitiv ein aggresives dominates verhalten ist und kein angstbellen. Ich kann nach 1,5 Wochen keine wunder erwarten und das weiss ich auch
Keiner weiss wo mein Hund her kommen tut und was sie erlebt hat. Ich sehe eine Narbe an ihrem Ohr wo ich vermute, das sie gebissen wurde, da sie auch unten am Bauch eine Narbe hat.
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Man kann natürlich Hune auf verschiedene Arten erziehen und ausbilden, aber die Leckerchenmethode und Spielen setzt sich immer mehr durch. Warum nicht Dinge nutzen, die dem Hund selbst von Nutzen sind?
Außerdem Angst und FRessen geht nicht gleichzeitig. Also wenn Hund Stress hat und noch schlucken kann, kann eine Tonne Leckerchen helfenzu desensiblisieren.Ich bin damals an Kindergärten und Schulen hingestanden, weil mein Hund Angst vor Kindern hatte. Das hat sich dann auch in lautem Bellen geäußert.
Es gibt keine Gebrauchsanweisung für HUndeerziehung, das was du machen willst, gilt. Und wenn du mit Futter arbeiten willst tu es. Clicker ist ne super Sache. gerade in deinem Fall. Als Leckerchen geht alles, Käse, kleingeschnittene Wurst oder Würstchen, Fleischkäse. Da mein Hund Allergikder ist, barte ich Fleisch und schneide es klein.
Clicker kannst du auch selber beibringen. Click.Futter, Click-Futter, so wirds konditioniert. Bald versteht dein Hund, dass Click Futter bedeutet und wird das Verhalten wiederholen oder verbessern. Gerade bei Blickkontakt und neuen Befehlen super. So konnte ich vieles verstärken und verbessern. Vor allem auf Distanz. Wichtig ist, dass du punktgenau clickerst, also nur das Gewünschte Verhalten.
Wichtig ist auch, nicht zu korrigieren, nur das loben, was gut war. Und aufppassen, dass man keine Handlungskette anlernt. Also nicht dann loben, wenn Hund bellt und aufhört, sondern nur, wenn er gar nicht bellt. Sonst lernt er bellen, ruhig sein, Leckerchen abholen. Aber am Anfang kann man durchaus noch bestechen.
Nach 1,5 Wochen kannst du wirklich keine Wunder erwarten, aber du musst vom ersten Tag an dranbleiben. Schau doch mal, ob du nicht woanders Gruppenkurse machen kannst. Evtl. in einem Verein. Die Tranerin würde ich nicht mehr bemühen.
Kennst das TH niemanden? Ich hab damals eine gute Hundeschule von meiner Tierärztin genannt bekommen.
LG Schopenhauer
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Dein Hund ist erst 11 Tage bei Dir. Sein Verhalten wird sich sicherlich noch ein paar Mal verändern und Ihr werdet verschiede Phasen durchmachen.
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Es ist schon richtig, wenn deine Trainerin sagt, dass der Hund auch ohne Leckerli folgen soll/muss.
Allerdings bin ich absolut der Meinung, dass gerade bei den Anfängen zum Grundgehorsam oder in "speziellen Situationen" total in Ordung sind.
Ist dein Hund dann soweit im Gehorsam dass er "gut" folgt, kann man die Leckerli ja wieder reduzieren bzw ganz einstellen.
Dass dein Hund generell als aggressiv eingestuft wird, gefällt mir auch nicht.
Der Besuch der Hundeschule war für ihn reinster Stress, dass er dann wenn auch noch ein ungeliebter Artgenosse vorbeigeht durchdreht ist für mich verständlich.
Ich denke die Trainerin stand in diesem Moment einfach im Weg, deswegen hat er sie womöglich gestreift, ist aber nur aus dieser einen Situation heraus nicht als aggressiv dem Menschen gegenüber einzustufen.
Als erstes würde ich dir raten, dich nach einer neuen Huschu umzusehen, bei uns hat das klickern schon einiges (schneller) bewirkt als ein normales Training (habe auch einen artgenossen-hassenden Vierbeiner).
Im großen und ganzen kann ich mich Schopenhauer nur anschließen.
Mit sehr viel Geduld, Ausdauer und ohne Angst vor Rückschritten (denn die wird es geben!!) ist es auf jeden Fall zu schaffen.
Nicht jeder Hund wird verträglich, aber es ist dann immerhin möglich ohne Theater an anderen Hunden vorbeizugehen. Es dauert nur einfach seine Zeit, noch dazu muss er sich ja erstmal bei dir eingewöhnen und merken dass du alles unter Kontrolle hast, dann wird er sich auch bei Hundebegegnungen oder bei Dunkelheit schon etwas entspannen, und keine Menschen mehr anbellen.LG
Zuckermaus -
Danke nochmal für die Antworten
Im Tierheim hat mir eine Internet Adresse gegeben, wo die Hundeschulen verzeichnet sind. Ich habe dort aber keine in meiner nähe gefunden und so hab ich mir die Hundeschule gegoogelt gehabt.
Mir ist bewusst das ich mit dem Hund noch so einiges erleben kann, gerade in der Anfangsphase. So war es z.b. in den letzten Tagen so, das mein Hund wenn ich Haare geschnitten habe, immer oben in der Tür stand und geguckt hat, wann ich wieder komme. Heute liegt sie ganz entspannt im Körbchen und schläft während ich Haare schneide.
Es brauch eben alles seine Zeit und vor allem Geduld. Im Tierheim hat man mir gesagt, das sie andere Hunde anbellen tut. Ich bin vorher ein paarmal mit ihr spazieren gegangen.
1. Tag im Tierheim beim spazieren gehen, alle Hunde angebellt
2. Tag im Tierheim beim spazieren gehen, hat sie gar keinen angebellt, keine ahnung woran das lag.Ich werde auf jedenfall das mit dem Leckerchen über dem Kopf halten probieren, da es mir mehr einleuchtet, als das ich mit meinem Hund wie vorhin mitten in der Stadt, am Hinterteil meines Hundes rum drücke
Und ihr viel Freilauf geben, ich hatte es heute zum ersten mal versucht mit der Hundetrainerin und hab dort gleich eine Schleppleine gekauft und werde morgen gleich los gehen und das mit ihr allein machen. Und nur wenn ein anderer Hund angeleint ist auch meinen Hund anleinen, sie hat mir ja heute gezeigt das sie mir gleich folgt und hinter mir herkommen tut.
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hallo,
ich habe die anderen antworten nicht gelesen, will dir nur ganz schnell und ganz kurz antworten, weil sich dein post liest, als ob du meinen hund an der leine hast.
ich kann dir nur ganz dringend raten, dir einen anderen trainer zu suchen. so wird das nix mt deinem hund. das runterdrücken und mit gewalt absitzen lassen in so geringer entfernung zum hund ist voll daneben.bei meinem würde "ruhigstellen" genau das gegenteil bringen. er baut streß über bewegung ab. das ist bei jedem hund anders, danach muß erst mal geschaut werden.
übe mit deinem hund in ruhe und in der entfernung, die dein hund gut aushält, ohne "abzugehen". im laufe der zeit verringerst du den abstand zum anderen hund. das wird schon werden.
wenn du hier mal sagst, wo du wohnst, kann dir sicher jemand einen guten trainer nennen.
gruß marion
gruß marion
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Kann den anderen nur zustimmen.Oberstes Gebot ist ne neue Trainerin zu suchen.Weiss das das nicht so einfach ist ,vielleicht triffst du beim Gassi gehen ander Hundebesitzer die dir ne andere huschu empfehlen können.Wir haben auch erst einige getestet bis wir die passend hatten.Du musst scauen auf was dein Hund am besten reagiert-Leckerlis,Spielzeug oder wildes kraulen als Belohnung ,da ist halt jeder anders.Mit Runterdrücken für Sitz verbindet dein Hund was negatives.
Drück Dir die Daumen.Gut ding braucht Weile.
Lg anja -
Ich muss euch mal loben, für die vielen aufbauenden Worte, vorhin war ich wirklich schon dabei an mir und meinem Hund am zweifeln. Gerade weil ich in der Hund zu Hund Begegnung auch nervös werde. Ich habe weiter oben schon geschrieben gehabt, das ich in Hannover-Langenhagen wohne. Aber du hast ja nicht alles gelesen.
Und vor allem bin ich froh, das ihr mit mir einer Meinung seid, das das mit gewalt absitzen nicht die richtige Lösung ist. Ich mein wenn das einer gefilmt hätte, wäre das was für´s Fernsehen gewesen. Ich drücke an meinem Hund rum wie ne doofe und mein Hund bellt die ganze Zeit. Ich kam mir selber schon bescheuert vor und das direkt in der Stadt, weil ich meinte meine Hundetrainerin zu begleiten und mir gleich die Schleppleine mit zu nehmen.
Ach und was ich auch noch interessant fand, das die Hundetrainerin meinte, das mein Hund wenn ich sie runter drücke auch mich beissen könnte und daher unbedingt ein Maulkorb zu empfehlen ist. Sie hat mich nicht gebissen auch nicht als ich versuchte den Hund runter zu drücken, welches mir vorkam wie Stunden, da die andere Hundebesitzerin natürlcih auch erstmal schauen musste was ich denn da tue und mit ihrem Hund direkt vor meinem stehen blieb und nicht weiter ging, da hätte ich sie töten können.^^
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