Siberian Husky intelligent und lernwillig?
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Nein wir haben uns heute entschieden und es wir ein Siberian Husky.
Wir waren gestern bei einer sehr aufgeschlossenen und netten Züchterin. Sie hatte sich viel Zeit genommen und sich mit uns über den Hund und unsere Wünsche/Pläne unterhalten.
Wir haben Mama und Oma der kleinen kennengelernt, den Vater nicht dieser lebt bei einem anderen Züchter. Aber sie hatte von diesem eine sehr gut ausgearbeitete Beschreibung des Papas.
Mama hat einen eher ruhigen Eindruck hinterlassen. Die Oma hat uns sofort stürmisch begrüßt und sich intensiv schmusen lassen, aber alle waren ruhig. Der Vater ist mehrfacher Champion, wie ich es verstehe in Schönheitswettbewerben. Also alle eher für Ausstellungen, weniger Leistung, zumindest kam der Eindruck rüber!Wir wollten ein Mädchen und es gab zwei.
Sie hatte beide für uns vom Wurf getrennt und in einem anderen Raum uns etwas Zeit mit ihnen gegeben.
Währen meine Frau mehr knuddel wolltehabe ich die beiden kleinen sehr genau beobachtet. Natürlich auch zwischendurch mal geknuddelt.
Es war ein sehr Quirliches, freches Mädchen und eine eher ruhige. Was auch die Züchterin bestätigen konnte, somit war es keine Tagesverfassung. Wir haben uns für die ruhige entschlossen. Vielleicht wird sie ja noch wie ihre Schwester, immerhin ist sie erst 4 Wochen, aber vielleicht ist sie auch eher die Ruhige im Wurf. Naja wer kann das schon wissenAb November ist sie bei uns, aber wir werden nochmal zu Besuch zu ihr fahren.
Mal sehen wie das alles wird. -
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Hi
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Na dann... herzlichen Glückwunsch zum Zuwachs. Überrascht mich aber nicht
"Ruhig" sind Huskys eigentlich generell Zuhause. Draußen sieht es halt anders aus.
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Na herzlichen Glückwunsch, man freut sich ja auch Beitragender in einem Thema immer sehr, wenn die Ratschläge und Bedenken ernst- und wahrgenommen werden.
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Zitat
Na herzlichen Glückwunsch, man freut sich ja auch Beitragender in einem Thema immer sehr, wenn die Ratschläge und Bedenken ernst- und wahrgenommen werden.
Na zum Glueck musst du nicht mit dem Hund leben
:mrgreen:
Gesendet von meinem GT-S5830 mit Tapatalk 2
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Zitat
Na zum Glueck musst du nicht mit dem Hund leben
:mrgreen:
Gesendet von meinem GT-S5830 mit Tapatalk 2
Das kann ja auch kein Kriterium sein.
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Zitat
Kenne Samojeden, aber ist nicht meine Rasse.
Wäre wohl so eine Mischung, vom Wesen, aus Schäferhund und Husky, entfernt.
Wurden ja früher ja auch als Wachhunge gehalten.Erstmal Glückwunsch zur Entscheidung und viel Glück!
Mag nur noch mal klarstellen, das Samojeden nicht als Wachhunde gehalten wurden- aufgrund ihres sehr menschenfreundlichen Wesens taugen sie dazu nämlich nicht sehr.
Nur falls hier nochmal jemand nachliest.
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Hallo,
ich hatte auch zwei Huskys (Mutter und Tochter). Die Tochter ist leider vor drei Jahren überfahren worden mit 10 Jahren und die Mutter ist letztes Jahr im September mit über 15 Jahren ganz ruhig ohen TA eingeschalfen. Ich habe mit beiden Hunden viel unternommen, habe auch ein Anti-Jagdtraining gemacht, aber dass jagen ist nun mal drin man kann es nur mit viel Liebe und Geduld unterdrücken oder die Hunde auf den Spaziergängen immer ein Programm bieten z.B. Suchspiele damit sie gar nicht erst auf die Idee vor langeweile zu jagen. Dieses habe ich gemacht und habe auch jagen so einigermaßen unter Kontrolle gehabt. es sind super tolle Hunde und ich bin und werde immer begeistert von ihnen sein. Ich habe viel von beiden gelernt in punkto Hundeverhalten. Unsere Diablo haben wir vor 16 Jahren auf Lanzarote gefunden und sie dann mit 8 Wochen mit genommen. Allerdings hat sie bis zu hrem Tod die Erfahrungen die sie dort als Welpe gemacht hat nie ganz abgelegt. Sie war so ein toller Hund und auch ihre Tochter. Wir haben wieder einen Hund allerding wollten wir jetzt mal eine Jagdtpause machenAber ich denke es belibt nicht bei einen Hund, es wird bestimmt wieder ein Husky einziehen. Ich selber habe schon viele Husky die Besitzer trainiert damit sie das jagen etwas ablegen und die Besitzer lernen damit um zu gehen und so das auch der Husky frei laufen kann und nicht ein Leben lang an der Leine bleiben muss. Wichtig ist nur das man von Welpen an in frei laufen lässt und immer vor dem Husky den Hasen sieht, solange wie er den Erfolg als Junghund nicht gemacht hat einen Hasen zu jagen oder zu erlegen, dann ist es eine gute Basis darauf auf zu bauen. Huskys sind draussen andere Hunde wie im Haus.
VG Heike
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(Ich habe jetzt nicht alles gelesen und weiß nicht, ob´s schon jemand geschrieben hat.)
Ich habe einen Bekannten, der sich sich GERADE WEIL er an seinem verstorbenen Hund so hing, dann eine ganz andere Rasse ausgesucht hat. Er meinte, sonst würde er den neuen Hund immer mit dem Vorgänger vergleichen. Denkt doch darüber nochmal nach.
Ich würde mir überlegen, was ich gerne mit dem Hund unternehmen würde und dann eine Rasse suchen, bei der die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Vertreter diese Eigenschaften hat, groß ist.
(Im Übrigen werdet ihr das Welpchen sowieso lieben, egal wie es aussieht.
)
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