Hundeverhaltenstherapeut Masih Samin

  • [*]Hier ist ein kleiner Text von denktier.at (auf ihrer Seite findest du vielleicht mehr für euch hinsichtlich Beziehung und Bindung. Soll jetzt keine Werbung sein)
    [*]hör deinem hund zu:
    zuhören heißt, auf die körpersprache deines hundes und auf seine befindlichkeit achten und darauf eingehen. sich verstanden zu fühlen, ist ganz wichtig für die bindung!
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    gemeinsamer spaß:
    gemeinsame unternehmungen sollten beiden seiten gleichermaßen spaß machen. frag dich also, ob dein hund grad wirklich spaß hat (bei der party, im obedience-kurs, bei euren übungen....) und bemüh dich um möglichst gute laune, auch wenn dir euer spaziergang bei miesem wetter mal weniger freude macht. deine stimmung überträgt sich nämlich auf den hund!
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    [*]
    beziehungspflege:
    um jede beziehung muss man sich regelmäßig ein bisschen kümmern, damit kein gewohnheitsmäßiges nebenneinander her wird. nimm dir zeit für die beziehungspflege mit deinem hund -

  • Ich konnte mir das Video gar nicht komplett ansehen, weil mich seine Mimik genervt hat.
    Was ich aber gesehen habe, fand ich persönlich nicht alles schlecht.

  • Mir fehlt einfach mittlerweile jedes Interesse, mich näher mit einem zischenden Hundeflüsterer auseinanderzusetzen. Das sind Leute, von denen ich mich fernhalten möchte und die kommen dann tatsächlich in eine Schublade.

    Mein Hund kennt den Zischlaut auch. Das ist ein Ton der ihn auch, wenn er geistig total woanders ist, in meine Welt zurückruft.

  • Mein Hund kennt den Zischlaut auch. Das ist ein Ton der ihn auch, wenn er geistig total woanders ist, in meine Welt zurückruft.

    Das hat aber nix mit dem Zisch an sich zu tun, sondern damit, dass das eigentliche Signal oder in der Situation erwünschte Verhalten deutlich schlechter konditioniert ist (das liegt nicht am Hund...) als das Zischen. Das Zischen kündigt ja etwas Unangenehmes an "jetzt musst du aber" oder ist direkt mit einer körperlichen Drohung verknüpft oder ist halt an sich für sensible Hunde schon so unangenehm, dass es als Abbruch funktioniert.

  • Hehe......


    Das liegt aber oftmals auch schlichtweg daran, daß das Kommando in dem Moment einfach im alltäglichen Blabla des Menschen untergeht. Ein Zischlaut ist dann wiederum doch etwas ungewöhnlicher, da wir Herr Hund dann schneller mal aufmerksam, und auch wieder ansprechbar und reagiert besser.


    Kann durchaus sein, daß Du denselben Effekt hättest mit den Schlüsselklappern, Klatschen, Rütteldose schütteln, Fuß-Aufstampfen o.ä., was man halt im Alltag net so oft macht. Reden tut man ja doch oft den ganzen Tag - mit dem Partner, den Kindern, dem Nachbarn, beim Einkauf, unterwegs mit Hundefreunden, oder gar mit sich selbst (am Handy z.B. sieht´s für den Hund bestimmt so aus, als redet man mit sich selbst oder mit Gespenstern *gg).... Das erzeugt dann halt dieses "Hintergrundrauschen menschliche Sprache", das für den Hund irgendwann uninteressant wird, weil nix für ihn relevantes dabei ist - bis ihn dann was Ungewöhnliches eben wieder aufmerksam macht.

  • @Winkehund


    Nee, das liegt nicht am Hund. Das liegt an meiner Zahnbrücke und dass ich nicht mehr pfeifen kann :lachtot: . Das Pfeifen wurde durch einen Zischlaut ersetzt. :hust:

    :lol: :lol: Ich zische auch nicht, ich bin ein bekennender Hey-er. Öfters auch mal ein Hallooo-er.


    Ich fand die Sprechweise und Mimik von dem Herrn auch eher nervig, aber ich glaub' das sind eher persönliche Vorlieben/Abneigungen. Ich mag nicht so huld- und salbungsvoll besabbelt werden. Wer's also mag... Büdde :ka:

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