Umfrage: Wer hat ein Zuchtverbot/Preisaufschlag in dem Kaufvertrag seines Welpen?

  • Rose ist "not for breed", was an der Fehlfarbe (Excessive White) liegt. Die korrekt gezeichneten Welpen hatten ganz normale Verträge. :)


    Im Prinzip war es für mich egal, ich würde bei einer Ausstellung mit Rose keine 30 Sekunden im Ring stehen. xD

    Das ist nur ehrlich vom Züchter. Er weiss halt, dass es mit dem Hund unwahrscheinlich ist, ein Zuchtzulassung zu bekommen und gibt den Hund verbilligt ab. Völlig in Ordnung.

  • Wo ist denn eine solche Klausel unseriöse? Aber ja, diskutieren darf man ja nicht. Aber draufhauen!

    Das ist unseriös. Frag mal einen Anwalt, der lacht sich weg (je nach Humor)


    Da helfen auch Likes nicht.


    Es gilt als unseriös, wenn man einen Vertrag aufsetz mit Klauseln die nicht mit dem geltenden Recht konform gehen. Ob das nun Lieschen Müller macht, weil sie eine rosa Brille aufhat oder der ach so seriöse Miniatur Aussi Zucht Verein.
    Unseriös bleibt unseriös und wer kauft ist ist in meinen Augen einfach unbedarft bis dumm.

  • Ich kenne dieses Zuchtverbot nur bei den Mini Aussies. Ich kam im Traum nicht darauf, das dieses Zuchtverbot zum Schutz der Rasse dienen soll. Ich dachte tatsächlich, damit wollten sich die Züchter ihre Monopolstellung erhalten =)

  • Es ist ein Unterschied, ob ich einen ZU verkaufe oder nur mehr Geld für einen zuchttauglichen Hund schinden will.
    ich weiß, dass es in den USA und bei Katzenzüchtern Usus ist , macht es für mich aber nicht seriös.

  • Ob der tatsächlich lacht? :roll:


    Züchten/Vermehren kann man eh immer, beim Aussie ist das offenbar ein "Sonderding", zumindest, wenn der Aussie ASCA-Papiere hat und man möchte, dass die Welpen ASCA-Papiere bekommen.
    Meines Wissens muss der Züchter des betreffenden Hundes zur Zucht zustimmen und da der ASCA in Amerika sitzt, wird wahrscheinlich amerikanisches Recht gelten und nicht deutsches...wird ja niemand gezwungen bei nem ASCA-Züchter zu kaufen.
    Ob deutsche Gerichte dafür überhaupt zuständig wären/sind?


    Hat nix mit Mini oder Standard Aussies zu tun.
    Meine Aussies sind "normale", eine Hündin ist "for breed", bei der anderen Hündin weiß ich das nicht mal :lol: , sie war aber Zuchthündin bevor sie zu mir kam...und ist mittlerweile sowieso zu alt und mein Rüde ist kastriert, war "not for breed", wäre im berechtigten Fall (zuchttauglichkeit und sinnvoll für die Zucht) aber kein Problem gewesen das umtragen zu lassen....dafür würde dem Mensch ein Mund zum sprechen "mitgeliefert".

  • Ich kenne dieses Zuchtverbot nur bei den Mini Aussies. Ich kam im Traum nicht darauf, das dieses Zuchtverbot zum Schutz der Rasse dienen soll. Ich dachte tatsächlich, damit wollten sich die Züchter ihre Monopolstellung erhalten =)

    Ja klar.

  • Ob der tatsächlich lacht? :roll:


    Züchten/Vermehren kann man eh immer, beim Aussie ist das offenbar ein "Sonderding", zumindest, wenn der Aussie ASCA-Papiere hat und man möchte, dass die Welpen ASCA-Papiere bekommen.
    Meines Wissens muss der Züchter des betreffenden Hundes zur Zucht zustimmen und da der ASCA in Amerika sitzt, wird wahrscheinlich amerikanisches Recht gelten und nicht deutsches...wird ja niemand gezwungen bei nem ASCA-Züchter zu kaufen.
    Ob deutsche Gerichte dafür überhaupt zuständig wären/sind?

    Macht für mich den gesamten Verein unseriös. Schwachsinn wird ja nicht besser nur weil viele Menschen das machen. Im Gegenteil. Finde ich ganz gruselig

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