Alle 3 mitnehmen Ja/nein/vieleicht.... brauche Input :-)

  • Huhu ihr lieben,


    Also ich versuche es kurz zu machen :dafuer: Wir fahren mit unseren beiden Jungs seit Jahren in den Camping Urlaub was auch super klappt, bis auf ein paar Macken sind die Jungs super und vor allem super verträglich mit anderen Hunden, auf viel muss man da eigentlich nicht achten (wenn wir jetzt z.B. mal einen Hundestrand betrachten wo alle frei rumlaufen), auch am Wohnwagen etc klappt das zu 90% sehr gut mit denen. Seit September haben wir allerdings eine 3. kleine Hündin und hier fängt die Problematik an: Sie ist sehr lieb, verschmust alles einfach toll (sie war definitiv eine reine Herzentscheidung), hier im normalen Alltag läuft das auch wunderbar mit den 3en aber leider ist sie nicht ganz so nett mit fremden Hunden wie die Jungs :shocked: Sie kann keinen Erstkontakt, d.h. sie hält sich erst mal alles vom Leib was sie nicht kennt und wird da auch ziemlich schnell ziemlich aggro (wenn der andere sich quasi gleich unterwirft ist gut, wenn nicht gibts Ärger)- Sie ist eine Straßenhündin aus Rumänien und ich denke aufgrund ihrer kleinen Größe musste sie sich einfach ganz schön durchsetzen allein auf der Straße... Wie gesagt, es ist schon besser geworden da der insgesamte Gehorsam sich natürlich bereits gesteigert hat aber ein bisschen Sorgen bereitet mir einfach der Urlabu. Da wir einfach auch eine Tochter haben (auf der Fokus liegen sollte) mache ich mir wahnsinnige Sorgen ob es einfach zu kompliziert bzw. anstrengend wird mit den 3en dann. Wen nich mir vorstelle, ich bin nur am scannen wer/wo/was/wie könnte gefährlich werden graut mir dabei an den Strand zu gehen.... wie gesagt, mit den Jungs ist das so: wir gehen an den strand, leinen die ab, gehen baden/spielen sonstwas mit der kleinen und gehen wieder heim. Ich befürchte das es mit Sheyla nicht so entspannt wird und davor habe ich Bammel..... :flucht: Wir hätten die möglichkeit sie oder sie und einen der Jungs bei meinem DAd zu lassen, aber das kommt eiegnentlich (zumindest für die Jungs) nciht infrage und bei Sheyla habe ich auch irgendwie ein schlechtes Gewissen wenn ich sie abschiebe obwohl ich sie ja h aben wollte..... ABER ich möchte einfach auch gerade im Urlaub wo wir endlich mal Zeit haben nur mit dem Hund beschäftigt sein könnten.... Was würdet ihr tun?? Ich meine, vieleicht kläuft es ja auch echt gut... In der Regel kommen ja meistens in 2 Wochen urlaub (Ferien) meistens (!!) die gleichen Hunde an den Strand da die meisten zur gleichen zeit 1/2 wochen bleiben aber trotzdem möchte ich einfach vermeiden das es ein totaler Reinfall wird.... 2 Hunde sind ok, ich könnte mir auch gut vorstellen SIE und EINEN der Jungs mitzunehmen aber alle 3 ist eine doofe Kombi weil sie und der Senior sich halt gerne gegenseitig aufschaukeln was nicht passiert wenn die beiden einzeln unterwegs sind..... Oh Mann ist doch lang geworden

  • Mit "wir leinen sie ab und spielen mit der Kleinen" meine ich natürlich nicht das die Jjugns machen was sie wollen aber sie bleibenv on Haus aus bei uns in der Familie und wir spielen mit ihnen gleichzeitig Ball oder sie schwimmen einfach mit, es heißt nicht Leine ab und Tschüss mach was du willst :-)

  • Schwierige Frage. Mit allen drei wird es wohl einfach nur stressig.


    Ich persönlich würde die beiden Jungs in jedem Fall mitnehmen. Sie würde ich bei deinem Vater lassen, vorausgesetzt sie kennt ihn gut und die beiden verstehen sich.


    Bis zum nächsten Urlaub ist dann bestimmt genug Zeit, ihr die eine oder andere Macke abzugewöhnen.


    Dann steht einem Urlaub mit drei Hunden im nächsten Jahr vielleicht nichts mehr im Wege.


    LG, Trixi

  • Ich persönlich habe mich für mehrere hunde entschieden und die gehören alle als vollwertiges Mitglied zur Familie.


    Das heißt, dass sie auch in den Urlaub mitkommen und man sich auch um deren Bedürfnisse kümmern sollte.


    Für mich käme es nicht in Frage überhaupt einen der hunde zurückzulassen und würde den Urlaub dann einfach mehr an die hunde anpassen oder woanders hinfahren, wo es für alle passt.


    Wir sind zb immer in st. Peter Ording da kann man mit Kind und Kegel am Strand sein ohne, dass einem der nächste urlauber aufm schoss sitzt bzw unsere Hunde sich durch andere gestört fühlen.

  • Also unsere Hunde gehören auch zur Familie, sonst w+rden die Jungs ja nicht seit JArhen mitfahren.... aber und das gebe ich auch zu, ihre VErhaltensauffälligkeit mit den anderen Hunden ist einfach manchmal schwierig zu stemmen, vor allem wenn man noch ein kleines Kind dabei hat (wären wir kinderlos würde ich diese Frage gar nicht stellen denn dann liegt der Fokus eh auf den Hunden bzw. einem selbst ;-)


    Meinen Vater kennt sie, wir sind 1x wöchentlich dort, er hat s4elbst 2 Hunde und den Hund meines bruders tagsüber bei sich... da wäre sie gut aufgehoben, ein schlechtes gewissen habe ich trotzdem, hätte ich aber wahrscheinlich noch mehr wenn ich sehe das wir den ganzen Tag im Urlaub mit Hund zurückpfeifen beschäftigt sind weil sie blödsinn macht.....

  • Ich würde alle 3 mitnehmen und dann sehen wie es läuft. Kann ja auch ganz anders laufen als du dir das jetzt vorstellst. Wenn es gar nicht klappt, dann kann die Kleine ja beim nächsten Urlaub zuhause bleiben, aber wenn man es nicht ausprobiert...........

  • Also wir haben vorletztes Jahr entschieden nur Zera mitzunehmen. Sie kommt mit neuer Umgebung ohne Problem klar und wir konnten sie im Urlaub überall hin mitnehmen...sei es ein Stadtbummel, eine Fahrt mit der Bergbahn, oder ein Restaurantbesuch...sie hatte ebensoviel Spaß an solchen Sachen wie bei den augedehnten Spaziergängen über Berg und Tal.


    Mogli haben wir in der Zeit bei meinen Eltern in Urlaub geschickt. Er wohnte dort mit den drei vorhandenen Hunden und in einem großen Haus mit großen Garten und fühlte sich überaus wohl dort. Damals war er noch viel mehr als heute, von neuen Umgebungen extrem verunsichert. Der Urlaub wäre ernormer Stress für ihn gewesen...klar er geht gerne spazieren und die Natur des Allgäu hätte ihm gefallen..aber zB Stadtbummel mit vielen Menschen...Nebelhornbahn...Restaurants etc etc...wäre mit ihm nicht möglich gewesen und ist heute noch schwierig. Wir hätten ihm keinen Gefallen damit getan ihn mitzuschleppen.


    Das bedeutet nicht, dass ich Zera mehr liebe als ihn..aber für alle Beteiligten war der getrennte Urlaub die entspanntere und schönere Variante.


    Wenn bei dir @Snoopy2008 alle Hunde mit dem Urlaub glücklich sind..als flexibel genug für neue Umgebungen und Situationen...würde ich überlegen alle mitzunehmen. Wenn es für euch und ein oder zwei der Hunde angenehmer wäre wenn sie bei jemand anderem unterzukommen hätte ich kein Schlechtes Gewissen die Bande aufzuteilen

  • Was sagt denn dein Partner dazu?
    Klingt nach eienr blöden Frage, aber ich habe schon ganz oft gemerkt, das zB mein Partner da viel entspannter ist und auch öfter ohne Hund verreisen würde.
    Manchmal vermenschlicht man den Hund dann doch zu sehr und wenn man ganz ehrlich zu sich ist, ist es bei manchen Macken vllt besser, wenn der Hund zu Hause bleibt wie bspw. @Angel21 auch geschrieben hat.

  • Also mein Mann.... würde am liebsten mit gar keinen Hunden wegfahren haha nein Im Ernst, er hat auch Angst das es einfach zu stressig ist weil Sheyla einfach ein ganz schönes Früchtchen ist und (das ist eigentlich noch schlimmer) sie sich stark an unserem Senior orientiert, der oft anfängt (z.B. vorbeilaufende Hunde am Wohnwwagen anbellen) aber er lässt sich halt sofort wieder runternholen, wenn die sich dann aber gegenseitig hochschaukeln dann stelle ich mir das so vor, dass die das ein oder andere mal täglich aus dem Vorzell rausdonnert und sich nen Hund packt (die hat sie ja so gerne :fluchen: )


    vom Stresslevel her mache ich mir gar keine Sorgen, die Jung s kennen es und die Sheyla ist auch mega flexibel, das wrid der total wurscht sein.... meine Angst liegt wirklich darin das wir dann einfach angepisst sind bzw. mein Mann und dann alles nach hinten los geht... ich kann mir bei hr am besten vorstellen sie daheom zulassen weil sie es auch einfach noch gar nicht kennt. Die Jungs freune sich schon sobald der wohnwagen zum einräumen vor der tür steht. da können sie es schon kaum erwarten das es los geht :smile: und Sheyla ist eine ganz liebe, ihc liebe die total aber wie gesagt, ich befürchte das es mit 3en im Urlaub einfach zu stressig wird.... als wir sie übernommen haben ,haben wir davor auch schon gesagt was ist im Urlaub, wir konnte nuns beide nicht vorstellen mit 3 Hunden zu fahren aber es war noch zeit und blabla aber jetzt sind es noch 4 Monate und langsam mus seine Entscheidung her.... eine Pension kommt eher nicht infrage (bzw. nur eine die mich 375 euro kosten würde für die zeit) weil ich auf keinen Fall möchte dass sie noch einmal in ihrem Leben hinter Gittern ist.... daher wäre Dad schon eine gute Alternative.... sie soll ja später auch mal mitkommen aber eben erst wenn der Senior entweder zu alt ist oder eben.... naja ihr wisst schon :( ich glaube, Snoopy und Sheyla wäre auch eine ganz gute Kombi weil der viel ruhiger ist und das auch ausstrahlt.... aber jetzt mit den 3en ist das eine explosive Kombi wenn sie wütend werden....

  • Was spricht dagegen, den Hund mitzunehmen, und dann eben am Vorzelt anzuleinen, sodaß sie halt net einfach so rumrennt, sondern eben immer unter Kontrolle ist? Kenne ja den Hund nicht, aber meine Frieda ist ja auch eine, die überhaupt nicht mit Hunden zurechtkommt. Aber ich war auch schon mit allen Dreien im Urlaub zusammen mit meiner Tochter, und wir haben halt bissel gemanaged. Frieda immer an der Leine unterwegs, die andern beiden durften laufen, oder ich hatte Frieda, meine Tochter die andern beiden an der Leine oder umgekehrt.


    Und im Zimmer blieben entweder sie oder die anderen beiden, d.h. während des Frühstücks im Hotelrestaurant verschwand ein Hund oder zwei (abwechselnd) im Auto, sodaß die nicht zusammenkamen, der Rest blieb jeweils im Zimmer. Im Auto können sie problemlos zu dritt bleiben (zB beim essen gehen abends), weil ich den Kofferraum mit nem Gitter abgetrennt habe, jeder dann in seiner Box ist, und die Hunde sich in den Boxen sicher und beschützt fühlen, d.h. da gibt´s keinen Ärger.


    Ich war natürlich auch schon alleine im Urlaub, da hab ich dann die Frieda mitgenommen, weils wahrscheinlich vom Hotel her einfacher ist mit einem Hund, und die anderen beiden dann mit meiner Tochter daheim blieben, dieses Jahr nehme ich die 2 mit (kleine Pension), und Frieda bleibt bei meiner Tochter, weil ich wandern gehen möchte, und die Fussel immerhin schon 15 wird (morgen *freu), wenns der zu warm wird, wandert die nach ner Stunde nimmer, sondern steht und sagt "ä-äääähhhhh - nicht mit mir" (zur Zeit rennt sie eeeewig lang mit, aber Sommer ists ihr einfach zu warm dafür), und dann krieg ich sie nur noch mittels Tragen vom Fleck. Und das möcht ich bei 30 Grad im Schatten jetzt auch nimmer *gg


    Generell würde ich sie schon mitnehmen, wenns irgendwie machbar wäre, weil ich eben denke, daß der Urlaub die einzige Zeit im Jahr ist, zu der ich mich den Hunden ganz widmen kann. Ich werde sie bestimmt auch voll vermissen :-) . Aber ich weiß ja, daß es ihr daheim genauso gut geht, nein eigentlich besser, weil sie nichts machen muß, worauf sie dann keine Lust hätte bzw. was sie überfordern würde. Wenn ich nicht wandern wollte, würde ich sie mitnehmen, weil alle meine Hunde auch allein problemlos in fremden Hotelzimmern mal alleinebleiben können, dann könnte ich sogar jeden Tag was unternehmen, mal mit den einen Hunden, mal mit Frieda, wenn ich trennen wollte, weils mir zu stressig wäre. Aber das geht natürlich mit Zelt/Wohnwagen) etwas schwieriger *gg (wird dann doch bestimmt "etwas" zu warm bei hohen Temperaturen....)


    Insofern: wenn Du den Urlaub ohne Hund nicht genießen kannst, weil Du ein schlechtes Gewissen hättest, dann bringt es Dir nix, sie daheimgelassen zu haben. Wenn Du aber weißt, sie ist bei Deinem Dad gut untergebracht und bist dann auch selbst entspannt unterwegs, dann mach das so. Aber daheimlassen und dann schlechtes Gewissen ist ne doofe Kombi - das ist doch kein Urlaub so, wenn man jeden Tag dran denkt, ob man sie nicht hätte mitnehmen sollen.... :-) Einfach mal durchspielen, wie man was handhaben könnte am Urlaubsort, und wenn Ihr dann gemeinsam sagt, das ist zu stressig, dann bringt den Hund so unter, daß es auch Euch gut geht dabei. Und genießt den Urlaub! :-)

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