Mein Rüde hat nun seit 3,5 Wochen einen Hormonchip.
Grund er drehte fast durch wenn die Hündinnen läufig waren in der Nachbarschaft. Er frass nichts mehr heulte nur noch rammelte sämtliche Decken usw. und draussen wurde nur noch gesabbert, gezogen randaliert.
Mit Rüden und Menschen hatte er aber nie ein Problem er war eher vorsichtig.
Nun nach 3 Wochen massive Erstverschlimmerung wurden die Hoden langsam kleiner und sein Pipi länger er markiert nur noch wenn viele Hunden vor ihm durch gingen. Das gesabbert und das Leinenziehen ist aber immer noch sehr krass war vor dem Chip viel weniger. Er konnte vor c a 5 Monate relative schön an der Leine laufen jetzt ist das nur noch nach Dauerregen oder auf Wegen wo keine Hund durch gingen möglich?! Geht die Erstverschlimmerung noch länger?
Wenn er eine Hündin riecht fängt er an zu jammern und zieht wie ein Idiot wenn ich stehen bleibe rennt er wie ein bekloppter auf alle Seiten in die Leine und fängt richtig an zu schreien
Wenn wir dann zu Hause sind fängt wieder das gerammelt an respektive er zerstört dann was irgendwie geht und ich muss ihn in die Küche nehmen das er runter kommt. Das hatten wir nun auch seit längerem nicht mehr. Zwischen den Gassi gehen ist er ein Engel und total liebebedürftig will ständig kuscheln.
Wenn ich morgens nur auf die Wiese ohne Hunde gehe kein Problem auch wenn wir danach 45 Minuten in die Reithalle gehen das er sich richtig auspfupfen kann (Kann ihn ja so draussen nicht immer frei lassen nur Schleppleine). Auch das abrufen ist nicht mehr so gut wie vorher oder ist das einfach die Pupertät? Er ist nun 21 Monate :-)