zu viel oder zu wenig???
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Unser Dobi Welpe ist jetzt 5,5 Monate alt und ich frag mich ab ich zu viel oder zu wenig mit ihm mache da manchmal mega aufdreht:-)
Wir stehen um 06:00h auf gehen auf die Toilette und und Frühstücken.
Dann schlafen bis 09:00 dann gehts auf einen Spaziergang OHNE Hundekontakt und spielen c a 20 Minuten natürlich ist er frei und springt wie ein wilder rum:-)
Dann wird geschlafen bis 11:30h bis es Mittagessen gibt davor geht er in den Garten rennt ein wenig rum. nach dem Mittag essen wird eine halbe Stunde geschlafen und danach easy gespielt. dann wieder geschlafen ca 1 Stunden und danach wieer spazieren 10 Minuten danach geht es richtig los und er will spielen bis am Abend rennt wie ein bekloppte rum usw:-) bis 20:00 dann schläft er durch bis 06:00h ich bring ihn am Abend einfach nicht mehr raus. Er ist pro Tag eine Stunde alleine und hat leider nur einmal pro Woche Hundekontakt:-(( gibt leider hier nur eine Hundezucht mit Zuchthündinnen die nix mit uns zu tun haben wollen. Die von der Hundeschule wollen nicht spazieren gehen mit uns da meiner sehr grob spielt:-( -
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Vielleicht fehlen ihm einfach Hundekontakte mit denen er mal richtig rumtoben kann.
Aus deinem Text werd ich nicht so richtig schlau wieviel du jetzt wirklich mit ihm machst. Ich würde an deiner Stelle schon schauen, dass du ihn z.B. Nicht beachtest wenn er so hochdreht. Also dann nicht mit ihm spielen.
Vielleicht auch lieber am Nachmittag 30 min spazierengehen ohne spielen.Hat er den Kontakt zu anderen Hunden mit denen er auch mal spielen darf?
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Du hast einen jungen Dobermann - da ist es normal, dass der ab und an mal die Wände hochgeht.
Da helfen auch Spielstunden nichts.
Der Muss einfach lernen etwas runter zu kommen mit der Zeit. -
Es will leider niemand seinen Hund mit ihm spielen lassen:(
In der Welpenspielgruppe ging es noch aber auch da war er schon sehr grob. Und die letzten 4 Wochen fing er na zu mobben...Wir beenden dann jeweils für alle das spiel aber das letzte mal durfte er nicht mehr mitmachen da es der Trainerin zu riskant wurde da jedes mal einer blutet nach dem spielen mit Ares:(( Er geht direkt drauf los wenn der andere kein Kontra gibt fängt er an zu knurren und hüpft auf ihn drauf! Das macht er vor allem mit Rüden und das auch wenn sie älter und stärker sind! Er ist aus einem zweier Wurf und hatte nur noch eine Schwester also keine jungs im Wurf! Bei den Girls ist alles gut solang sie rennen oder mitmachen sonst fängt er auch an vor allem wenn sie kleiner sind! Im Moment hat es noch eine mastife Hündin die mit ihm spielen darf sie ist 1 jahr alt und das geht ziemlich gut den sie rennt mit und wenn sie keine Lust mehr setzt sie sich einfach auf ihn drauf:) Leider sind die Besitzer aus einer anderen Gegend und haben keine Zeit für Spaziergänge:(((( Bei uns in der Umgebung gibt es ausser den Zuchthunden die ihn meiden nur noch einen ganz alten Hund der nix mehr sieht und zwei die sich nicht mit anderen hunden verstehen:-(
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Es wäre sicher gut, er würde von erwachsenen souveränen Hunden etwas Benehmen lernen, wenn du irgendwie die Möglichkeit hast?
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Hast du nicht im anderen Thema noch geschrieben, dass noch zwei andere Hunde mit am Stall sind
Ich bin generell kein großer Freund von diesen Spieltreffen, gerade im Junghundalter, weil man sich da gerade bei starken Jungrüden sehr schnel Mobber heranzieht, wenn kein erwachsener, Souveräner Hund dabei ist, der das Junggemüse mal einordnet.
Lieber selten mit ausgewählten Hunden spielen lassen oder im Notfall gar nicht, als ihm Spielkameraden vor zu setzen, bei denen er sein Mobbing perfektionieren kann.
Und gerade bei dem Verhalten das du bei deinem hund hier und im anderen Thema beschreibst würde ich ohnehin erstmal mehr drauf Wert legen, dass dein Hund lernt, dass anderr Hunde mal per se zuerst zu ignorieren sind und die Orientierung stärker auf die Zweibeiner geht.Ich weiß, dass man gern den universal verträglichen Hund haben will, der auch im Erwachsenenalter friedlich mit allen anderen Hunden spielt und die aktuellen Strömungen in der Hundeerziehung suggerieren gern, dass man das am Besten mit viel Spielen im Welpen- und Junghundalter erreicht. Aber man muss da einfach ganz klar sagen, dass es Hunde gibt, die trotz aller Sozialisierung in der Pubertät beschließen, dass sie fremde Hunde in ihrem Territorium einfach doof finden, trifft man häufig bei den Gebrauchshunden.
Und hat der Hund ein Problem bzw. viel mehr der Halter, wenn der Hund in jungen Monaten nicht gelernt hat, sich als erstes nach dem HF zu orientieren und dann erst nach den anderen Hunden zu gucken. -
Im Bereich Dobermänner kenne ich mich nun nicht so aus, aber bei den Dackeln ist es so, dass von den beiden Zuchtverbänden (DTK und IDG) diverse Regionalverbände gibt. Dort finden regelmäßige Treffen und Hundegruppen statt. Bei uns in der Nähe gibt es z.B. auch einen Hundesportverein. Ursprünglich nur für Schäfis, mittlerweile aber offen für alle Rassen.
Danach würde ich auf Deiner Ecke mal suchen und mich denen anschließen. -
Zitat
Im Bereich Dobermänner kenne ich mich nun nicht so aus, aber bei den Dackeln ist es so, dass von den beiden Zuchtverbänden (DTK und IDG) diverse Regionalverbände gibt. Dort finden regelmäßige Treffen und Hundegruppen statt. Bei uns in der Nähe gibt es z.B. auch einen Hundesportverein. Ursprünglich nur für Schäfis, mittlerweile aber offen für alle Rassen.
Danach würde ich auf Deiner Ecke mal suchen und mich denen anschließen.Im DV wirst du aber in den OGs auch keine Spielgruppen finden
Die RZVs bei den Gebrauchshunden legen in der Jundhunderziehung mehr Wert auf Vorbereitung zum Sport und Bindung an den HF. hundespielen auf den Platz gibt's da nicht. -
Zitat
Im DV wirst du aber in den OGs auch keine Spielgruppen finden
Die RZVs bei den Gebrauchshunden legen in der Jundhunderziehung mehr Wert auf Vorbereitung zum Sport und Bindung an den HF. hundespielen auf den Platz gibt's da nicht.
Ehrlich gesagt kommt es mir hauptsächlich darauf an, DASS man etwas mit seinem Hund macht. WAS das dann genau ist, ist letztendlich auch ne Typfrage (sowohl Hund als auch Halter). Eine aktive Rasse wie der Dobermann ist m.M. nach sicher nicht mit einfachem Gassigehen ausgelastet. Und ja, ich habe gelesen, dass "der Lütte erst 5,5 Monate ist, aber die Ansprüche werden steigen.
Zumal eine Hundegruppe/-verien o.Ä. ja nicht nur dem Hund was bringt, sondern auch der Halter vom Austausch mit Gleichgesinnten profitiert. -
Danke für Eure Antworten nein die anderen Zwei hunde sind wegen meinem ausgezogen respektive die Besitzer sind mit Ihren Pferden an einen anderen Stall
Wir nehmen zu den Spielstunden noch Einzel Training das klappt für sein Alter super auch die Trainerin meint er mache das wirklich super an der leine können Hunde vorbei laufen das interessiert ihn überhaupt nicht kein bellen keine ziehen nix. Er guckt wenn ich seinen Name sagen nicht mal hin egal was für ein Hund vorbei geht auch bei uns Zuhause aber weher wenn er los gelassen oder an der Schleppleine hängt:) Unser Ziel ist es ja das später mit den Pferden mitkommt, da kann er aber dann nicht plötzlich wegen irgendwelchen Rüden abzischen und die rummobben deshalb legen wir sehr viel Wert darauf das er auf uns hört. Leider hat es nur zwei ältere Hunde hier aber die würde direkt zubeissen wenn er ihnen so kommen würde und das ist nicht mein Ziel.
Aber ich werd mal schauen vielleicht findet sich ja irgendwo ein erwachsenen Rüde zum spielen...
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