zu viel oder zu wenig???

  • Zitat

    Danke für Eure Antworten nein die anderen Zwei hunde sind wegen meinem ausgezogen respektive die Besitzer sind mit Ihren Pferden an einen anderen Stall :headbash:


    Wir nehmen zu den Spielstunden noch Einzel Training das klappt für sein Alter super auch die Trainerin meint er mache das wirklich super an der leine können Hunde vorbei laufen das interessiert ihn überhaupt nicht kein bellen keine ziehen nix. Er guckt wenn ich seinen Name sagen nicht mal hin egal was für ein Hund vorbei geht auch bei uns Zuhause aber weher wenn er los gelassen oder an der <a rel="nofollow" href="https://www.dogforum.de/infos-zum-schleppleinen-training-t61353.html" target="_blank" title="Schleppleine" name="aoSmartTag_3243" class="aoSmartTagClass">Schleppleine</a> hängt:) Unser Ziel ist es ja das später mit den Pferden mitkommt, da kann er aber dann nicht plötzlich wegen irgendwelchen Rüden abzischen und die rummobben deshalb legen wir sehr viel Wert darauf das er auf uns hört. Leider hat es nur zwei ältere Hunde hier aber die würde direkt zubeissen wenn er ihnen so kommen würde und das ist nicht mein Ziel.


    Aber ich werd mal schauen vielleicht findet sich ja irgendwo ein erwachsenen Rüde zum spielen...


    Wie seid Ihr denn ausgerechnet auf den Dobermann als "Reitbegleithund" gekommen :???: ?

  • Wir hatten 13 Jahre einen Dobermann und er war perfekt mit den Pferden :smile: auch der Kleine macht es super auf dem Platz geht es schon ganz gut und er schaut immer wo die Pferde hintreten er bellt sie nie an und hält schön abstand. Die züchter haben selber pferde und nehmen die hunde mit da dachten wir der passt schon:-)

  • Hallo,


    ich halte ja nichts davon, Welpen und Junghunde künstlich zur Ruhe zu zwingen.


    Nach meiner Ansicht ist natürliches Spiel, Spaß und Bewegung für einen Welpen oder Junghund wichtig.
    Wenn man bedenkt, dass in einem Wildhunderudel die Junghunde mit circa 7 Monaten mit zur Jagd genommen werden, wird einem klar, dass Spiel und Bewegung den jungen Hund auch fit machen.


    Gerade durch das Spiel mit anderen Hunden (das wären in der Natur die Geschwister) werden Muskeln, Bänder und Gelenke gestärkt. Die Körperwahrnehmung und das soziale Verhalten werden durch das Spiel geschult.


    Ich würde auch dazu ermutigen, Deinem Hund mehr Bewegung zu gönnen. Nach meiner Ansicht kann ein Hund von 7 Monaten schon auf gemütlichen Reitausflügen mitlaufen.


    Wenn ein junger Hund zu grob spielt, kann er m. E. nur durch andere Hunde lernen, dass er zu grob ist, indem er nämlich ein Feedback erhält.


  • Sehr viele Hunde müssen Ruhe erst lernen, müssen zum Teil in ihrer Spiel-und Tobezeit beschränkt werden.
    Die Muskeln und Bänder werden durch zu viel und zu lange Tobeeinheiten mehr noch überbeansprucht als gekräftigt.
    Ich habe bei der TS nicht den Eindruck, dass ihr Hund körperlich zu wenig auslastung erfährt sondern eher, dass sein spieltrieb unkontrolliert und in falschen Bahnen läuft.
    Ich würde ein regelmäßiges Training empfehlen in einer ruhigen Sportart wie Dummy, ZOS, Fährte, ect.
    Da fördert die Konzentration, die Ruhe, Auslastung und die Bindung.


    @ Bubuka
    Ich wundere mich immer wieder über deine Sichtweise der Dinge und über die teils fahrlässigen, aber mindestens voreiligen Äußerungen deinerseits.
    Aber mir scheint, Kritik im Allgemeinen prallt an dir ab wie Wassertropfen auf frisch poliertem Lack.

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