Ich kenn auch einige Akita’s und da ist von “nett und unauffällig” bis “Beissvorfall” alles dabei.
Wobei man klar Unterschiede machen muss zwischen dem amerikanischen und dem Japanischen Akita.
Letzterer ist meist noch etwas entspannter und netter, als die Amerikaner.
Unsere Nachbarn haben zwei Japaner, die sind… naja… der Rüde ist mir grosser Vorsicht zu genießen und mit Menschen nicht fein, Hunde sind ein riesen Thema (der Zaun is mittlerweile hoch genug). Die Hündin ist wohl nicht ganz so schlimm… allerdings kennen die halt auch nichts leben nur im Garten.
Akita’s sind Hunde die erwachsen sehr wenig Wert auf Fremde legen, die wachen und schützen (wenn man sie lässt). Und das auch ohne Kompromisse.
Der Ami noch viel krasser und ernsthafter. Die machen einfach keine Gefangenen.
Ich kenn aber auch Japaner die nett sind. Die haben an dir als Besucher kein Interesse, tun dir aber halt auch nichts.
Auserdem sind die Akita’s eigenständig und manche kann man nur schwer zur Mitarbeit motivieren. Andere laufen im Sport… scheint da eine sehr hohe Bandbreite zu geben.
Man sollte sich halt sehr sehr sehr klar und bewusst sein was man sich da ins Haus holt und wie der Worst Case aussehen könnte. Und oh man damit leben kann/will.