Beiträge von Degurina

    Passend zu meinem Patronus-Tattoo hat Koda ein neues Zugstopp-Halsband (verspätet) zum Geburtstag bekommen (von Frankenpfote):

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    Das blau steht ihm gut, aber Petrol ist weiterhin meine Lieblingsfarbe an ihm :smiling_face_with_hearts:

    Wir waren heute mittag das erste Mal im Notdienst der Tierklinik:

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    Er ist nach seiner letzten Suche im RHS-Training beim Spielen mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Zaunpfosten geknallt und hat sich mehrfach überschlagen. Danach konnte er kaum laufen und ich hatte schon Angst, dass die Wirbelsäule etwas abbekommen hat.

    Nach 45min Fahrt zur Klinik (er kam währenddessen schlecht zur Ruhe) lief er wieder völlig normal und hat die Untersuchung ziemlich entspannt mitgemacht. Wahrscheinlich gibt es nur einen blauen Fleck oder eine Prellung. Die nächsten Tage gibt's Schmerzmittel und wir gucken nach einer neuen Physiopraxis ("unsere" Praxis ist vor kurzem geschlossen worden).

    Ich frage mich nur, ob es ein Kind auch verstören könnte, wenn ich zu sehr der Trauer nachgebe.

    Aus eigener Erfahrung aus der Kindheit: mich hat es mehr verstört, dass meine Eltern uns Kinder vor solchen Gefühlen schützen wollten und sie nie gezeigt haben. Als ich meinen Vater das erste Mal in meinem Leben habe weinen sehen, war ich 14 oder 15 und auf der Beerdigung seines Onkels (mein Opa-Ersatz). Das hat mich nachhaltig so geprägt und ich kann bis heute nicht an Beerdigungen teilnehmen oder gut über den Tod reden kann.

    Von daher würde ich mir für andere Kinder wünschen, dass sie gemeinsame Trauer erleben dürfen (und auch, wie man gesund damit umgeht und dass es wieder besser wird).

    Meine Mutter tut das übrigens bis heute ab mit "du magst einfach keine Beerdigungen und Kirchen". Ja genau ...

    Ich habe die Hundehaftpflicht zusammen mit der OP Versicherung bei der R+V. Musste ich bisher nicht nutzen, daher keine Erfahrungswerte. Ich hatte sie damals online abgeschlossen, habe aber auch einen persönlichen Kontakt für alle Fälle.

    Edit: wichtig war mir v.a. eine hohe Schadensabdeckung und versicherte Fremdbetreuung.

    Bei Kodas Vorgängerin waren wir mit der Haftpflicht bei der Hanse Merkur, die hat uns aber nach einem Schaden gekündigt (OP bei Mensch nach Sturz über Hund inkl. Rechtstreit zwischen Haftpflicht und KV).

    Zusätzlich hab ich jetzt noch ein Orbiloc gekauft.

    Super für die Runden, bei denen wir eventuell ins Dunkel kommen könnten. Beim Canicrossen will ih es auch mal testen, da ist mir das Leuchtie manchmal nen Ticken zu viel, weil ich ja die ganze Zeit drauf schaue beim Laufen =)

    Vielleicht liegt das an der Farbe, aber ich habe die Orbilocs in blau und finde sie unglaublich grell. Koda trägt deshalb eins nach unten gerichtet an der Brust oder jeweils an der Seite (letzteres bei Einsätzen), weil ich sonst geblendet werde :woozy_face:

    Du hast Türkis, oder? Vielleicht wäre das für mich fürs normale Gassi eine Alternative.

    Wie lange halten eigentlich eure Socken? Ich habe hier inzwischen das Gefühl die sind erschreckend nahe an Einmalwegwerfartikeln dran und ich mache kaum noch was Anderes als Neu kaufen und entsorgen.

    Ich laufe Zuhause viel auf Socken, wenn es kühler ist, deswegen sind die normalen Socken nach i.d.R. einem halben Jahr bis Jahr an der Fußsohle durch, wenn ich sie regelmäßig trage. Da hat sich über die Jahre kaum etwas geändert. Manche Marken halten länger, manche nicht (ich kaufe meist bei Takko&Co). Ich habe aber auch viele Socken, ich wechsel gerne, daher merke ich die Verluste kaum.

    Ich glaube aber das hat viel mit der eigenen Fußstellung zu tun, mein Mann dagegen hat grundsätzlich Löcher an den Zehen.

    Ich habe letztes Jahr einen jungen Langotto (einjähriger Rüde) in der Rettungshundestaffel kennengelernt, der Besitzer musste allerdings nach wenigen Terminen aus privaten Gründen aufhören.

    Der kleine Hund war unglaublich toll, ich hätte ihn am liebsten geklaut. Hat mich von der (über)eifrigen Art sehr an meinen Toller erinnert, allerdings war er nicht ganz so aufgedreht. Er wollte gefallen, hatte großes Interesse an der Zusammenarbeit mit seinem Herrchen, brauchte allerdings eine klare Linie (wie eigentlich jeder Hund), mit uneindeutigen Kommandos und Körpersprache hat er schnell gefiddelt oder total abgeschaltet. Und gegenüber Menschen hat er sich vorsichtig neugierig verhalten.

    Natürlich waren das nur Momentaufnahmen, aber die haben mir gut gefallen. Potential zum guten Flächensuchhund war mehr als vorhanden.

    In einem Trümmerworkshop haben wir bewusst gemeinsam mit dem THW geübt, d.h. die haben die Flutlichtanlage mit Generator direkt am Trümmerkegel aufgebaut, das war schon ein ordentlicher Lärm.

    Ansonsten üben wir z.b. auf einem Flughafengelände mit Flugzeuggeräuschen über Lautsprecher. Auf manchen Trümmerkegeln wird auch Feuer gemacht und mit Motorsäge und Co Lärm gemacht, das habe ich jedenfalls schon bei Trümmerprüfungen erlebt.

    Da ich selbst aber keine Ambitionen habe, was Trümmersuche angeht (solche Schadenslagen sind in Deutschland unglaublich selten und das Verletzungsrisiko für Hunde deutlich erhöht; Auslandskader ist da natürlich etwas anderes, das können sich aber auch nur die wenigsten Personen privat leisten), freue ich mich, wenn wir im Wald neben dem Schützenhaus oder auch mit Feuerwehren trainieren können.