Beiträge von Degurina

    Ich kann mir nie vorstellen, dass Hunde wirklich so hoch springen können :shocked::D habe aber was das anbelangt auch noch nie einen in Action gesehen.

    Passende Anekdote dazu:

    Beim Spaziergang vorgestern sind wir an einer Tafel mit Infos zum Naturschutzgebiet vorbeigegangen. Diese war auf einem schräg abgesägten Baumstamm angebracht, ungefähr 150cm hoch. Wir bleiben zum Lesen stehen, ich klopfe dabei gedankenverloren auf das Schild. Und schwupps, stand mein 25kg Labbimix oben drauf (zweimal Klopfen bzw. "hopp" ist unser Spring-drauf-Kommando)... :stock1: :pfeif:

    Ja, war doof von mir, Hundi war eh schon aufgedreht und bereit für jeden Schabernack. Und das war auch aus dem Stand. Mit den Vorderpfoten kommt sie locker auf 2m Höhe (ist mal an einer Tür hochgesprungen), mit Anlauf vermutlich höher. Theoretisch ist unser Garten also nicht ausbruchssicher (1,7m hoher Lattenzaun), aber dort ist sie eh nie alleine.:ka:

    Wenn ich zwei Hunde der gleichen Rasse treffe, ist das schon "häufig". Momentan sehe ich also gehäuft Cane Corsos in grau/blau. Anscheinend ein Modeding. Aber meine Güte, das sind riesige Tiere... ich habe überhaupt kein Problem mit großen Hunden, aber bei solchen Hunden bin ich schwer angespannt. :xface: Vor allem weil ich weiß, dass Kira pöbeln wird.

    Nach wie vor ist die Rasse Nr. 1 im Dorf der (schwarze) Labrador und - mixe davon. In der Hundeschule dagegen Aussie und BC (größeres Einzugsgebiet).

    Huhu :winken:

    Ich bin noch Brotbackneuling, backe bisher reine Hefebrote, da ich vor dem Lockdown zufällig einen Trockenhefe-Vorrat angelegt hatte xD

    Ich würde aber gerne tiefer einsteigen oder wenigstens ausprobieren, ob mir das richtige Brotbacken liegt, und suche daher nach eine Art "Anleitung für Dumme" zum Thema klassische Brote backen.

    Ich habe weder Gärkörbchen noch Ofensteine, sondern einen normalen Ofen mit Blech (leider kein Ofenrost) und ein paar Kastenformen aus Blech. An Mehlen habe ich Weizenmehl (Vollkorn und Typ 405), viel Dinkel (Vollkorn und Typ 630) und eine Packung Roggenvollkornmehl da.

    Wie starte ich denn am besten? :tropf: Ich esse vom Bäcker am liebsten Mischbrote mit Nüssen drin, habe einen großen Vorrat an verschiedenen Nüssen und Samen und probiere da gerne aus, aber geschmacklich sind reine Hefebrote einfach etwas anderes.

    Doofe Schnecken waren an den armen Zucchini-Pflanzen :barbar:

    Habe sie jetzt ausgebuddelt und in einen großen Bottich gesetzt. Dafür sieht die Terrasse langsam richtig gemütlich aus, dank der vielen Pflanzen :herzen1:

    Ich lese immer wieder zum Thema Leinenführigkeit, dass man in der Lernphase zwischen Geschirr und Halsband wechselt. Bei Leine am Halsband wird dann Leinenführigkeit geübt, Leine am Geschirr heißt, der Hund darf laufen wie er will/ziehen/wasauchimmer.

    Bei Welpen mag ich mir das ja noch erklären können, weil Leinenführigkeit üben für diese besonders anstrengend ist und Welpen im Vergleich noch Leichtgewichte sind. Aber bei ausgewachsenen Hunden kann ich das nicht nachvollziehen. Mir wäre das doch viel zu blöd, mich vom erwachsenen, einige Kilo schweren Hund durch die Gegend ziehen zu lassen. Auf die Schulter geht das doch so oder so, egal ob Geschirr oder Halsband. Wo liegt da der Sinn?

    Natürlich macht man so anfangs keine Kilometer und je nach Methode kommt man kaum mehrere Schritte auf einmal vorwärts. Aber wenn ich daran denke, wie Kira mit ihren 25kg aus dem Stand ziehen kann, und es gibt ja auch deutlich schwerere Hunde... :ka:

    Um Diskussionen vorzubeugen: ich meine explizit keine Schleppleine, oder den Unterschied zwischen zügig neben mir gehen oder schlendern und schnüffeln lassen, was wohl auch manche machen und dann auch als Leinenführigkeit bezeichnen.

    Gerade beschlossen: Heute werden Holunderblüten geerntet und zu Holunderblütengelee verarbeitet :mrgreen-dance: ich liebe es, dieses Gelee an kalten Wintertagen auf Butterbrötchen zu genießen :herzen1:

    Uih, du hast schon Blüten? Hier ist alles noch am wachsen, ich warte noch sehnsüchtig...

    Wir haben aber auch unseren Holunderbestand reduziert und einen Baum im Frühjahr entfernt. Jetzt haben wir noch einen jungen Strauch und einen riesigen toten Baum, der letztere kommt irgendwann auch weg.