Mal eine umgekehrte Frage, was würdet ihr als Käufer eines Rassehundes aus einer, nach eurem Ermessen (aber mindestens im Standard dessen was man gemeinhin als Rassehund definiert, nachvollziehbare Ahnen, ggf. durch Arbeitsleistung qualifiziert, als Rassehund/Nachkomme in einem ernstzunehmenden Zuchtbuch eingetragen... ) guten Zucht denn bereit sein, beizutragen?
Ist es damit getan ordentlich und vernünftig an die Auswahl zu gehen?
Ich habe alle Ergebnisse der gesundheitlichen Auswertung an die Züchter übermitteln. Das ist nach Aussage der Züchter auch bei jedem der Hunde aus den betreffenden Würfen geschehen. Dann wissen sie schon Mal das dort alles in Ordnung ist. Mit dem Züchter von meinem ersten Mali stehe ich auch ziemlich rege in Kontakt und den hat es zB sehr interessiert wie mein Hund sich entwickelt hat, was ich mir charakterlich anders gewünscht hätte, etc. Als er mitbekommen hat das ich den Nachkommen von einem Deckrüden habe den er interessant findet haben wir uns ziemlich lange über den Hund unterhalten und wie ich den einschätze usw usf.. Ich schreibe immer kurz eine Nachricht bei (wichtigen) Prüfungen. Mehr ist dann auch schwer möglich. Auszustellen würde ich keinen der Hunde, würde meine Zücjter auch nicht interessieren.