Ich finde die Idee mit der eigenen Nachzucht immer noch am besten. Da wärst du vielleicht ein halbes bis dreiviertel Jahr später dran, aber das könnte dir bei einem gekauftem Welpen auch passieren.
Das wäre natürlich der absolute Traum - bevor ich so einen Schritt gehe muss ich aber noch mal gaaaanz tief in mich gehen und sehr viele Gespräche mit erfahrenen Züchtern führen. ![]()
Träumen darf man ja... ![]()
Da die Frage nach dem Hof Alltag aufkam:
Wir haben 3 Pferde, die ich versorgen muss. Sprich: Füttern, Misten, Kehren, Putzen, Reiten usw..... Da bin ich also mindestens 3h - 5h täglich draußen, aber auf die Pferde / meine Arbeit fokussiert.
Julie hält sich immer in meiner Nähe auf, beschäftigt sich aber mit sich selber (schlafen, wachen, Mäuseln...)
Wenn ich auf den Reitplatz gehe, lege ich sie meistens in einer Ecke ab und sie muss "warten". Wenn ich ausreiten gehe, kommt sie mit (aktuell ca. 3x die Woche, aber nur Schritt Ausritte - kurze Trab Strecken).
Sie ist aber eben auch der Typ Hund, der wenn ich im Haus bin, selber raus aufs Grundstück will. Darf sie auch - mein Hund kann sich das also aussuchen ob drinnen oder draußen.
Aber: Julie begleitet mich eben auch im Alltag, kommt mit zur Uni, Institut, Restaurant, Zu Freunden, wir gehen in die HuSchu....
Und ich kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, ob es sinnvoller wäre dann 2 Hunde als "immer mit dabei Hund" zu halten, oder die 2 dann auf dem Hof zu lassen. Das werden wir dann von allen relevanten Faktoren abhängig machen.