Beiträge von Prickl

    Für das "Dach" ist sie zu groß, oder? Ich hab auch einen 4 kg Hund und den gleichen Fahrradkorb und leider nichts gefunden, was sie im Winter darin warm genug hält. Sie zittert dann immer sofort. Sie ist nur 20 cm groß und ich konnte dementprechend viele Polsterungen rundum plus Wärmflasche und komplett geschlossenes Dach schon testen, aber ich fürchte da zieht es trotzdem irgendwo fies durch (oder meine ist einfach sehr empfindlich.)
    Vielleicht musst du es testen, was deine dazu sagt.

    Achjee danke das ist schonmal eine Info die zwar nicht gut aner hilfreich ist...Platz für eine Wärmeflasche hätte ich garkeinen mehr im Korb.
    Ich hätte eventuell an irgendein tolles Material gedacht, das gegen Wind schützt und einigermaßen isoliert...


    :ka: Inwiefern zu groß für das Dach? Ich habe es geschlossen und auch das Plastikteil darüber bei Regen. Sie liegt zusammengerollt immKorb und streckt nur manchmal seitlich den Kopf heraus.

    Hallo zusammen,


    durch eine berufliche Veränderung werde ich wohl bald in Verlegenheit kommen, auch im Winter mit dem Rad zur Arbeit zu fahren. Die Parksituation dort ist katastrophal, öffentlich bräuchte ich pro Weg (ca. 10 km) 50 Minuten, da die Verbindungen sehr schlecht sind.


    Vorher muss ich meinen Hund zu meiner Freundin bringen und würde auch das auf dem Weg mit dem Rad erledigen.
    Nun ist mein Hund mit 32 cm klein genug für eine am Lenker befestigte "Fahrradtasche", ist diese auch gewohnt.
    Allerdings, wird das im Winter durch den Fahrtwind nicht viel zu kalt? Sie hat keine Unterwolle, wiegt nur 4 kg.
    Würdet ihr meinen, dass man den Korb "winterfest" machen kann? Alternativ könnte ich ihr den Hurtta extreme warmer anziehen aber ob der da hilft ohne Bewegung plus kalte Fahrtluft? :ka:

    Zu Kontakten mit Fremdhunden; hier gibt es die ebenfalls nur sehr selten, an der Leine grundsätzlich garnicht. Dass mein angeleinter Hund nicht belästigt wird musste ich mehrfach deutlich sagen, seitdem wechseln die Leute sie Straßenseite wenn ich sie nicht vorher gewechselt habe. Und ich bin die "böse Frau" die ihrem armen Hund keine Kontakte erlaubt. :bindafür:


    Im Freilauf (wir gehen meist in "einsamen" Gegenden und treffen zum Glück selten andere Hunde/Menschen) schaue ich wie ich drauf bin, ob ich den anderen Hund und Menschen ok finde. Grundsätzlich gehen wir aber eher einen Bogen, biegen in einen Seitenweg ein o.ä. Wir besuchen auch keine Hundewiese oder solche "Späße", da ich persönlich keinerlei Sinn im aktiven Kontakt zu Fremdhunden sehe (und das draußen sein mit meinem Hund ehrlich gesagt für mich haben und nicht ständig mit fremden Menschen reden mag).
    Allerdings kenne ich andere Hundehalter, mit deren Hunden wir ~ 4 mal die Woche einige Stunden zusammen ist.
    Vielleicht kannst du ja mal schreiben, wo du her kommst und so ein paar "Hundebekannte" finden, die zu dir und deinem Hund passen.

    Ich finde deine Entscheidung ehrlich und verantwortungsvoll. Auch wenn eine Mittahsbeteeuung für einen Spaziergang käme wäre der Hund für sein Alter ja viel zu lange daheim. Wenn es finanziell nicht machbar ist eine Tagesbetreuung zu stemmen dann hast du in meinen Augen richtig gehandelt und ich finde das bemerkenswert.

    Und genau damit hast du den Weg frei gemacht für neue Welpen.
    Mit "Hundehandel unterstützen" ist genau DAS gemeint. Dafür sorgen, dass die ach-so-armen Welpen gekauft werden, damit der Hundehandel fröhlich weitergehen kann.


    Gut, der Hund ist jetzt da, aber macht halt so einen Sch*** nicht beim nächsten Hund wieder! Oder erzählt nicht noch allen, wie toll das war, was ihr gemacht habt! Denn damit unterstützt du es sogar NOCH mehr, denn dann kommen am Ende vielleicht noch andere auf die Idee.


    Ich an deiner Stelle wäre ganz still in der Hinsicht und würde es nicht noch verteidigen.

    Genau das! Kann man besser nicht sagen und ich hoffe sehr doll, dass es auch irgendwo ankommt :verzweifelt: es gibt mehr als genug Hunde oder Hundewelpen in Tierheimen, wenn man nicht zu einem Züchter gehen möchte.

    Hallo Salamana,
    ohne dir zu nahe treten zu wollen, würde auch ich dir zu einem ausgebildeten Assistenzhund, einem stundenweise kommenden begleitetem Besuchshund oder -im Sinne des Hundes- zu keinem Hund raten wollen. Ich arbeite selbst mit Menschen mit geistigen Behinderungen und Autismus zusammen und weiß, dass das "Management" zwischen Hund und Mensch nicht nur mir sehr viel abverlangt. Nach 2 Stunden ist mein Hund vollkommen erschöpft, ebenso bin ich es.
    Besonders von einem Welpen würde ich dir persönlich abraten wollen, so leid es mir tut, dass dein Wunsch deinem Sohn etwas Gutes tun zu wollen und die Bedürfnisse eines Hundes in meinen Augen nicht miteinander zu vereinbaren sind. :verzweifelt:

    Aber das Schaf kommt ja nur mit, wenn der Hund ein Hütehund wird!