Beiträge von doll parts

    Wie kann man denn bei der Menge an Hunden in solch einem absurden Setting binnen kürzester Zeit halbwegs zuverlässig feststellen, wer Brecher und wer Rüpel ist?

    Wird man da nicht auch irgendwann betriebsblind?

    Also VB hat die Hund nicht erst seit gestern (man munkelt, genau das sei das Problem ;) ).

    Und ich gehe davon aus, dass sie sich gegenseitig auch austauschen in ihren Meinungen. Er wird das bestimmt nicht alleine machen. Sie wird schon wissen, wen sie noch mal eine Schüppe besonders behandelt und unterbringt. Hinzu kommen Unterlagen zu Abgabegründen, etc. pp.. Die mögen vll. nicht ordentlich sortiert sein, aber ich denke, das ein oder andere wird schon in Angriff genommen worden und gesichtet worden sein.

    Mir war nicht klar, dass Bokr noch als vertrauenswürdig gilt.

    Und bei der Menge an Hunden, die ja vermutlich auch nicht alle dieselben Konflikte und Auslöser haben, denke ich mir als "Susi Jedermann", dass da so ne halbwegs ordentliche Beurteilung vllt. doch etwas Zeit braucht.

    Ich frage mich einfach, ob da gerade einfach nur ein neuer Personenkult etabliert wird.

    mal eine frage in die runde: der grosse hat zunehmend Ausfälle in den hinterläufen. Ab und zu “schlurft“ er schon ne Weile, gestern ist aber eine hobterpfote “umgeklappt“ und er hats nicht geschafft, die wieder aufzurichten. Quasi stellreflex versagt. Ich habs gerichtet, ging dann auch wieder.

    Kann ich da unterstützen? Übungen? Mittelchen? Wird das schlimmer (trau mich kaum noch die grosse lieblingsrunde ohne hundebuggy).

    Ich habe euren Verlauf leider nicht im Kopf, aber wäre ein Termin beim Neurologen möglich?

    Die haben ja einen Blick für ganz kleine Dinge, die der normale TA mangels Erfahrung usw. meist nicht sieht und richtig zuordnet.

    Zumindest bei uns (war über die Uni-Klinik) war da auch ein ganz anderer Zugang und Umgang zu und mit Medikamenten.

    Wie sicher kann man denn eine Ruptur durch regelmäßiges Schallen verhindern? Also was heißt da „regelmäßig“?

    Ich war irgendwie immer in dem Glauben, dass es wenn es blöd läuft innerhalb kürzester Zeit passieren kann.

    Zu dem „OP- ja oder nein?“:

    Manche Hunde sind auch im Alter noch verhältnismäßig gut bemuskelt, fit und fröhlich. Ich selber würde tendenziell lieber früher operieren lassen, als zu warten, bis der Allgemeinzustand sich vllt. verschlechtert hat.

    Bei meiner Hündin, 14 Jahre alt, Mitralklappeninsuffizienz, schlecht bemuskelt, Tagesform stark schwankend, müsste ich doch schon sehr in mich gehen (und würde am Ende wohl auf die Meinung der Ärzte vertrauen).

    Der Schäferhund-Mix ist 13, um einiges größer, konstant viel fitter...da würde ich mir die Entscheidung wohl leichter machen.

    Auch bei meinem verstorbenen Pointer, damals fast 13, waren die TÄ bzgl. OP optimistisch. Da stand dann eine Bandscheiben-OP an der HWS im Raum, der ich auch sofort zugestimmt hätte.

    Leider war sein eigentliches Problem nicht mehr zu beheben.

    Ich drücke allen, die es brauchen die Daumen!

    Ich wollte es gerade sagen.

    Wir waren letztes Jahr auf Wohnungssuche. Mit drei großen Hunden - keine Chance. Wir waren nicht ein einziges Mal in der engeren Auswahl. Das war vor vier Jahren, als wir unsere jetzige Wohnung bezogen haben, definitiv anders. Da hatten wir innerhalb von zwei Wochen drei Wohnungen ZUR AUSWAHL.

    Letztes Jahr haben wir uns eine Wohnung angeguckt, die komplett von den Katzen der Vormieter demoliert war. Und auch sonst in einem saumäßigen Zustand. Nicht mal diese Bruchbude hätten wir bekommen.

    Ich bin wirklich froh, dass wir keine Not hatten und wir ohne Probleme und nennenswerte Einschränkungen in unserer jetzigen Wohnung wohnen bleiben können.

    Der Leipziger Süden ist ein Thema für sich. Wobei da die Mieter einen gehörigen Anteil dran haben. Wichtig ist vor allem, im coolen Bezirk zu wohnen, dafür zahlt man dann auch eine ungeheuerliche Miete für eine Wohnung in teils unmöglichem Zustand. Wobei das sicherlich auch bald den Westen und den Osten betreffen wird.

    Wenn er von einer Katze o.Ä. verletzt wurde, sollte er schnellstmöglich medizinisch versorgt werden, wenn nicht schon geschehen :-)

    Wunde gesäubert, Schock ist verarbeitet.

    Jetzt muss er nur noch anfangen selbst Nahrung zu nehmen und etwas besser fliegen lernen. Mal schauen, wie lange er bleibt.

    Ich möchte nicht kleinlich oder nervig sein, aber solche Bisse bergen ein hohes Infektionsrisiko, weshalb die betroffenen Tiere schnellstmöglich einem Tierarzt vorgestellt werden sollten. Eine bloße Wunddesinfektion ist da leider nicht ausreichend, in solchen Fällen erfolgt normalerweise eine antibiotische Behandlung. Da können einige Stunden bereits über Leben und Tod entscheiden.

    Hast du vielleicht eine Wildvogelhilfe bei dir in der Nähe? Die sollten für solche Fälle eigentlich ausgestattet sein.

    Ich hab jetzt im Garten auch ein Vogelhaus, das schon fleißig von der im Busch dahinter lebenden Feldsperling-Trupp besucht wird. Im Garten selber hab ich schon Amseln, Elstern und irgendwas kleines, schnelles, braunes gesichtet :lol:

    Ich will jetzt gleich mehr Futter bestellen (25kg) - Wie lagert ihr das bzw. wie groß sind eure Futtertonnen? Ich kann so schlecht abschätzen, wie viel Liter 25kg Streufutter haben.

    Einen Nistkasten für nächstes Jahr will ich auch aufhängen, macht das schon Sinn, den gleich aufzuhängen?

    Ich bekomme in meine 203l Regentonne 150kg Futter. Sind aber hauptsächlich größere Kernchen, also Mais, Erbsen und Weizen und nur zu einem kleinen Anteil Hirse usw.