Beiträge von doll parts

    Ich lasse meine Hunde definitiv nicht „bis zur totalen Erschöpfung“.

    Das habe ich aber auch nicht gemacht, als die Hunde noch jünger waren.

    Sie dürfen prinzipiell noch alles machen, aber, wie vor ein paar Beiträgen schon geschrieben, eben etwas weniger mit mehr Pausen zwischendurch.

    45min durchschwimmen ist ne starke Leistung und ich persönlich würde meinen Hund nach einer bestimmten Zeit rausnehmen und Pause machen lassen.

    Meine Hündin ist da sehr umgänglich, der Rüde manchmal eher weniger, neigt dann eher zum Frust. Ist für mich dann aber eher eine Bestätigung für die Pause, weil meine Hunde ihre Kräfte schlechter einschätzen können wenn sie „drüber“ sind.

    Die Thematik „Ball nicht bis zum Umfallen hinterher rennen“ kennen sie aber schon aus jungen Jahren.

    Ich lasse meine Hunde machen.

    Beim Ball hinterherschwimmen kennt meine Hündin weiterhin kein Ende. Soll sie, aber wir machen dann halt mehr und längere Pausen, werfen nicht mehr so weit.

    Der Schäferhund darf dem Ball auch noch hinterher rennen, aber dann auf dem Untergrund, mit dem er gut klar kommt.

    Zergeln, spielen, toben machen wir hier auch noch - aber immer auf die Tagesform des Hundes angepasst. Wenn meine Hündin an dem Tag wackelig auf den Beinen ist, dann gibt es eben nur "Baby-Zergeln" :D

    Ich hatte meinem TA auch mal die Frage gestellt, als es bei meiner Hündin so langsam losging. Er meinte, sie darf alles machen, aber sie bestimmt das Tempo. Damit fahren wir ganz gut.

    Wenn meine beiden doch mal übertrieben haben sollten, bekommen sie eine Schmerztablette und das war's dann auch. Habe auch die Erfahrung gemacht, dass vor allem die Hündin eher immer steifer wird, je mehr man sie schont.

    streifenpanda

    Nein, das war nicht die Intention. Aber in den Beifall hier will ich nicht einstimmen.

    Die Details sind egal. Sie sagt selber klar, dass sie das, was sie für den Hund möchte, sich nicht allein leisten kann, hat den Hund aber aufgenommen, zusätzlich zu anderen, bereits vorhandenen Tieren. Vor 2 Wochen. Mutmaßlich über einen Verein. (Der auch noch ne Adresse wäre, als Hilfsmöglichkeit.) - Warum macht man das?

    Aber geht uns das was an?

    Der Grund für den Thread war doch ein ganz anderer. Da wurde die ersten Seiten so ein bisschen drauf eingegangen und seitdem gibt so mancher ungefragt seine Meinung dazu ab, ob ihre Arzt-Wahl dem dogforum angemessen erscheint, ob es okay ist, das auf diese und jene Weise zu finanzieren, aus welcher Intention heraus man sich den Hund überhaupt holt, ...

    Dabei hat die TS diese Sachen für sich doch eh schon vorher beschlossen.

    Auch wenn die Fragen nicht an den Haaren herbeigezogen sind und ich vllt. auch nicht mit allem konform gehe - aber manche Sachen gehen einen auch einfach nichts an, andere Sachen kann man auch einfach mal für sich stehen lassen.

    Explodieren. :lol: Das muss raus.

    Erzähl mal wie?

    Mein Mann hat mich gestern derart getriezt (und nicht aufgehört, obwohl ich mehrmals darum gebeten hatte), dass ich irgendwann explodiert bin. Die Wut musste raus und ich hab eine Tür zugeschmissen.

    Mein Mann fand das erbärmlich und lies mich das auch sofort wissen (was die Wut gleich wieder hoch kochen lies). Er findet das geht gar nicht. Schließlich wäre ich kein kleines Kind mehr :klugscheisser:

    Aber wohin dann mit der Wut? Ich kann doch nicht immer so tun als wäre keine Wut da. Vor allem wenn ich fast dran ersticke.

    Da wäre ich glatt nochmal ausgeflippt. Mich macht das schon vom Lesen wütend, vor allem weil es sich liest, als müsstest du Wut häufiger mal runterschlucken.

    Das allerletzte was mir einfallen würde ist, das Haus zu verlassen. Dein Gegenüber darf ruhig mitkriegen, dass ER ne Grenze meilenweit überschritten hat und du dir das nicht gefallen lässt.

    Also mir geht es zumindest nicht um zuviel Salz .

    Mir geht es eher um andere Gewürze wie Pfeffer Chilli oder andere Gewürze die etwas scharf sind, Amy und Lucky vertragen nicht alle Gewürze deswegen muss ich immer gucken .

    Wenn es deine Hunde nicht vertragen, kann ich das verstehen.

    Aber bis dato las sich alles (ich meine da jetzt wirklich keinen speziellen Beitrag) eher so, als ob die meisten auf Gewürze verzichten würden, weil sie "gefährlich" sind.

    Diese Meinung hält sich ja bei vielen noch recht hartnäckig.

    Jaaa, die Meinung hält sich auch in meinem Umfeld echt hartnäckig. Hab ich auch nie verstanden.
    Ich versuche, bei mir auf eine gesunde Ernährung zu achten, weshalb der Großteil der Sachen hier auch prinzipiell für meine Hunde geeignet ist, Gewürze hin oder her. Und wenn es dann doch mal fettig, süß oder besonders bunt ist...schlimmer als Frolic wird's schon nicht sein crazy-dog-face

    Dass ich aufpasse, dass meine Hunde keine Medikamente fressen, hielt ich wiederum für so selbstverständlich, dass ich es nie von mir aus erwähnt hätte tears-of-joy-dog-face Das ist mitunter einfach direkt sehr gefährlich und ist für mich in einer ganz anderen Dimension als ne Weintraube.

    Ich beiße mich nicht daran fest und ich befürchte auch nix. Ich habe mich einfach gefragt, wie es anhand der doch recht großen Anzahl an unterschiedlichen Hunden möglich ist, eine zuverlässige Einschätzung zur von ihnen ausgehenden Gefahr abzugeben. Und das in kürzester Zeit.

    Meine Frage ist ja nun irgendwie beantwortet worden ;-)

    Anscheinend waren ja nicht mal die Bestandsbücher aktuell. Und da soll man jetzt guten Gewissens von ausgehen, dass sie auch nur ansatzweise weiß, wer von denn 100+ Hunden da wie wann tickt? Da kann ich schwer mitgehen, die grobe Fahrrichtung ist ja nun keine Kleinigkeit, sondern sehr entscheidend für den weiteren Verlauf.

    Der Vergleich hinkt doch ziemlich. Nur weil man keine Bestandsbücher führt heißt es nicht das man keine Ahnung von den Hunden hat. Sie ist täglich von Ihnen umgeben und kann den grundsätzlichen Charakter sicher einigermaßen einschätzen. Und es ist ja nicht ihre alleinige Aufgabe.

    Wir reden hier nicht von 10-20 Hunden, sondern von 100+x. Da finde ich es zugegebenermaßen eine irre Leistung, alle adäquat kennen und einschätzen zu können, Ahnung von Hunden hin oder her. Ich finde den Vergleich nicht hinkend. Wer bei so einer Menge an Hunden nicht ordentlich dokumentiert, der verliert doch auf kurz oder lang den Überblick. Was wiederum dazu führt, dass die Hunde nicht ordentlich eingeschätzt werden können. Aber vllt. ist Bokr ja auch einfach nur ein dokumentationsfaules Superbrain, das kann ich jetzt natürlich nicht beurteilen.

    Bzgl. "nicht ihre alleinige Aufgabe" - mir fehlt da ehrlich gesagt der Einblick, wie viele Menschen da nun konkret für die Beurteilung zuständig sind. Aber ich bin wirklich begeistert, wie optimistisch ihr seid. Meine Zweifel bleiben :ka:

    Mir war nicht klar, dass Bokr noch als vertrauenswürdig gilt.

    ich zitiere....

    Vanessa wird derweil das tun, was sie wie kaum jemand anderes kann. Sie wird mit den Hunden arbeiten

    Und da soll man jetzt guten Gewissens von ausgehen, dass sie auch nur ansatzweise weiß, wer von denn 100+ Hunden da wie wann tickt?

    natürlich weiß sie das.... sie lebt mit den Hunden zusammen

    Natürlich weiß sie. Wie absurd, das in Frage zu stellen.

    Ich habe da erhebliche Zweifel, aber das spielt am Ende ja auch keine Rolle. Ich bin sehr gespannt, wie sich das die nächsten Wochen entwickelt - so wie wir alle.

    Anscheinend waren ja nicht mal die Bestandsbücher aktuell. Und da soll man jetzt guten Gewissens von ausgehen, dass sie auch nur ansatzweise weiß, wer von denn 100+ Hunden da wie wann tickt? Da kann ich schwer mitgehen, die grobe Fahrrichtung ist ja nun keine Kleinigkeit, sondern sehr entscheidend für den weiteren Verlauf.