Beiträge von doll parts

    Mal so, mal so.

    Ich kauf mittlerweile sehr viel besonnener ein als früher und durch größtenteils vegan fällt bei mir schon von alleine sehr viel Junkfood weg. Gibt ab und an mal vegetarische Ausreißer, aber nicht mehr so viele.

    Ansonsten haben wir Standardlebensmittel, die wir immer kaufen, deshalb ist die Liste eher eine im Kopf existierende.

    Aber von diesen Standardsachen nehm ich häufig 2 Stück mit. Nicht aus Gründen der schlauen Vorratshaltung, sondern weil ich immer Sorge habe, dass ein Päckchen xy nicht reicht. Ist aber quatsch, reicht immer. Ich übe gerade, immer nur ein Stück zu kaufen, weil dieses übervolle Chaos im Schrank mich sonst irgendwann kirre macht.

    Gemüse mache ich kaum noch Kaufexperimente. Ich krieg ne Gemüsekiste, da ist halt drin, was da ist. Und im Laden kauf ich nur noch die Sachen, auf die ich wirklich Lust habe.

    Nach Angeboten gucke ich überhaupt nicht. Lohnt sich meistens nicht für mich, weil wir eh häufig die Hausmarke kaufen.

    Ich bin auf der ewigen Suche nach einer Komdode bzw Sideboard für unseren Treppenaufgang und will aber was ganz besonderes... Muss einfach funken. Am besten gebraucht und Vollholz, so ein ganz schweres Ding mit Geschichte.

    Seit einem halben Jahr habe ich den Suchticker laufen. Aber noch war nichts dabei.

    Das ist für mich auch irgendwo Kaufdiät, Gebrauchtes kaufen und wiederverwenden. Man könnte auch bei Ikea einfach so einen Presspappeschrank bestellen, aber ich weigere mich hartnäckig.

    Uns geht es ähnlich. Hab meinen Kleiderschrank auf dem Trödelmarkt erstanden. Sau schwer, sau stabil, 100€ inkl. Lieferung :D

    Da habe ich richtig Glück gehabt. Mussten da allerdings noch den Innenausbau machen, also sagen wir 150€.

    Dafür suche ich seit einem Jahr nach einem Schreibtisch. Ich übe mich in Geduld und vergesse das Suchen auch oft genug tears-of-joy-dog-face

    Ist aber natürlich immer Geschmackssache. Bei Ikea finde ich gut, dass man da viele Sachen auf Ebay-Kleinanzeigen findet.

    Bei uns steht jetzt als nächste größere Anschaffung ein günstiger Gebrauchtwagen an. Das ist gar nicht so leicht, wie wir anfangs meinten und natürlich mussten wir unser Preislimit auch nach oben hin anpassen eyerolling-dog-face

    Ich denke auch dass jede Person selber entscheiden muss wie sie sich wohlfühlt.

    Ich finde allerdings dass sich die Wahrnehmung stark verschoben hat, was tatsächlich "zu dünn" ist (einfach vom gesundheitlichen her), ist irgendwie nicht mehr klar. Ich bin momentan im oberen Mittelfeld was den BMI betrifft, und wurde letzens erst wieder von einer Kundin angesprochen dass ich ja "so mager" wäre. Sorry, nein... Ist auch in meiner Familie so.

    Auch Menschen die (stark) übergewichtig sind nehmen sich selbst als normal wahr, bzw. werden so wahrgenommen.

    Das finde ich schon bedenklich.

    Ja, da stimme ich dir zu.

    Und gleichzeitig klammern sich manche sehr an bestimmten Zahlen fest. Diese 3kg-Schwankungen binnen kürzester Zeit bspw.

    Das ist doch bei Vielen vollkommen normal und da kommt man auch nicht mit normalem Abnehmen gegen an.

    Ich war schon immer schlank, ohne zutun. Ich halte mein Gewicht auch konstant seit ich erwachsen bin.

    Und trotzdem bin ich nicht auf einer Zahl festgenagelt, ich bewege mich immer immer immer in einer 3kg-Spanne. Ich hab manchmal das Gefühl, dass sich manch einer damit richtig verrückt macht, vor allem, wenn es dann in Grammbereiche geht. Wir sind Menschen, keine Maschinen :-)

    Mir ist natürlich bewusst, dass ich da aus einer sehr privilegierten Sicht spreche und das Thema "Abnehmdruck" deshalb auch gar nicht so richtig nachfühlen kann. Aber manche Sachen lesen sich sehr "verkrampft" und das verursacht mir als Unbeteiligter schon manchmal Stress. Damit möchte ich aber niemandem zu nahe treten, bitte nicht falsch verstehen.

    Ich habe alles aussortiert, was mir nicht passt und was ich nicht mehr trage. Nicht von jetzt auf gleich, aber so innerhalb von 1-2 Jahren denke ich. Das hat so lange gedauert, weil ich einen "Vielleicht"-Stapel hatte. Im Endeffekt bin ich glücklich mit schwarzem Top und schwarzer Hose (je nach Anlass Jeans, Leggings oder Jogginghose :D )

    Ich hab jetzt einen 1m breiten Schrank, der reicht mir locker (im unteren Drittel lagern noch Handtücher und Bettwäsche).

    Ich hab aber auch den Vorteil, dass ich keine Gewichtsschwankungen habe und mir zudem nicht viel aus Mode mache (und ich habe auch keinen Job bei dem ich optisch was hermachen muss).

    Aaaaber ich habe natürlich auch ein guilty pleasure: ich bin im Besitz unzähliger Bandshirts. 50 werden es mindestens sein, eher 70. Wer weiß.

    Ich habe mir davon ca. 10 rausgesucht, die liegen in meinem Schrank. Der Rest lagert im Vakuumbeutel im Keller und wenn ich der aktuellen 10 Shirts überdrüssig bin, tausche ich sie aus. Aus nostalgischen Gründen fällt es mir schwer mich von den Teilen zu trennen, verkauft bekomme ich die aber auch nicht.

    Meine Thema ist also: ich habe auf Konzerten immer aus ein Shirt gekauft. (Kleine) Punkbands haben es ohnehin schon nicht leicht, da wollte ich mit dem Kauf von Merch unterstützen. Von "T-Shirts brauchen" kann aber keine Rede sein. Wenigstens setzen einige (wenige) Bands mittlerweile auf FairTrade, zumindest teilweise. Und "dank" Corona liegt dieses Thema aktuell eh auf Eis. 12 Monate ohne Konzerte sind auch 12 Monate ohne neues T-Shirt :D

    Ich finde nicht, dass der Thread hier noch der ursprünglichen Intention entspricht...

    Ihr braucht keine Rechtfertigung, um euch Dinge zu kaufen. Macht doch, wenn ihr Spaß habt und es euch gut tut.

    Ich fänd es schön, wenn der Thread wieder zum ursprünglichen Thema zurückkehrt.

    Klar, Ausrutscher gehören auch mal dazu, aber mittlerweile liest es sich hier mehr wie in den zahlreichen Kaufthreads, nur mit scheinbar schlechtem Gewissen dazu.

    Souldog wie ist Felix denn so drauf? Wenn er an sich nett ist, könntest du dir doch auch jemanden suchen der mit ihm Gassi geht? In meiner Gegend habe ich schon oft Anzeigen von Studierenden gesehen, die keinen Hund haben (können) und deshalb gerne einfach nur spazieren gehen wollen. Oder wäre es eine Möglichkeit näher an die Arbeit zu ziehen um Sprit und Zeit zu sparen?

    Ehrlich gesagt, möchte ich Felix niemanden anderen anvertrauen. Fremden gegenüber ist er auch sehr skeptisch. Das ist nichts für ihn und für mich.

    Ich würde gerne näher an die Arbeit ziehen (15 min einfach würde ich wohl trotzdem brauchen). Dadurch das ich in Teilzeit arbeite (30 Std) kann ich mir nur etwas bis 600€ warm leisten. Ich arbeite aufgrund Felix eben Teilzeit. Leider kosten in Regensburg Ein Zimmer Wohnungen bereits 650€ oder es sind keine Haustiere erlaubt. Ich habe keine Ansprüche, ich möchte nur die Küche eben nicht im Schlafbereich haben und das ist in vielen deren Wohnungen der Fall. Also Essen, Schlafen, Küche in einem. Und Gemeinschaftswaschmaschinen nutzen ist für mich auch keine Option. Deshalb ist mir ein eigener WM Anschluss wichtig.

    Mein Pointer war auch ein eigenartiger Kauz, dem ich definitiv nicht jedem in die Hand gedrückt hätte. Über eine Freundin aus dem Forum hier habe ich eine andere Person aus diesem Forum kennengelernt, die mit meinen Hunden Gassi gegangen ist. Hat wunderbar gepasst und es hat sich direkt auch eine Freundschaft entwickelt.

    Eine Fremde war meine Freundin natürlich nach kürzester Zeit nicht mehr. Im Gegenteil, ich wurde eher quer über den Gehweg gezerrt, wenn wir sie privat auf der Straße getroffen haben :D

    Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber ich würde mich an deiner Stelle nicht so abhängig von deiner Mutter machen, wenn das Verhältnis eh schon so angespannt ist. Da kann es ja auch aus anderen Gründen mal von heute auf morgen sein, dass die Betreuung nicht mehr klappt.

    Ich liebe meins (ist von Acer). Hat 330 Euro gekostet, läuft seit 5 Jahren im täglichen mehrstündigen Dauergebrauch und das schnell, leise und zuverlässig und noch immer mit mehrere Stunden haltendem Akku. Zwischendurch ist es mir einmal runtergefallen, da mussten wir das Display wechseln. Bis das geliefert wurde, waren es harte zwei Wochen...dabei habe ich noch zig andere Endgeräte, die ich nutzen konnte. Aber mein Chromebook ist mein treuer Begleiter.

    Viele hier schreiben, dass der Hund beim Mann/Partner bleibt, sollte einem alleine was passieren.

    Theoretisch liest sich das sehr einfach, aber funktioniert das dann auch wenn der Partner Vollzeit arbeitet und den Hund nicht mitnehmen kann?

    Keine Ahnung, das wird man dann sehen. Das Leben ist ja nicht in Stein gemeißelt. Man kann sich trennen, die Eltern erkranken, die Sitterin, die die Hunde sonst immer nimmt, quittiert ihren Job,...

    Es geht doch bei solchen Szenarien vorrangig darum, dass die Hunde erstmal unterkommen. Ob die dann wirklich auf lange Sicht bei Person X bleiben oder gut weitervermittelt werden, zeigt sich dann.

    Ich habe hier nicht die eine Person, die unsere Hunde auf jeden Fall nehmen würde. Aber ich habe einen Kreis an Leuten, der sich dann zum Handeln verantwortlich fühlt. Wer sie dann am Ende nimmt, das entscheidet sich nach der Lebenssituation der Leute. Auf jeden Fall habe ich so aber keine Sorge, dass einer ins Tierheim müsste.

    Meine Augen werden mit jedem Beitrag größer. Ich glaube ich habe noch nie so viel an den Haaren herbeigezogene Verkomplizierung eines simplen "Problems" gelesen wie in diesem Thread. Echt Wahnsinn.

    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du mich meinst? :ops:

    Ich glaube, es ging eher darum, dass aus einem doch eher kleinen Problem ein 10 Seiten langer Thread entsteht, bei dem man nach dem Lesen der gesponnenen Szenarien das Gefühl hat, dass hier ganz dringend was passieren muss, bevor die Situation Hund-Kleinkind vollkommen eskaliert.

    Also ehrlich - ist ja sicher alles lieb gemeint, aber man kann manche Sachverhalte auch totanalysieren und die Fragesteller damit massiv verunsichern.

    Vllt. für diejenigen in einer (Groß-) Stadt interessant: es gibt da häufig free stuff- Gruppen, bei denen man seinen unnötigen Krempel gut loswerden kann. Ebenso hat man da aber natürlich auch die Möglichkeit, kostenlos Sachen zu erhalten. Finde das Konzept gut, weil es nachhaltig und günstig ist. Da kann man sich auch Sachen ausleihen, wenn man vllt. erstmal schauen möchte, ob man XY wirklich benötigt.

    Ich stelle da alles rein - vom Lockenstab bis hin zur Kommode.