Beiträge von doll parts

    Ich höre glücklicherweise auch nur positive Kommentare.

    Labrador wird im April 15 und ist merklich alt und grau und langsam. Anscheinend hat sie aber ein Baby-Face, denn ich wurde wirklich lange gefragt "Die ist aber noch jung, ne?". Das hat aber mittlerweile aufgehört, sie ist unabstreitbar eine Omi. Sie hat auch Herzprobleme, ihre Niere beginnt langsam, zu zippern, sie ist schwerhörig, manchmal in ihrer eigenen Welt, hat Kopfwackler und ist kaum noch bemuskelt. Trotz ihrer imposanten Pillendose finden eigentlich alle, dass sie gut in Schuss ist.

    Der Schäferhund wird im März 14 und bei ihm sind wirklich und zurecht alle immer sehr erstaunt über sein Alter. Er ist noch unglaublich agil und fit, hat keinerlei chronische Erkrankungen. Nur wer ihn gut kennt merkt, dass auch er älter wird.

    Alles in Allem werden wir eigentlich eher gelobt. Mit meiner Labrador-Hündin bin ich häufiger mal bei diversen Tierärzten und die kriegen sich teils kaum ein vor Entzückung. Das fällt beim Schäferhund weg, weil ich den nicht von Arzt zu Arzt schleppen muss :D

    Aber "frisch füttern" und "barfen" ist ja schon ein preislicher Unterschied.

    Ich habe auch lange frisch gefüttert, vergleichbar mit jeynkey. Getreideflocken / Kartoffeln / Nudeln sind halt sehr günstig und sättigend, wenn man das dann aber ausschließlich mit Fleisch abdeckt, ist das natürlich ordentlich teuer (wenn man nicht gerade ne gute Bezugsquelle zur Hand hat).

    Barfen ist nicht alles über Fleisch abzudecken :lepra:

    Ich zahl für BARF für 2 Hunde (jeweils etwas über 20kg) ca. 80€ im Monat.

    Aber "frisch füttern" und "barfen" ist ja schon ein preislicher Unterschied.

    Ich habe auch lange frisch gefüttert, vergleichbar mit jeynkey. Getreideflocken / Kartoffeln / Nudeln sind halt sehr günstig und sättigend, wenn man das dann aber ausschließlich mit Fleisch abdeckt, ist das natürlich ordentlich teuer (wenn man nicht gerade ne gute Bezugsquelle zur Hand hat).

    Keine Ahnung wie andere das handhaben und titulieren, aber bei mir bedeutet Frischfütterung ca. 70:30 / Fleisch:Sonstiges. Sonstiges ist Gemüse, Obst, Hüttenkäse, aber auch Kartoffeln, Reis, Haferflocken, Nudeln.

    Ich habe nur nicht den zwanghaften Bedarf das BARF zu nennen. Denn BARF bedeutet NICHT 100% Fleischfütterung.

    Das habe ich wohl missverständlich ausgedrückt :) Mir ist schon klar, dass barfen nicht 100%ige Fleischfütterung bedeutet. Mein Punkt war eigentlich eher, dass beim barf ja üblicherweise (ja, nicht alle, ich weiß) 70:30 gefüttert wird. Mein ganz persönlicher Eindruck ist, dass der Fleischanteil bei manch anderer Art der Frischfütterung eher geringer ist und das dann eben mit anderen Nahrungsmitteln ausglichen wird. Was meiner Erfahrung nach günstiger ist.

    Mehr Fleisch = höhere Kosten. Mehr wollte ich nicht sagen.

    Ich wollte da jetzt um Himmels Willen keine Diskussion drüber lostreten, wer sich jetzt Barfer nennen darf und wer nicht. Das ist mir total egal und zudem ist das ja auch gar nicht der Punkt, den ich meinte.

    Es ging auch zu keinem Zeitpunkt darum, seinem Hund nur Nudeln und Reste zu füttern, sondern darum, dass ein Teil des Futters aus bspw. Getreideprodukten bestehen kann. Und da wo ich wohne, ist Getreide häufig günstiger als Fleisch. Das heißt ja nicht, dass das irgendwer so machen muss, es war einfach nur ein Gedankengang.

    Aber "frisch füttern" und "barfen" ist ja schon ein preislicher Unterschied.

    Ich habe auch lange frisch gefüttert, vergleichbar mit jeynkey. Getreideflocken / Kartoffeln / Nudeln sind halt sehr günstig und sättigend, wenn man das dann aber ausschließlich mit Fleisch abdeckt, ist das natürlich ordentlich teuer (wenn man nicht gerade ne gute Bezugsquelle zur Hand hat).

    Gibt es einen Thread zu frisch füttern wo man sich belesen kann ? Ich kenne sonst nur den Thread fürs Barfen, Trockenbarf und den fürs Kochen...:pfeif:

    Ich bin immer auf der Suche nach Alternativen, weil mein Hund einen recht empfindlichen Magen hat...

    Das weiß ich nicht, ich habe zu den Kochenden gehört. Da sind aber auch ganz viele mit empfindlichen Hunden.

    Frisch füttern ist für mich auch eher ein Sammelbegriff für „frisch zubereitet“, egal ob roh oder nicht. Das kam da oben vllt. falsch rüber :-)

    Aber "frisch füttern" und "barfen" ist ja schon ein preislicher Unterschied.

    Ich habe auch lange frisch gefüttert, vergleichbar mit jeynkey. Getreideflocken / Kartoffeln / Nudeln sind halt sehr günstig und sättigend, wenn man das dann aber ausschließlich mit Fleisch abdeckt, ist das natürlich ordentlich teuer (wenn man nicht gerade ne gute Bezugsquelle zur Hand hat).

    Irgendwas mache ich irgendwie falsch... Wie ernährt man denn für 50-70€ teils mehrere Hunde? :ugly:

    Da Zahl ich für einen Hund schon mehr. Und der wiegt auch nur gute 20 Kilo |)

    Wie zahlt man denn für 20kg Hund mehr als 70€ im Monat ohne was extra Exquisites zu verfüttern? :D

    (Oder irgendein Spezialfutter).

    Wir reichen mit 10kg veggie dog ca. einen Monat. Meine Hündin wiegt 22kg, der Rüde 30kg. Sie kriegen allerdings nur die Menge für inaktive Hunde. Die beiden sind fast 14 & 15 Jahre alt, da rasen sie nicht mehr so viel durch die Gegend :D Aber selbst wenn sie die Menge für aktive Hunde bekommen würden, wären wir nur bei 1,5 Säcken pro Monat. Ein Sack kostet immer so zwischen 35 und 40€.

    Da ich das Futter aber schon seit Jahren fütter, bin ich auch nicht mehr darüber informiert, was aktuell so als gutes Futter gilt und wie viel das kostet :)

    Alle bisherigen Zahnuntersuchungen beim normalen TA fand ich bisher vollkommen sinnlos. Der kurze Blick ins Maul gibt leider keinerlei Aufschluss.

    Ich habe meine Hündin in der Uni-Klinik vorgestellt, bei den Zahnspezialisten der HNO. Die reine Untersuchung hat mich glaube ich nicht mal 30 Euro gekostet. Dentalröntgen wurde leider nicht gemacht. Maus ist fast 15 und herzkrank. Die Ärztin riet uns wegen des Narkoserisikos ab, und auch, weil es nach langandauernder Sicht- und Klopfkontrolle keinen Verdachtszahn gab. Hätte es trotzdem gern genauer gewusst. wegen Corona konnte ich nicht mit ins Behandlungszimmer. Aber Maus war sicher 20-30min weg. Da wurde also schon sehr viel genauer geguckt als normal :-)

    Meine Ufopflanze hat auch massig Blätter abgeworfen, obwohl sie schon einen der besten Plätze hier hatte (direkt am Südfenster, wo das meiste Licht hin kommt) und dennoch war sie nicht zufrieden. Ich habe sie nun vor zwei (oder drei?) Wochen unter die Pflanzenlampfe gestellt und tadaaaa... nicht ein Blatt ist seitdem mehr gefallen. Sie braucht es anscheinend echt hell und das was der Winter gerade zu bieten hat reicht einfach nicht =/

    Das hier ist übrigens mein letzter "Neuzugang" - eine Monstera Aurea :herzen1: Ich bin so verliebt - das neueste Blatt wird noch schön kräftig dunkel und die Panaschierung dann gelb (so wie das untere Blatt). Im Internet findet man diverse Angebote in Höhe von 300 EUR für einen Steckling... und ich hab mal eben nur 5 gezahlt *haha* Sooo cool (und anders hätte ich sie mir auch nie gekauft :tropf:)

    Externer Inhalt s12.directupload.net
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Dann kommt sie näher ans Fenster. Unsere Wohnung ist schon echt hell. Das versteh doch wer will.

    Meine Ufopflanze hat auch massig Blätter abgeworfen. Jetzt steht sie direkt am Südfenster und ist stabil wie sonst was :D Es kamen dann auch brav sieben neue Blätter.

    Naja gut, wenn man beim Umstieg auf vegan oder vegetarisch alles so lässt wie vorher, nur dass man die Gemüseration hochschraubt, dann ist das sicher nicht so sinnvoll.

    Klar muss man sich ein bisschen Gedanken machen, vllt. mal im Internet stöbern, wie vegane, vollwertige Gerichte so aussehen können, aber es liest sich manchmal so, als wäre die Umstellung eine Wissenschaft für sich. Da finde ich, dass eine gute Portion gesunder Menschenverstand schon mal eine ordentliche Basis schafft.

    Und ob verarbeitete Produkte oder nicht - das ist ja nochmal eine grundsätzliche Entscheidung, die nix mit vegan oder nicht zu tun hat.

    Wenn ich eine Portion Kichererbsen esse, ist das vermutlich gesünder als ein Fruchtzwerg. Wenn ich ein ordentliches Stück Fleisch esse, ist das aber wiederum vermutlich gesünder, als der vegane Scheibenkäse. Gut vergleichbar find ich das aber nicht.

    Ich vermisse manche tierische Produkte schon sehr.

    Ich liebe Gemüse und Kohlehydrate und bin vollkommen unkompliziert mit Soja und Seitan.

    Aber mir fehlen ein paar Lebensmittel. Grana Padano, Serrano-Schinken, Garnelen, Butter, Steak, Fisch generell,...

    Oder wenn ich bestimmte Rezepte mit Fleisch sehe...da weiß ich einfach, dass ich da mit vegan selber kochen einfach nicht rankomme. Eine richtige Carbonara bspw.

    Ich weiß, dass man sämtliche Sachen veganisieren kann und das schmeckt mir dann meistens auch gut. Aber es könnte eben noch besser sein. Die tierischen Lebensmittel dürften dann schon teuer und in toller Qualität sein (und dafür eben selten), aber ich fände es trotzdem unethisch und bringe es nicht mehr über mich, Fleisch zu essen.

    Ich habe letztens Violife ausprobiert. Den Feta fand ich lecker. Ist aber am Ende Kokosöl mit Stärke. Ansonsten hat man an Inhaltsstoffen meist noch Mandeln und Palmfett. Find ich alles in allem ökologisch nicht so überzeugend.

    Also da drehe ich mich echt im Kreis.