Beiträge von doll parts

    Ganz egal, ob ihr vielleicht was übersehen habt - ihr habt über so lange Zeit alles gegeben und euch so durchgekämpft.

    15,5 ist unter Anbetracht der Umstände (und auch so) ein wahnsinniges Alter und da könnt ihr euch auf die Schulter klopfen.

    „Zu früh“ ist es ja leider immer irgendwie. :(

    Ich hab immer gern davon gelesen, was für ein fröhliches Stehaufmännchen Ebby war.

    Ich wünsche dir / euch ganz viel Kraft für die nächste Zeit. ❤️

    Was hat denn nicht geschmeckt? Was hat dich gestört?

    Die Kartoffeln trockneten im Ofen aus, trotz Öl und Butter. Vielleicht weil sie vorgekocht sein müssen? Keine Ahnung - jedenfalls war es ein ziemlich staubiges Vergnügen.

    Ich fand ja auch, dass das Rezept an sich sehr gut klang.

    Fand’s als ich’s letztens gemacht habe soweit ganz lecker, aber am Ende doch irgendwie unspektakulär. Habe dann Spiegelei und Ketchup dazu gegessen, das rettet viel. 😅 Staubig war es bei mir allerdings nicht.

    Maus mochte das noch nie, hat es aber geduldet. Jetzt im Alter hat sie natürlich zunehmend weniger Lust und probiert auch mal Sachen wie „abschnappen“, kreischen, zappeln, … Manchmal steht sie auch einfach auf und geht. 🤣

    Ich bin da tatsächlich einfach rigoros und streng. 🙈 Das klappt dann auch, woran ich schon merke, dass es bei ihr einfach ein „ich versuchs mal, vielleicht hab ich Glück“ ist. Im Anschluss gibts natürlich eine Belohnung, manchmal auch schon nach einer Pfote oder zwei. Ist tagesformabhängig.

    Wenn ich sehe, ihre Zündschnur ist kurz, sie hält es aber noch aus, gibts zwischendurch von mir einen Kuss auf den Kopf. Das hält sie aus irgendwelchen Gründen bei Laune. 😅

    Maus kann mittlerweile bei vielen Sachen machen, was sie will oder nicht will und ich richte mich danach und verwöhne sie nach Strich und Faden. Ein Blick oder Schnaufer reicht und ich springe. 😀

    Bei allem, was Behandlungen am Körper angeht, setz ich mich aber durch, auch wenn’s mal unangenehm wird oder gar wehtut.

    Bei uns klappt allein bleiben zum Glück absolut problemlos. Sie schläft da meistens einfach durch und liegt oft noch genau so da, wie ich sie in der Flocke drappiert habe :D

    (Dafür war allein bleiben in jungen Jahren echt ein Thema)

    Was hier nicht so toll klappt, ist alleine in einem Zimmer sein, während ich in einem anderen bin. Auch Fremdbetreuung ist so ein Thema für sich. Da sie manchmal Probleme hat, allein aufzustehen (je nach aktuellem Zustand der Hinterhand, Untergrund und Laune), bellt sie einmal kurz wenn sie Hilfe benötigt. Das klappt auch prima, wenn wir zusammen sind oder bei Leuten, wo sie eh öfter mal ist.

    Zu Weihnachten waren wir aber bei meiner Schwester und die wurde von ihr ganz schön auf Trab gehalten. Das endete irgendwann darin, dass meine Hündin nicht allein im Körbchen liegen wollte und meine Schwester bis nachts um zwei bei ihr lag und Pfötchen gehalten hat.

    Maus ist ja weder dement noch unsicher und sie mag meine Schwester auch, ich glaube also, dass sie schon an manchen Stellen einfach mal testet, wie weit man den Schabernack so treiben kann. Aber es ist natürlich nicht immer so leicht einzuschätzen und am Ende springt man dann doch lieber, als dass es dem Hund potentiell schlecht geht :D

    Wir sind zum Glück ne absolute Hundefamilie, so dass das nicht ernsthaft für Unmut sorgt. :)

    Ich mag die vego auch gar nicht.

    Finde, viele vegane Schokoladen schmecken einfach nur süß. 😬 iChoc Brezel klingt aber verlockend, komme nur nie bei dm vorbei :D

    Ich finde das Thema übelst schwierig.

    Ich bin als Maus 14 war mit genau demselben Anliegen zum TA gestiefelt.

    Haus-TÄ guckt ins Maul und befindet da alles für in Ordnung. Für Dentalröntgen empfehlen sie mir eine andere Praxis.

    Die wollten uns, weil herzkrank und Hund ihnen unbekannt, nicht.

    Also bin ich in die Klinik, wo es eine Zahnärztin gibt.

    Die wollten sie aber „ohne konkreten Verdacht und für so eine Kleinigkeit“ nicht in Narkose legen. Sie haben sich dann die Zähne alle einzeln und genau angeguckt. Wie das aussah, weiß ich nicht, durfte nicht mit ins Behandlungszimmer. Sie waren aber locker 30-45min weg.

    Sie befanden alle Zähne für ok.

    Ich bin zugegebenermaßen nicht so happy aus der Klinik raus, weiß ich ja von genügend Geschichten, wo von außen alles ok war, aber in Wirklichkeit eben nicht. Auf der anderen Seite bin ich Laie und habe ja nun extra eine Fachärztin aufgesucht, um den Sachverhalt einschätzen zu lassen.

    Es gab halt keinen konkreten Zahn oder irgendein Verhalten, das mir Sorge bereitet hätte. Aber bei so nem alten Hund ist ja auch irgendwie nicht total unnormal, dass die Zähne da nicht mehr alle blitzen und er etwas aus dem Maul riecht, weil da vllt. doch was im Argen liegt.

    Naja, finds auf jeden Fall schwierig und hab deshalb meine andere Hündin (9) im Herbst ohne Anlass die Zähne machen lassen, damit wir wenigstens sicher wissen, dass da Stand jetzt alles ok ist. Sie wird ja auch nicht jünger und ist chronisch krank. Q

    Aus Beobachtungen im Freundeskreis wird das dann zu einer ewigen Spirale - Hund kann schlecht alleine bleiben - man organisiert sein Leben so dass Hund nie alleine ist - Hund kann in Folge schlecht alleine bleiben xD

    Die Erfahrung habe ich auch gemacht (sowohl bei mir selber, als auch im Umfeld) und teilweise empfinde ich das als echt einschränkend und stressig.

    Meine Hündin konnte anfangs kaum allein bleiben, also hab ich sie einfach überall mit hingeschleppt. Auch an Orte, die man üblicherweise nicht als hundetauglich beschreiben würde. Das hat natürlich nicht dabei geholfen, ihr das leidige Thema schmackhafter zu machen. Dafür ist sie ansonsten absolut wesensfest und unerschütterlich.

    Als sie dann endlich auch mal länger allein bleiben konnte, habe ich das echt zu schätzen gelernt. Ich liebe meine Hunde sehr und bin gern mit ihnen, aber ich bin nicht mit ihnen aneinander geklebt. 🙈

    Jetzt wo die eine so alt ist, kann ich sie auch nicht mehr überall mit hinnehmen. Wir würden für alle Strecken ewig brauchen und eigentlich hat sie lieber ihre Ruhe. Ich hingegen treibe mich nach wie vor gern in Kneipen usw. draußen rum.

    Ich denke, für uns macht’s die goldene Mitte. Für jeden zukünftigen Hund ist für mich allein bleiben können echt essentiell.

    Ui, das ist echt happig.

    Ich hätte für Zora (Mischling <25kg) 104€ mntl. gezahlt, auch 90% und unbegrenzt, allerdings ohne die Zusatzpakete. Das find ich schon auch viel, hätte es aber irgendwie noch geschluckt (je nachdem, was ausgeschlossen wird natürlich). Allerdings mehr aus dem Grund, dass man mit nem Hund in dem Alter & der Erkrankung echt nicht die große Auswahl hat.

    Bin tatsächlich etwas genervt davon, dass sie Leish-Hunde nun wohl komplett ausschließen. Meine, ich hätte erst vor kurzem in einem anderen Thread von einem jüngeren Hund mit derselben Erkrankung bei PP versichert, gelesen.

    Naja, ist dann wohl so. 🙄

    Die 143€ sind natürlich nochmal ne ganz andere Hausnummer.

    Also bei mir ist es so, dass ich sehr alte Hunde habe und hatte und 800€ sind was, was ich teilweise für einen Hund monatlich, mindestens aber alle zwei Monate gezahlt habe bzw. zahle.

    Als meine Hündin acht Jahre war, hätte ich da aber echt noch drüber geschmunzelt. Sie war in dem Alter echt super selten beim TA. Sie ist zwar seit Ewigkeiten herzkrank, das war aber glücklicherweise nie ein Kostenfresser (bis heute übrigens nicht, die drei Medis die sie bekommt, schlagen mntl. mit ca. 50€ zu Buche). Vor zwei, drei Jahren ging es dann aber los und wenn dann auch gleich richtig. Magen-Darm inkl. 3 Tage stationär, Anämie und Sarkom: das lag bei uns finanziell im höheren Tausenderbereich.

    Ich weiß, dass ich mit meinen wahnsinnig Glück hatte, da sie den Großteil ihres Lebens keine nennenswerten TA-Kosten verursacht haben. Hab aber genau so gut Leute im Umfeld, deren Hunde schon in jungen Jahren oft zum TA müssen.

    Wenn ich die gesamten TA-Kosten auf die Lebensjahre meiner Hunde runter rechnen würde, wüsste ich dennoch nicht, ob ich günstiger mit einer Versicherung gekommen wäre. Allerdings vermute ich, dass es schon beruhigend ist, zu wissen, dass der Hund im Notfall auf jeden Fall abgedeckt ist, egal wie es bei mir auf dem Konto gerade aussieht. Ich habe das immer so gelöst, dass meine Freunde und Familie mir im Notfall ausgeholfen hätten. Würden sie immer noch, aber ich muss sagen, dass mich die letzten zwei, drei Jahre eher demütig gemacht haben in puncto „finanzielle Sicherheit“, nicht primär bei mir, aber eben bei anderen.

    Dennoch finde ich die aktuellen Versicherungsbedingungen echt häufig albern und kann da jeden verstehen, der zögert. Gerade beim Thema „maximale Deckungssumme“, „Kündigung“ und so. Hätte ich die Chance, würde ich meine trotzdem versichern lassen.