Beiträge von doll parts

    Hm... bei uns wäre es September... . -_-

    Es wäre halt einfach nochmal eine GANZ andere Kultur...

    In Österreich gibt's ja auch schon Sandmücken, das wäre auch eine Alternative für uns, aber... ja... halt X mal Ostsee... und WIEDER auf jeden Fall eigentlich zu kalt zum Baden... Naja... .

    Geht es euch explizit um Südeuropa oder wollt ihr einfach mal was anderes sehen?

    Polen und Tschechien sind von dem Bundesland, in dem ich dich verorte, ja bspw. auch super erreichbar.

    Oder je nachdem wie lang ihr fahren wollt, generell die baltischen Staaten oder die Slowakei. Da habe ich selber keine Erfahrung mit, höre punktuell aber immer mal Schönes drüber.

    Und so eine Op im Notdienst ist ja kein so seltenes Ereignis. Ich möchte gar nicht wissen was die Magendrehung von einem meiner Hunde heute kosten würde. Mitten in der Nacht von Samstag auf Sonntag.

    Bei uns in der Gegend: 4.500€. Vor ein paar Monaten gerade von einer befreundeten Züchterin erfahren, als wir über Erfahrungen im Notdienst sprachen. Und das Geld muss man vorstrecken bzw. direkt bei OP des Hundes bezahlen, solange wird das Tier einbehalten – da ist nix mit Warten darauf, dass die KV im worst case 14 Tage später oder so zahlt (die einzige Tierklinik, die hier noch nachts Notdienst macht, rechnet nicht direkt mit Versicherungen ab).

    Insofern sehe ich den Trend zur Krankenversicherung für den Hund mit gemischten Gefühlen – man kommt halt trotzdem nicht umhin, sich Gedanken darum zu machen, wie man im Notfall größere Summen Geld sehr schnell und ohne Bearbeitungszeit mobilisieren kann. :verzweifelt:

    Ich denke, wie man es dreht und wendet: es ist nicht sinnvoll, sich bei solchen Themen nur auf eine Option zu versteifen.

    Es ist Quatsch, zu hoffen, dass einem ne Versicherung alle Quälerei ersparen wird, gleichzeitig halte ich es für blauäugig, nur auf ein Sparkonto zu setzen (vor allem wenn man da Raten von 100€ mntl. einzahlt) oder leihen von Familie/Freunden/Kredit.

    All diese Lösungen haben in bestimmten Szenarien halt ihre Nachteile.

    Ich hab in meinem Bekanntenkreis ein paar Menschen die gerne immer alte Hunde/Katzen übernommen haben und es sich jetzt nicht mehr trauen bzw. überlegen ob das derzeitige Tier nicht das letzte alte Tier ist. Versichern geht nicht zu irgendwie sinnvollen Bedingungen und die Behandlungskosten sind realistisch nicht mehr einzuordnen.

    Mir geht es da nicht anders.

    Ja, genau so ist es bei mir. Ich liebe die Oldies sehr, aber habe trotz ganz gutem Gehalt kein gutes Gefühl mehr dabei. Genauso beim Thema Zweithund generell.

    Hätte permanent Angst, dass mir die Situation entgleitet oder ich unliebsame Entscheidungen treffen müsste.

    Ich hätte auch gedacht das hungrige Kitten von draußen alles fressen.. Pustekuchen 🤣

    Werde noch ein bisschen was probieren und sonst müssen sie das dann halt bekommen 🤷🏼‍♀️

    Kann nicht jeden Tag zig Sachen wegwerfen weils alt wird 🙄 ist ja auch nicht alles umsonst 😅

    Ja, das verstehe ich. Ich glaube, man tut sich mit diesem wild Raumproblemen keinen Gefallen, wenn die Katzen da eh schon Tendenzen zum Mäkeln haben. Aber das ist nur mein Bauchgefühl, ich hab eigentlich keine Ahnung von Katzen und bin einfach froh, dass Egon bisher so unkompliziert ist. Wenn er nicht aufisst (er hat immer unterschiedlich Hunger, da er selbstständig draußen unterwegs ist und da ja wie gesagt auch Futter kriegt), kriegt die Reste der Hund - also alles unkompliziert bei uns :D

    Weil ich nicht so viel Ahnung habe, kann ich gar nicht sicher sagen, ob wir so ein richtig gutes Futter haben. Aber ich denke, es ist besser als Discounter-Futter :D Wir füttern als Nassfutter Bozita Makrele und als Trockenfutter Purina Pro Plan Life Clear. Das Trockenfutter ist vermutlich eher kein gutes Futter, aber er muss es leider hauptsächlich bekommen, weil ich meine Katzenallergie sonst leider nicht in den Griff bekomme, auch nicht mit Tabletten. :/

    Ich bräuchte mal einen Rat bzgl. 2. Katze. :)

    Bist du schon weiter mit deinen Überlegungen?

    Nein, noch nicht. Ich danke dir auf jeden Fall für den Input. Für uns gibt es noch ein paar offene Fragen und Themen, die wir für uns noch klären müssen.

    Es käme für uns eh erst zum Herbst hin in Frage und wir haben da generell keine Eile. :)

    Nee, Egon war noch nie so und ich hoffe, das bleibt so. Tatsächlich wollte er sein Hauptfutter 1, 2 mal nicht so gern fressen & ich hab mit meinem Freund dann besprochen, dass dann bitte nicht sofort zum leckeren Extrafutter gerannt wird. Das gibt es bei uns erst nach dem Hauptfutter. Das klappt sehr gut und er frisst das generell auch sehr gern und zuverlässig.

    Bei uns zuhause kriegt er recht hochwertiges Futter, beim Nachbarn Discounter-Futter, im Moment täglich 2-3 Mäuse dazu. :D

    Darf man die nicht einschläfern lassen?

    Doch klar. Ich glaube aber, dass dieses ganze Prozedere mit zum TA fahren usw. oft ganz schön Stress ist fürs Huhn. Da finde ich, ist es eine friedlichere Sache, das Huhn zuhause gehen zu lassen.

    Ich sehe das aber auch ein Stück weit pragmatisch: ich wohne in einer Gegend, wo ich am WE oder abends (also da, wo ich Zeit mit den Hühnern verbringe und mir auffällt, wenn eins krank ist) nicht einfach mal einen TA erreiche.

    Mir geht’s nicht darum, dass selber schlachten immer Mittel der Wahl ist - ich finde aber, dass es nicht verkehrt ist, es zu können, einfach weil die Umstände es manchmal erfordern können.

    Das ist jetzt vielleicht nicht das, was Du hören möchtest, aber ich finde, als Geflügelhalter sollte man selbst schlachten können.

    Das Problem mit überzähligen Hähnen hat man ja immer (egal ob Wachteln oder Hühner), und ich persönlich finde es seltsam, das dann immer auf andere abzuwälzen (beim Züchter werden die zurückgegebenen Hähne ja auch geschlachtet - wäre es da nicht besser, ihnen den Transportstress zu ersparen und das auch selbst zu können)?

    Hier bieten die landwirtschaftlichen Lehranstalten Schlachtkurse für Hobbyhalter an. Mein Geflügelverein macht das auch immer mal wieder (wenn Mitglieder nachfragen).

    Ich finde das auch nicht unwichtig.

    Es kann ja auch sein, dass sich ein Huhn plötzlich in einem schlechten gesundheitlichen Zustand befindet, der ein Erlösen erforderlich macht.

    Ich brauch mal ein paar Einblicke:

    Wie läuft es in euren Firmen mit Mitarbeiterkühlschränken ab?

    Achtet da jeder Mitarbeiter selbstständig drauf, dass nichts drinnen gammelt? Müssen Lebensmittel beschriftet werden, damit man bei Gammeln den Eigentümer die Leviten lesen kann? Was gibt es sonst für Ordnungsideen/vorschriften?

    Der Grund: Meine Azubi war heut über 1 h "verschwunden", weil sie zusammen mit einer Werkstudentin den Kühlschrank ausgemistet und gereinigt hat (da war sogar Schimmel auf den Zwischenböden). Sowas würd ich gern zukünftig vermeiden - zum einen wegen der absolut unnötigen Verschwendung von Nahrungsmitteln und zum anderen, weil ich es für eine Zumutung halte, andrer Leuts verschimmelte Lebensmittel entsorgen zu müssen - zumal man letzteres ja oft erst nach Öffnen der Packung sieht und wenn einem dann schon der Schimmel mit Kriegsgeheul entgegen kommt :kotz:

    Wir haben MA, die so ein bisschen fürs Büro zuständig sind. Heißt, sie bestellen die Materialien, wenn was kaputt ist, kümmern sie sich um Reparatur und sie haben auch den Kühlschrank bzw. die Küche im Blick. Da geht es nicht drum, dass diese MA allen hinterherräumen und putzen, sondern es gibt regelmäßig eine allgemeine Erinnerung, dass jeder bitte seinen Kram aus dem Kühlschrank räumen soll, weil es sonst an Tag x entsorgt wird.

    Bei uns hat das dankenswerterweise eine MA übernommen, die eh Sympathieträgerin ist und dadurch klappt das gut, ohne dass sie sehr gestresst davon ist oder sich jemand auf den Schlips getreten fühlt.

    Wie so oft bei großen Gruppen hilft es einfach, wenn da wer den Hut auf hat und guckt, dass alles läuft.

    Arbeitskollegin sucht im Status einen Blutspenderhund. Hab ihr gesagt, dass ich das mit Nevio machen kann. Sie sagt, erstmal will die Klinik abwarten, aber sie meldet sich wenn es notwendig ist. Sie hatte im Status geschrieben, der Hund wird sediert. Hatte meine ich Mal einen Bericht darüber gesehen, da wurde nicht sediert dafür. Aber wahrscheinlich nur wenn der Blutspendehund sehr entspannt ist, oder? Nevio ist lieb beim TA, aber eher hibbelig.

    Bei uns wurde dem Spenderhund das Blut am Hals entnommen. Man muss da nicht zwangsläufig sedieren, aber es ist natürlich von Vorteil, wenn der Hund entspannt ist und es auch toleriert, fixiert zu werden.

    Unser Spenderhund war auch hibbelig und tendenziell ängstlich, hat das aber auch ohne Sedierung gut mitgemacht :) Die TÄ und TFAs waren aber auch sehr ruhig und sicher.