Huhu,
bei Bob hat Previcox bisher mit weitem Abstand am allerbesten geholfen, hatte dafür aber auch die schlechteste Verträglichkeit bzgl. Magen (trotz Pantoprazol).
Huhu,
bei Bob hat Previcox bisher mit weitem Abstand am allerbesten geholfen, hatte dafür aber auch die schlechteste Verträglichkeit bzgl. Magen (trotz Pantoprazol).
- Chili sin carne ein oder Bolognese mit roten Linsen oder Sojaschnetzeln(wobei das ja letzten Endes auch eine Tomatensauce ist)
- Kürbisgulasch
- Auflauf/Lasagne/Moussaka
- Curry (wobei ich da den Reis wohl doch frisch kochen würde)
- Suppen (Linsen-, Kartoffel-, Bohnen-...da kann man dann ja auch variieren, müssen ja nicht immer die klassischen Eintöpfe sein. Weiße Riesenbohnen finde ich z.B. echt lecker).
- Grünkohl mit Räuchertofu und Würstchen
- Gemüsepfanne + Kichererbsen und dann frisch zubereitet Couscous dazu
- Rouladen aus Sojabigsteaks
- Muffins (sowohl süß als auch herzhaft)
Generell würde ich mir wohl einen Vorrat an geschnippeltem Gemüse anlegen, dass du dann bei Bedarf einfach nur auftauen/braten musst. :)
Mehl, Sprudel, Salz und bei Bedarf Zucker...aber das werden dann auch eher normale Eierkuchen, die sich gut rollen lassen, mag ich lieber.
Habt ihr Ideen für Kürbis?
Ich mag keinen Hokkaido, hatte aber einen in der Gemüsekiste.
Ich mag den weder als Suppe noch als Ofengemüse oder in der Gemüsepfanne drin, auch Kürbiskuchen nicht....ich mag den Geschmack und auch die Konsistenz nicht
Habt ihr vielleicht ne bahnbrechende Idee, gern auch was Ausgefalleneres (Getränke oder Nachtisch oder so). Fänds toll wenn ich den nicht den Hunden geben müsste
Ansonsten habe ich noch einen recht großen Spaghettikürbis...auch da sind Rezepte gern gesehen :)
Mich interessiert welche Auswirkungen körperlicher Natur eine vegetarische Ernährung auf euch hatte.
Positiv und vielleicht Negativ.
Ganz ohne direkten Beweggrund dafür sich so zu ernähren.
Körperlich direkt keine, weder bei vegetarisch noch bei vegan.
Edit: doch, mir ist eine eingefallen: Wenn ich Milch trinke in größeren Mengen, dann bekomme ich sehr schlechte Haut. Keine Milch(-produkte), kein Problem.
Was sich geändert hat war aber, dass ich mich allgemein viel gesünder ernährt habe, vor allem als es in Richtung vegan ging.
Da merke ich auch einen Unterschied. Wenn ich mich mal ne Weile schlampig ernähre, bin ich viel schlapper. Das hat aber nix mit vegan zu tun, man kann sich ja auch unvegan gesund ernähren :)
Habe allerdings auch weder Unverträglichkeiten, noch Krankheiten, kein Über- oder Untergewicht.
Zum Thema "unkommentiert Veganes auf den Tisch stellen": Gerade bei Ersatzprodukten, aber auch bei veganisierten, normalen Nahrungsmitteln schmeckt man das meiner Meinung nach eh voll raus. Dementsprechend kündige ich das schon meistens so an, mein Umfeld ist da aber weitestgehend offen für.
Apfel-Kartoffel-Zwiebel-Gratin klingt super, das werd ich gleich mal am Wochenende probieren. Apfelchutney kann ich mir grad nicht gut vorstellen, aber auch probierenswert.
doll parts sind Sommerrollen sowas wie Frühlingsrollen oder bin ich da am falschen Dampfer?
Hmm, nee. hier zum BeispielSchau mal hier :)
Das ist Reispapier und das machst du nass (damit es weich wird und sich wickeln lässt), legst Reisnudeln/Glasnudeln/Reis/Quinoa/... sowie alles an Gemüse/Tofu/... und wickelst das dann zu.
Also die werden nicht erhitzt und haben auch sonst nix teigiges oder fettiges.
Ich mach gern Apfel in ganz feinen Streifen in Sushi und in Sommerrollen mit rein.
Und vllt. Leberwurst auf Kidneybohnen mit Apfel und Zwiebel? Hab ich selbstgemacht aber noch nicht probiert
Alles anzeigenWir sind mit drei doch halbwegs großen Hunden dazu übergegangen, wenn möglich nur in der 1. Klasse zu reisen.
Wenn man das früh genug bucht, ergattert man häufig einen guten Sparpreis, sodass man dann zwar geringfügig mehr zahlt, es sich aber sowas von lohnt. So haben wir auch schon entspannt längere Strecken hinter uns gebracht.
Teurer als Auto ist Zugfahren mit Hund aber eigentlich immer (zumindest meiner Erfahrung nach).
1 te Klasse hatte ich auch schon mal überlegt, aber ich hätte Bedenken, dass sich da die Leute über den hund eher aufregen, als in der 2 ten Klasse.
Ich fahre auch meistens mit Fahrrad Zug und da sitze ich am liebsten bei meinem Rad.
Platz genug hatte Sannie immer.
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Nee, also wir hatten in der 1. Klasse nie negative Erfahrungen. Die meisten wollen ihre Ruhe haben und setzen sich dann eben nicht genau neben dich. (Bzw. wäre mir das dann auch egal. Meine Sorge beim Zugfahren ist nicht, dass sich wer gestört fühlen könnte, sondern diese Enge :) )
Ob die 1. Klasse jetzt der optimale Ort ist, mit einem unruhigen, wimmernden Hund zu üben wage ich aber auch zu bezweifeln.
Wir sind mit drei doch halbwegs großen Hunden dazu übergegangen, wenn möglich nur in der 1. Klasse zu reisen.
Wenn man das früh genug bucht, ergattert man häufig einen guten Sparpreis, sodass man dann zwar geringfügig mehr zahlt, es sich aber sowas von lohnt. So haben wir auch schon entspannt längere Strecken hinter uns gebracht.
Teurer als Auto ist Zugfahren mit Hund aber eigentlich immer (zumindest meiner Erfahrung nach).
Alles anzeigenMir wurde ernsthaft mehrmals erklärt ich müsse dem Hund die Plazenta zu fressen geben damit er eine Bindung aufbaut und das Kind akzeptiert
Hier wird vermutlich keiner (weder Hund noch Baby) im Bett schlafen, sondern daneben im eigenen Bettchen am Anfang.
Die Hunde auch daneben im eigenen Bettchen?
Nein, schon verstanden. So ist es bisher auch hier angedacht.
Hunde über Menschen stellen auch. Für mich wär das jedenfalls ein den Hund übers Baby stellen, wenn die einen dürften, das andere nicht.
Das sehe ich tatsächlich ein wenig differenzierter, kann deinen Gedanken aber auch absolut nachvollziehen. Ich persönlich würde auch nicht das Baby zugunsten der Hunde ausschließen sondern möchte das Baby aus anderen Gründen direkt im eigenen Bettchen schlafen lassen. Das würde ich auch tun, wenn ich gar keine Hunde hätte.
Ich kann aber auch Gründe dafür nachvollziehen, wenn jemand die Hunde im Bett ok findet, das Baby aber nicht. Z.B. weil Hunde mal eben aus dem Bett schmeißen geht, Baby aber nicht. Aber wie gesagt, ich favorisiere momentan auch, dass gar keiner von denen im Elternbett schläft und das Baby halt im (Beistell-)Bett direkt daneben (und mit der Zeit die Entfernung wächst).
Mein Problem mit dem Ausquartieren der Hunde besteht einzig darin, dass ich mich frage, ob ich meiner Hündin das nach fast 11 Jahren im Bett noch zumuten kann, jetzt alleine zu schlafen.
Oder dem Junghund, der manchmal Nachts noch Schiss hat den Kontakt zu uns zu verwehren, den er offensichtlich sehr schätzt, wenn er Angst hat.
Ich hab die Rütterfolge übrigens jetzt gesehen. Sehr viel bahnbrechendes war da ja nun nicht dabei. Aber zumindest zu den ersten Tagen mit Baby hab ich ein paar Anregungen mitgenommen.
Wäre Körbchen direkt neben dem Bett vllt. eine Möglichkeit? Dann kannst du die Hand ins Körbchen halten, wenn er Angst hat.
Ansonsten könntest du ja ein morgendliches ins-Bett-Einladen etablieren und sie beide nachts im Körbchen schlafen lassen.
Du hast ja geschrieben, dass deine alte Hündin eh öfter mal im Korb schläft- bei uns ist das ganz genau so. Jahrelang am liebsten im Bett geschlafen, jetzt immer öfter im Korb. Wichtig ist ihr nur, im selben Raum zu sein. Eventuell ist das bei euch ja in diese Richtung ausbaubar :)