Beiträge von doll parts

    Ach, wer weiß, ob das stimmt. „Irgendein HM Berater, der auf FB kommentiert, der sich dann aber auch nochmal rückversichern muss“ ist in meinen Augen in etwa so seriös und verlässlich wie nahezu alles, was in Kommentarspalten so vor sich geht.

    Ich gehe davon aus, dass auch bei der HM sowas vorab intern offiziell bekanntgegeben wird und nicht, dass die einzelnen Berater loshirschen und das rausposaunen, was anscheinend noch nicht so fix ist, als dass man die Kunden offiziell informieren würde.

    Ich kenne die HM als Unternehmen nicht gut genug, fänd das aber doch eine sehr seltsame Art der Kommunikation.

    Ist diese Gruppe ein offizieller HM-Kanal?

    Habt ihr Erfahrung mit Ballenabszessen? Unser eines Huhn hat leider einen. Wir waren beim Tierarzt, das wurde ausgeschabt und sie bekommt jetzt mehrere Tage AB und regelmäßig Verbandswechsel. Bisher sind wir ganz zufrieden mit dem Verlauf, aber der TA meinte, dass das immer so eine 50/50 Sache ist, ob es gut ausheilt.

    ***

    Wir haben bei 28 Hühnern aktuell 0-6 Eier täglich. Mehr als die Hälfe der Hühner ist aber noch jung, es legen also noch nicht alle. Von den alten wiederum sind viele schon in Rente.

    Wir haben unsere Hähne zum Glück alle gut vermittelt bekommen bisher. Neben unserem Althahn haben wir jetzt noch einen Zwerghahn, den wir aber hoffen behalten zu können. Bisher läuft es gut, wir werden sehen.

    Daneben haben wir aus unserer letzten Kükenrunde noch drei Hähne. Die sind aber noch halbe Babies. Wir werden dann in den nächsten Wochen schauen, ob wir sie wieder gut vermittelt bekommen.

    Auf jeden Fall....oder er hat Hunger !! :rolling_on_the_floor_laughing:

    Hunger? Bei einem Sterne-Restaurant? Da kriegt man doch pro überteuerte Portion gerade mal so 2-3 Bissen xD

    Hast du Erfahrung mit Sterne-Restaurants oder ist das einfach so eine seltsame Annahme/Witz, der sich durchträgt?

    Essen ist doch ne voll vielschichtige Angelegenheit und besteht wahrlich nicht nur aus „Muss zu möglichst kleinem Preis so viel wie möglich in mich reinstopfen“ als Qualitätsmerkmal.

    Bei uns ergibt sich die Frage zwischen den Jahren, da haben wir die Patentochter mit vegan lebendem aktuellen Freund da. Das wären dann ein Omnivor, ein nicht so strenger Vegetarier, ein strenger Vegetarier und ein Veganer.

    Dafür plane ich Bulgogi. Für den Mann aus Rindfleisch, für den Rest aus Taifun japanischen Bratfilets. Kimchi wird gekauft, einmal klassisch (da ist dann aber Fischsauce dran) und einmal vegan.

    Die restlichen Beilagen sind sowieso vegan, wenn man bei der Sojasauce darauf achtet. In Sesamöl und heller Sojasauce gebratene Sojasprossen, Spinatsalat mit Knobi und geröstetem Sesam, Gurkensalat mit Gochujang, scharfer koreanischer Möhrensalat, wenn Zuckerschoten erhältlich sind, noch Zuckerschotensalat.

    Was ich mich bei sowas immer frage… Warum nicht einfach ein veganes Rezept für alle ? Oder besteht der Omnivor auf Fleisch in der Mahlzeit und kann nicht ohne?

    Ich finde (ob es in dem Fall so ist, weiß ich natürlich nicht), es immer wieder krass, dass es manchen Menschen nicht zugemutet werden kann, EINE Mahlzeit ohne tierische Produkte zu essen.

    Naja, das ist ein Festtagsessen und da will doch jeder das essen, was ihm am liebsten ist und nicht das, was noch irgendwie okay und zumutbar ist?

    Andersrum stimme ich da schon eher zu: es war ja lange normal (oder ist es teils heute noch), dass für Vegetarier und Veganer nichts extra gemacht wurde und deren Festmahl dann aus Beilagen oder „Bring dir selbst was mit“ bestand / besteht. Das find ich daneben.

    Aber wenn man Lust hat, diverse Sachen zu kochen damit alle zufrieden sind - wieso denn nicht?

    Diese Sicht werde ich nie verstehen. Also, die, dass, wenn in einem CT/MRT was (Schlimmes) rauskommt, dann war es im Ordnung, wenn nichts rauskommt unnötig. Hä? Das raffe ich nicht. Scheint aber eine übliche Denke zu sein. Die Tierärzte sind auch oft verwundert, dass ich mich freue und nicht über die Sinnlosigkeit motzen, wenn nichts rauskommt. Ich freue mich halt, wenn meine Hunde nichts (Schlimmes) haben und finde das auch total logisch.

    Naja, aber normalerweise betreibt man ja Diagnostik in Stufen. Wenn eine günstigere Methode dasselbe Ergebnis hätte, wäre ein CT unnötig - unabhängig vom Befund.

    So hilfreich das Forum oft auch ist, muss man sich einfach auch immer wieder bewusst machen, dass die Leute hier alle sehr unterschiedlich sind, nur einen Teil der Geschichte sehen können und auch einer gewissen Dynamik unterliegen.

    Ich habe zwar keinen Collie hier sitzen, sondern einen Mix aus dem Ausland. Die beteiligten Rassen: generell schon eher dynamisch. Der Hund als solches: ebenso. Die hüpft, wuselt und flitzt, dazu ist sie unsicher bis ängstlich und wenn sie bellt, ist es eher ein schrilles kreischen. Würde ich diese Aspekte im Forum konkretisieren, würden glaub ich auch viele denken, dass sie ein nerviger Hund ist. Der nie zur Ruhe kommt, mit dem du nix machen kannst, die ständig drüber ist,…

    Faktisch ist der Hund in Summe soooo unauffällig. Ja, mit ihrer super sensiblen Art muss man umgehen können (sie wie mit jeder Charaktereigenschaft) und wenn man mitten in der Stadt lebt, würde man mit ihr wohl nicht glücklich werden. Ansonsten macht sie aber keine Probleme. Zu 80% der Zeit chillt sie im Bett oder auf dem Sofa. Wenn sie aufgeregt ist, kann sie sich gut selber regulieren oder lässt sich dazu anleiten. Sie lebt als Jagdhund einträchtig neben Katze und Hühnern. Sie bellt vllt. 1x die Woche wenn sie aufgeregt ist, meldet aber nix und niemanden. Sie ist mit anderen Hunden irre sozial. Sie kann seit Tag 1 bei uns allein bleiben. Sie ist super leichtführig und witzig, für vieles zu begeistern. Sie würde einen Konflikt nie mit nach vorne gehen lösen, sondern immer durch ausweichen.

    Aber klar, es gibt auch diese Momente, wo sie sich mit ihrer Angst und ihren schlechten Nerven total selbst im Weg steht, wo es dann auch mal nervt. Aber solche Momente hat man doch mit jedem Hund. Solange der Grundtyp dir taugt, bin ich mir total sicher, dass du es gut mit nem Collie hinkriegst, egal wie facettenreich die Rasse ist.

    Ich hab gerade im Obergeschoss ne Maus gesichtet (sooo niedlich :herzen1: ), da kann sich natürlich nicht bleiben deswegen hab ich ne Lebendfalle aufgestellt.

    Aber was mach ich dann mit dem Tierchen ?Draußen hat's knapp Minusgrade und ich kann mir nicht vorstellen das sie das einfach packt vom 20 Grad und all you can eat einfach nach draußen gesetzt ...

    Ist das einfach nur ne verirrte Maus und wirklich die einzige oder sind es evtl. mehrere Mäuse, die sich da häuslich niedergelassen haben?

    Ich bin irgendwie im Konflikt.

    Ich kaufe grundsätzlich wenn möglich im lokalen Handel. Weil ich die Dinge gerne anfasse/probiere und weil ich möchte das es auch in Zukunft immer noch die Möglichkeit gibt in Läden in der Stadt einzukaufen.

    Habe heute einen 15 kg Sack TroFu beim Futterhaus gekauft, dieser war im Angebot 10€ teurer als bei einem großen Onlinehändler Normalpreis :zipper_mouth_face:

    Ich habe halt auch nicht viel Geld zur Verfügung. Also überlege ich das in Zukunft doch online zu bestellen - aber dann tun mir wieder die Paketboden leid, die solche schweren Pakete schleppen müssen und auch allgemein oft schlechte Arbeitsbedingungen haben.

    Wie sind eure Gedanken zu dem Thema?

    Ich finde, der Einzelhandel hat einfach den Anschluss verpasst, beschwert sich aber ausgiebig.

    Ich war letzte Woche mal wieder in einem Einkaufszentrum shoppen, weil ich besser gestern als heute eine neue Hose brauchte. Ich fand es so furchtbar:

    Ich muss es nach Feierabend (oder noch schlimmer: am Wochenende) machen und bin, auch bedingt durch die Anreise, im Zeitdruck. Die Läden sind so zugeramscht mit Sachen, dass mich fast der Schlag getroffen hat. Bei manchen hat man auch das Gefühl, nicht sehr willkommen zu sein.

    Ich kaufe vor Ort, wenn es um kleine Läden geht und es zufällig passt. Die Ketten vor Ort sind mir aber egal.

    Ja, da hängen Arbeitsplätze dran, aber wie Phonhaus schon schrieb: das bringt struktureller Wandel halt mit sich. Auch mein Job sieht heute nicht mehr so aus wie noch vor 10, 20 Jahren.

    Hallo :)

    Könnt ihr mir sagen, wo ihr eure Öle kauft und was da so die Kriterien sind?

    Ich habe gerade mal einen groben Preisvergleich bei Lachsöl und Hanföl gemacht und bin etwas irritiert. Da sind so große Preisunterschiede und mir ist nicht klar, wodurch die zustande kommen. Klar, das variiert immer mal je nach Packungsgröße usw., aber der eine Anbieter möchte 8€/l, der andere 18€/l bzw. 12 & 25€.

    Meine erste Idee wäre, dass es da logischerweise einen Qualitätsunterschied geben muss - andererseits kosten manche Sachen ja plötzlich absurd viel, weil ein Hund auf dem Etikett abgebildet ist. 🙄