Beiträge von Chrissi193


    Pixel ist jetzt wieder im Welpenstadium zur Stubenreinheit angekommen.
    So 100% dicht war sie noch nie.
    Früher ging alle halbe Jahr ne Pfütze rein, bis vor kurzem einmal im Monat und auf einmal sind wir bei mindestens täglich.


    Das sieht bei Speedy seit etwa 2 Wochen auch so aus.

    Er ist jetzt etwa 14 Jahre alt und kam vor ca 5,5 Jahren zu uns, musste Stubenreinheit erst lernen, hat damals schnell geklappt.

    Letzte Woche ist er zielstrebig in sein Körbchen gegangen und hat laufen lassen.....zum Glück ließ es sich gut abziehen und reinigen. Gestern morgen ging er statt zur Terrassentür zielstrebig in den Hauswirtschaftsraum, konnte ihn gerade noch umlenken :upside_down_face:

    Ansonsten muss er nach dem Aufstehen schnell raus und das klappt nicht immer. Dann wird sofort kommentarlos gewischt. Er macht es ja nicht mit Absicht.

    Mehr Sorgen als die Inkontinenz macht mir, dass er gerade so tüdelig wird und auch in alte Verhaltensmuster zurück fällt. Angst vor anderen Menschen, bestimmte Situationen....


    Zu den Inkontinenzunterlagen: meine Freundin hat für ihren alten Hund Badematten, die gut waschbar und saugfähig sind, vor den Schlafplatz von ihrem Hunde-Opi gelegt, da er sofort nach dem Aufstehen ausgelaufen ist. Die konnten gewaschen werden und wurden mehrmals täglich gewechselt.

    Werde für Speedy nun auch welche hinlegen, wenn er doch mal alleine zu Hause bleiben muss.


    Liebe Grüße


    Chrissi mit Speedy

    Bei uns sind es 48 Euro im Jahr für den ersten Hund, zweiter das gleiche. Dorf mit ca 3000 Einwohnern in Niedersachsen.

    In der nächst größeren Stadt (ca 50.000 Einwohner, da haben wir bis letztes Jahr gewohnt) waren es 90 Euro für den ersten Hund, der zweite war etwas teurer.


    Liebe Grüße


    Chrissi mit Speedy

    Und dann traf ich jemanden, der mich anfasste, anguckte und sagte: "Der Hund ist dir so nahe, daß er dich spiegelt." Deine Probleme werden zu seinen." (ist nicht unbedingt das, was man hören möchte)


    Doof nur, daß ich bis heute nicht weiß, wie ich es verhindern kann.


    Leider kenne ich das auch von meiner Finja.

    Sie spiegelt mich auch.

    Das kenne ich auch von Speedy.

    Immer wenn es mir nicht so gut geht, läßt er mich gar nicht mehr aus den Augen und verfolgt mich überall hin.

    Dann kommt er nicht zur Ruhe, was für den kleinen Opi- Hund natürlich auch nicht gut ist.


    Weiß auch nicht, wie ich das ändern kann.


    Liebe Grüße

    Chrissi mit

    Auch hier geht es mit "Pipi-Kommando" :upside_down_face:

    Hat bisher bei allen Hunden sowohl Rüden als auch Hündin geklappt. Morgens früh und abends vor dem Schlafengehen geht es in den Garten. Am Vormittag gibt es eine kurze Runde und am Nachmittag die lange Gassi Runde.

    Beim Beagle musste ich da auch anleinen, der war Ausbrecherkönig und in der dunklen Jahreszeit konnte ich ihn im Garten nicht im Auge behalten.

    Der Beagle wollte gerade Morgens auch lieber Gassi gehen, wir haben die Runden immer kürzer gehalten und wenn das Geschäft im Garten geklappt hat, gab es drinnen im Körbchen ein Leckerli. Da er sehr verfressen war, hat er sich schließlich immer sehr beeilt, wieder ins Haus zu kommen.


    Bis der Familienzuwachs da ist,hat der Hund bestimmt begriffen, wie es ab jetzt laufen soll.


    Liebe Grüße

    Chrissi mit Speedy

    Die App kenne ich noch gar nicht :upside_down_face: Werde ich mir gleich runterladen.


    Speedys Atemfreqzenz liegt zwischen 18 und 22. Er hat jedoch immer wieder Phasen, da steigt die Atemfrequenz in Ruhe stark an. War schon bei 48. Ich zähl dann nicht immer, hab gemerkt, dass ich dann ganz aufgeregt werde und das regt dann wiederum Speedy auf.


    Er hat Wasser in der Lunge, hustet öfter. Die Gabe von Furosemid ist vor einigen Wochen etwas erhöht worden, seitdem ist es mit dem Husten etwas besser geworden.

    Das ist eine sehr schwierige Situation und die Entscheidung kann dir/euch keiner abnehmen.


    Wenn es nur um Demenz ginge, das wäre- im Rahmen - händelbar.

    Unser verstorbener Beagle war in seinen letzten Monaten zunehmend dement. Er wanderte nachts durch das Haus, stand vor dem Napf und wusste nicht, was er da sollte, ging raus und rein, suchte sein Körbchen, konnte nicht mehr alleine bleiben usw.

    Aber er war immer friedlich dabei, anhänglich und offensichtlich zufrieden und schmerzfrei.


    Euer Hund reagiert leider auch aggressiv. Hat er Schmerzen? Oder ist er eher verwirrt und es ist nicht vorhersehbar, ob er beißen würde. In dem Fall ginge für mich die Verantwortung für ein kleines Kind (und den anderen vorhandenen Hunden) vor und ich würde mich dazu entschließen, den Hund über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen. Neben der Demenz gibt es ja auch weitere diverse Erkrankungen.


    Alles Gute für euch.


    Liebe Grüße

    Chrissi mit Speedy

    Hallo, unser kleiner Speedy (ca 13 -14 Jahre alt) wird seit einigen Wochen langsam taub. Wenn er direkt bei mir ist, hört er mich, läuft er ca 30 m vor, dann reagiert er nicht mehr. Er muss daher nun an der Leine bleiben. Auch wenn jemand nach Hause kommt, schläft er entspannt weiter und erschreckt sich etwas wenn z.B die Nachbarin "plötzlich" inm Haus ist.

    Mit dem Taub werden finden wir einen Weg, sein Vorgänger war in seinem letzten Jahr auch taub.

    Aber heute stellte ich wieder einmal fest, dass er auch nicht mehr richtig sehen kann. Er bleibt dann beim Gassi gehen stehen und fixiert den ungewohnten Gegenstand - heute war es eine Mülltonne auf dem Bürgersteig - und geht dann sehr unsicher weiter. Zuhause hat er gerade fast seine Sofarampe verfehlt.

    Habt ihr Tipps, wie man mit taub und blind werden einigermaßen zurecht kommt?


    Ich hatte einen Beagle, der im Alter taub war und eine Dackel-Mix Hündin, die im Alter blind wurde. Beides zusammen stelle ich mir gerade sehr herausfordernd vor....

    Er trägt ein Geschirr und bisher benutze ich eine Flexileine. Ob eine Schleppleine für ihn geeigneter wäre?


    Liebe Grüße

    Chrissi mit Speedy

    Hallo,

    wir hatten gestern eine sehr unschöne Begegnung. Speedy (ca 14 Jahre alt und stolze 28 cm hoch) wurde im Wald von drei großen frei laufenden Hunden attackiert. Zwei Vizla und ein Deutscher Schäferhund. Es ging zum Glück gut, ich konnte alle drei blocken. Die Vizlas waren recht gut zu beeindrucken, die blieben im Abstand von ca 8 m um uns herum, der Schäferhund ließ sich blocken, versuchte aber immer wieder an mir vorbei auf Speedy loszugehen. Er trug einen Halti, das hat uns wohl vor schlimmeren bewahrt. Die Halterinnen trödelten ca 1 Minute später an, die Vizlas ließen sich schnell einfangen, beim Schäferhund dauerte es. Hab sie natürlich sehr angebrüllt....es herrscht dort auch ganzjährig Leinenpflicht.

    Speedy kam zuerst recht gut zurecht, wir sind dann weiter gegangen. Heute Nacht hatte er allerdings stark gehechelt. Er ist herzkrank. Vielleicht hat ihn das Ganze doch mehr aufgeregt.


    Ich möchte nicht wieder in so eine Situation kommen und praktisch hilflos sein.

    Hat einer von euch Erfahrungen mit Hundeabwehrspray oder Pfefferspray in so einer Situation gemacht?


    Liebe Grüße

    Chrissi mit Speedy

    Heute am Strand an der Nordsee


    Shelties

    Malteser

    Yorkshire Terrier

    Labrador in schwarz und blond

    Pudel in allen Größen

    Berner Sennenhund

    Pekinesen (3 an einer Gespannleine die sich vor lauter Aufregung heiser gebellt haben)

    Bolonkas

    Shih Tzus

    Chihuahua in Kurzhaar und Langhaar

    Unzählige Mischlinge, überwiegend klein bis mittelgroß


    Es war eindeutig ein Trend zu kleinen Hunden erkennbar. Leider auch, dass viele kleine Hunde kaum erzogen sind....das fällt dann leider wieder auf alle zurück.