Beiträge von Chrissi193

    Wir haben eine furchtbare Nacht hinter uns und kommen gerade wieder vom Tierarzt.

    Speedy hatte letzte Nacht schlimmen Herzhusten, der längste Anfall dauerte fast eine Stunde. Heute Morgen dann gleich beim Tierarzt angerufen und sofort einen Termin bekommen. Wir sind dorthin gefahren in der festen Annahme, ihn über die Regenbogen Brücke gehen zu lassen müssen.

    Zum Glück sah die Ärztin das anders. Es wurde ein Lungenödem festgestellt, dass letzte Woche noch nicht da war. Da sein Gesamtzustand so gut ist, will sie ihn nicht aufgeben. Er bekam eine Spritze zur Entwässerung, Furosemid wird nun dreimal täglich gegeben. Montag soll er wieder kommen, evtl gibt es ein anderes Medikament zur Entwässerung.

    Nun schläft er völlig erschöpft in seinem Lieblingskorb.

    Bin selber völlig erledigt...., er soll doch nicht leiden !


    Bitte ein paar Daumen für Speedy

    Bis vor einem Jahr war Speedy jeden Vormittag ca 4,5 Stunden allein. Damit kam er gut zurecht, mochte dann aber am Nachmittag nicht mehr alleine bleiben.

    Nun ist eigentlich immer jemand zu Hause und Speedy mag seit einigen Monaten gar nicht mehr alleine bleiben. Ich vermute, dass es mit seinem Alter zusammen hängt. Seit er taub und fast blind ist, möchte er immer jemanden um sich haben.


    Unser vorheriger Hund, Gerry, war jeden Morgen ca 5 Stunden allein und ist auch am Wochenende morgens in seinem Körbchen geblieben. Er blieb dann auch nachmittags einige Stunden problemlos alleine, musste aber zwischendurch eine große Runde laufen.


    Liebe Grüße

    Chrissi mit Speedy




    Heute gab es die erste Testfahrt in Speedys neuem Opi- Mobil. :upside_down_face:

    Zuerst fand er das gar nicht lustig und nach ein paar Metern habe ich ihn wieder raus gelassen. Später war er schon entspannter und hat sich sogar hingesetzt. Mit ein wenig Eingewöhnung könnte es gut werden.


    Liebe Grüße

    Chrissi mit Speedy

    Falls sich die Diagnose epileptische Anfälle bestätigt, gibt es entsprechende Medikamente.

    Meine erste Hündin hatte epileptische Anfälle. Die ersten zwei Anfälle kurz nacheinander im Alter von 1 Jahr. Sie musste täglich ein Medikament einnehmen (welches weiß ich nicht mehr, ist zu lange her).

    Sie wurde 13 Jahre alt, hatte nur noch einen weiteren Anfall im Alter von ca 6 Jahren und starb an Magenkrebs.

    Die Epilepsie hat uns durch die Medikamente nicht eingeschränkt.


    Liebe Grüße

    Chrissi mit Speedy

    Furosemid 20mg bekommt er morgens und abends je eine halbe und er pinkelt auch sehr oft, meistens nur Tröpfchen. Urin ist auch ok. Eigentlich ein gesunder Hund - nur das Herz will nicht mehr so richtig. Ich schaue gleich mal, ob Furosemid noch etwas höher dosiert werden darf.


    Tritt bei Pimomendan nach einiger Zeit eine Gewöhnung ein, also lässt die Übelkeit nach?

    Er bekommt die Tabletten mit ein wenig Hüttenkäse, manchmal klappt es semi-freiwillig.

    Wir waren vorgestern beim Tierarzt. Blutbild ist gut. Er hat leider mittlerweile Wasser eingelagert, ist sehr schnell außer Atem. Atem rasselt leicht.

    Er bekommt Furosemid, Cardisure und Karsivan. Die Dosis Cardisure wurde verdoppelt. Das haben wir vor ca einem Jahr schon einmal versucht, er hat es nicht vertragen. Nun sollen wir es wieder versuchen, Wieder hat er keinen Appetit, muss ständig aufstoßen und spuckt Galle und Flüssigkeit. Heute eine große Menge.

    Tabletten bekomme ich nur mit Zwang in ihn rein, da er auch Leckereien völlig verweigert. Mir fehlen gerade die Ideen, wie es weitergehen kann.

    Alternativen für Cardisure wurden nicht genannt.

    Gibt es etwas, was nicht so auf den Magen schlägt?


    Speedy wiegt nur 6,5 kg, ist sehr schlank.

    Schmerzen scheint er nicht zu haben (zeigt leider keine Schmerzen) und freut sich immer noch sehr, wenn ich seine Leine nehme und er mitkommen kann. Nach kurzem Weg fängt er schon an zu hecheln. Gerade gewöhnen wir ihn an einen Hundebuggy.


    Liebe ratlose Grüße

    Chrissi mit Speedy

    Speedy musste gestern zum Tierarzt.

    Für Untersuchung ( ca 15 Minuten), großes Blutbild (inhouse), zwei Spritzen (Antibiotika und Schmerzmittel) habe ich 212 Euro bezahlt.

    Mit dem Betrag habe ich in etwa auch gerechnet. Ist eine große Praxis mit 5 Tierärzten und guter Ausstattung.


    Liebe Grüße

    Chrissi mit Speedy

    Speedys Alter kennen wir leider nicht genau. Er ist mindestens 14, vermutlich aber etwas älter. Also habe ich den ersten gründlichen Geriatrie Check mit ca 11 Jahren bei ihm machen lassen. Da war er noch richtig fit. Er hat erst im Laufe des letzten Jahres sehr abgebaut.

    Gesundheitscheck gibt es bei Speedy regelmäßig jährlich seit ca 3 Jahren und zusätzlich nach Bedarf. Er ist ja schon älter und wenn etwas akut ist, habe ich bzw der Tierarzt die Vergleichswerte vom Blut. Das finde ich schon sehr hilfreich.


    Bei meinem vorherigen Hund gab es auch vom ca 8 Lebensjahr an einen halb jährlichen Gesundheitscheck mit Blutabnahme. Er hatte Nierenprobleme und da war mir ein regelmäßiger Blick auf die Werte sehr wichtig.

    Hallo, das hat unser Beagle auch mal gemacht und ca 1,5 kg Trockenfutter gefressen. War damals mit ihm beim Tierarzt, der sagte nur Ruhe und beobachten. Er fiel dann auch erstmal in Tiefschlaf und hat nach einiger Zeit ( glaube es waren so ca 3-4 Stunden) den Großteil erbrochen.

    Am nächsten Tag gab es nix und dann normal weiter.


    ....und es gab dann eine fest verschlossene Futtertonne - auch für einen mega-verfressenen Beagle nicht zu öffnen :upside_down_face: