Ich würde mit diesen Symptomen ehrlich gesagt sofort in die nächste Tierklinik. Das kann auch auf eine Vergiftung hindeuten. Und da zählt je nach Gift und Dosis jede Minute.
Beiträge von Karpatenköter
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Ich seh das wie die anderen - das Wohl deiner Kinder steht über dem Wohl des Hundes.
Mögliche Erklärung für das Verhalten...puh. Spontan fällt mir da ggf. nur starker Beutetrieb ein. Womöglich hat der Hund das Plüschtier als Beute wahrgenommen und ist deshalb auf das Kind los.
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- warum sollt ihr euch denn "Komm!" abgewöhnen? Ist doch egal, was du sagst, Hauptsache, der Hund macht, was du möchtest. Oder?
Dezent OT, aber - ich denke mal, dass manche Personen "Komm" generell oft sagen und das Kommando somit etwas ... äh ... aufgeweicht wird. Es ist dann nicht mehr eindeutig. Ich zum Beispiel ertapp mich oft dabei, dass ich Dinos Aufmerksamkeit mit einem "Komm, weg da jetzt" auf mich ziehen möchte, wenn er da schnuppert, wo er nicht schnuppern sollte. Dabei ist "Komm" bei uns als Rückrufkommando etabliert
Ich denke also, dass es auf den individuellen Sprachgebrauch ankommt. Da sind Worte, die man vielleicht seltener nutzt, für hochwertige Kommandos besser geeignet. - warum sollt ihr euch denn "Komm!" abgewöhnen? Ist doch egal, was du sagst, Hauptsache, der Hund macht, was du möchtest. Oder?
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Meine TÄ hat eine recht lustige Mischung aus dem rumänischen Tierschutz - irgendwas langbeiniges, kurzhaariges, über das irgendwann mal ein Dackel drübergerutscht ist
Die hat sie mir gezeigt, als ich mit Teki zum ersten Mal bei mir war.
Was meine Tierärzte in der TK haben, weiß ich gar nicht... -
Ansonsten klink dich mal hier mit ein. Ich les da aus Jux und Interesse mit und da werden sehr sehr sehr viele hilfreiche Tipps gegeben. Manche User kotzen sich da auch mal aus. Unter Umständen findest du da Ratschläge, die du für dich selbst umsetzen kannst.
Und ganz wichtig: in der ersten Zeit mit dem Hund würde ich noch gar nicht so viele Tricks etc. üben, sondern mich aufs Ruhehalten konzentrieren. Gerade Gebrauchshunderassen und deren Mischlinge - eigentlich aber fast alle Hunde - müssen lernen, dass sie auch mal abschalten sollen. Wenn du z. B. einen Schäferhundwelpen immer dann bespaßt, wenn er nach Aufmerksamkeit kräht, dann hast du in 1-2 Jahren eine richtig nervige Kackbratze an der Leine. Nur mal so als Maßstab: Welpen sollten täglich 18-20 h mit Schlafen verbringen, damit sie die erlebten Eindrücke ordentlich verarbeiten können.
Wie sieht denn euer Alltag aus? Und hast du ein Foto von deiner kleinen Alma?
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Wo geht man denn mit einem Hund spazieren, damit man diesem Rat folgen kann?
Im Wald hat man auf den Wegen zu bleiben, auf Wirtschaftswegen ebenfalls und in der Stadt kann man sich nicht großartig ausweichen. Sowas ginge hier ev. auf den Rheinwiesen oder vielleicht an einem Strand, aber sonst ?Hier ist das kein Problem. Unsere Feldwege sind breit genug, um im Ernstfall ausweichen zu können. Und wenn der Platz da nicht reicht, dann geht man eben ein paar Meter weit in die Wiese rein. Solange man nicht die ganze Zeit über die Wiese latscht, stört sich hier keiner dran. Natürlich soll man nicht quer durch den Wald laufen - man muss halt herausfinden, welche Individualdistanz der eigene Hund hat und dann eben entsprechend ausweichen, wenn sich Hundebegegnungen nicht vermeiden lassen.
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sie hört bei den komandos alles kein problem nur wenn da was 4 beiniges erscheint dann ist es vorbei dann ist das hirn aus.
Dann fang bei null an und schau, wieviel Abstand sie zu dem anderen Hund braucht, um noch ansprechbar zu sein. Kennst du ein souveränes Hund-Halter-Gespann, mit dem ihr das trainieren könnt?
Ich würde das so machen, dass ihr erstmal mit 100 m Distanz auf einer übersichtlichen Fläche anfangt. Idealerweise isses da sehr ruhig, eine Hundewiese o.Ä. würde ich also eher vermeiden. Wenn sie auf 100 m Distanz noch ansprechbar ist, super - dann gibt's ruhiges Lob. Tastet euch immer weiter an den anderen Hund ran. Wenn du merkst, sie macht zu, dann geht ihr wieder zurück.
Es wird dauern - unter Umständen Monate! - bis ihr bei einer Distanz von ~5-8 m angekommen seid, aber dann könnt ihr auch im Alltag fremden Hunden relativ entspannt ausweichen, weil sie dann noch ansprechbar ist.
Bis dahin würde ich jede Hundebegegnung so gut es geht vermeiden. Das heißt, du musst fremde Hunde schon bemerken, bevor deine Hündin sie bemerkt - und dann weiträumig ausweichen. Egal, ob ihr mitten durchs Dickicht laufen oder den Weg zurück- und einen anderen gehen müsst, Hauptsache, du setzt sie nicht dem Stress einer Hundebegegnung aus.
Wenn ihr eine Begegnung absolut nicht vermeiden könnt, dann lauft einen großzügigen Bogen um den fremden Hund herum.Ich habe selbst einen leinenaggressiven Hund und weiß, wie anstrengend sowas sein kann. Da hilft nur viel, viel Geduld, Hundeverständnis und Zeit. Aber sobald Hund kapiert hat, dass du ihm die anderen Hunde vom Leib hältst, wird es schnell besser. Rückfälle wird es immer geben, aber nach knapp 3,5 Monaten Training sind Dino und ich mittlerweile soweit, dass wir deutlich entspannter an anderen Hunden vorbeigehen können. Manchmal hüpft und fiept er noch, aber es wird.
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Ella ist soooooooooooo schön!
Und man sieht ihr die Lebensfreude wirklich an.
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Zitat
"Hundewelpen sollten im Alter von 2 Wochen das erste Mal gegen Spulwürmer behandelt werden. Anschließend wird die Behandlung in 2-wöchigen Abständen bis 2 Wochen nach Aufnahme der letzten Muttermilch wiederholt."
@Gina23 ESCCAP empfiehlt das unter anderem, aber ich glaube, hier ist das Entwurmen bis zur 6./7. Lebenswoche gemeint?
Ich hab da selbst null Ahnung von, aber ich meine gelesen zu haben, dass Welpen mit 6 bis 7 Wochen von der Milchbar entwöhnt werden.
@Glueckshaeslein 2x am Tag Kot absetzen finde ich in Ordnung. Mein Dinotier ist "Portionsscheißer", der setzt auf einem Spaziergang 2-3x Kot ab ... immer nur ein bissl was, wie beim Markieren. Hab mir auch erst Sorgen gemacht, aber lt. TÄ ist bei ihm alles iO.
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will auch nicht das das schlecht bei den Züchter ankommen
Du, dem Züchter ist wichtig, dass seine Hunde in gute Hände kommen. Der findets besser, wenn ihr euch bei ihm meldet und sagt "Ja, klappt aus X Gründen leider doch nicht" und euren Fehler ehrlich zugebt, anstatt den Hund z. B. über eBay Kleinanzeigen weiterzuverscherbeln. Also keine falsche Scheu.
Vielleicht könnt ihr ja auch erstmal mit dem Züchter telefonieren und die Sache schildern. Der hat bestimmt Tipps für dich.