Käse ist hier auch der Renner. Oder getrocknetes Fleisch, Schinken, Speck, Leberwurst... ![]()
Beiträge von Karpatenköter
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Hm, wahrscheinlich bis nächste Woche....

Aber er ist halt einfach nicht so oberflächlich, dass er nur aufs Äußere achtet

Schön finde ich nur das "Sicher????" das immer mal hinterherkommt. Zum Beispiel, bei meinem Auto. Er hatte vergessen, dass es nur ein Dreitürer ist. Hat dann infrage gestellt, ob ich mir wirklich ganz sicher bin, dass es ein Dreitürer ist. Er ist dann rausgegangen und hat nachgeschaut....
Nach Hause findet er aber schon?


Ach, und wenn nicht, gibt ja noch die GPS-Halsbänder ... davon findet straalsters Mann zwar nicht nach Hause, aber straalster weiß dann immerhin, wo sie ihn im Fall der Fälle einsammeln muss


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Bin fündig geworden

Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Dazu noch ne Badematte, zwei Handtücher und ein paar kleine Decken. Fehlt nur noch der Hund.

Ein Hasi! Mit dem Hasen wird euer Hund seine helle Freude haben, Dino schüttelt das Ding immer mit voller Inbrunst tot

Gute Auswahl

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Und zusätzlich zu dem, was Pfannkuchen bereits schrieb, würde ich zur Sicherheit einen Maulkorb draufpacken. Dein Hund hat vielleicht noch keine Verletzungen verursacht, aber die Möglichkeit würde ich nicht ausschließen.
Abgesehen davon verschafft einem so'n bemaulkorbter Hund etwas Abstand zu anderen Hunden und Menschen. Ist ganz praktisch...
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Kann mich dem Ikea Tipp anschließen. Sind hier die einzigen Stofftiere, die auch durchaus mal mehrere Jahre halten. Alles andere war bisher innerhalb kürzester Zeit kaputt.
Dito! Der Ikea-Hase ist Dinos absolutes Lieblingszergel, da kann man auch mal ordentlich mit zergeln und das Ding hälts trotzdem aus

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DJ mag Käse, schon immer, aber jetzt, wo er nicht so gut frisst, ist es eines seiner Hauptnahrungsmittel...ist das schlimm?
muss ich etwas beachten?
Ich würde darauf achten, dass der Käse laktosefrei ist (also Tilsiter zB), Hunde vertragen Laktose oft nicht gut. Aber ansonsten...gib ihm
Hier ist Käse auch DAS Guddi schlechthin. -
Laß bei deinem Hund die Bauchspeicheldrüse checken, die war bei einem früheren Hund von mir die Ursache dahinter.
Die Bauchspeicheldrüse wurde beim letzten Tierarztbesuch abgetastet und die Tierärztin meinte, da Paula keinerlei Reaktion beim abtasten zeigte, wäre die o.k.
Ein Befund nur durchs Abtasten ist nicht eindeutig, lass bitte Blut abnehmen und ein großes Blutbild inkl. Bauchspeicheldrüsenwerte machen. Wie die genau heißen, weiß ich nicht, aber eine Entzündung der inneren Organe erkennt man nicht durch bloßes Abtasten - genauso wenig kann man sie dadurch nicht ausschließen.
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Müdes Ömchen ist müde
Über die Wiese wuseln und sich im Gras wälzen macht ja auch müde...Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Geht ihr nach der ersten Fütterung raus?
Wenn ja, kann es sein, dass er die erste Fütterung des Tages mit dem Morgengassi verknüpft hat - und zwar negativ. Quasi "Wenn ich das jetzt esse, muss ich danach raus - also esse ich das nicht, dann muss ich auch nicht rausgehen."
Wie geht ihr sonst mit seiner (übermäßigen) Ängstlichkeit um?
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Ich glaube, dass ein Hund, der nur sehr selten oder nie Kontakte zu Artgenossen hat, verkümmert wie ein einsamer Goldfisch im Glas. Hunde sind soziale Wesen. Artgerechte Hundehaltung bedeutet mehrmals wöchentlich Kontakt zu anderen Hunden.
Wie seht ihr es?
Anders.
Man denke an die artgenossenunverträglichen Hunde - die sind froh, wenn sie sich nicht mit anderen Hunden befassen müssen und auch nicht dazu gezwungen werden.
Es kommt aufs Individuum an, pauschalisieren kann man da nicht. Klar gibts bestimmt Hunde, die ohne Kontakt zu anderen Hunden "eingehen" oder nicht glücklich sind. Aber es gibt eben auch das andere Extrem - genauso wie beim Menschen.
Ich brauche keinen Kontakt zu wildfremden, das überfordert mich einfach und ich reagiere ganz oft gereizt, wenn mich Wildfremde volllabern. Wenn ich Kontakt will, frag ich Freunde mit Hunden, ob die Bock auf ein Treffen haben. Dann kann ich labern, mein Rüde kann spielen und die Omi daddelt einfach nebenher, die hat nicht so das Interesse an anderen Hunden. Die ist zufrieden, wenn sie dabei sein kann.
Mit vielen verschiedenen Hundekontakten (a la "Lass uns mal 20 Hunde auf eine Wiese schmeißen") ist mein Rüde überfordert - ich auch, ich hab einfach keine Lust darauf, meinen Hund x mal die Woche zu irgendwelchen anderen Hunden hinzuschleifen, damit er Kontakt haben kann.
Meine alte Hündin interessiert sich auch nur mäßig für andere Hunde, die macht lieber ihr Ding und guckt, was die Umgebung zu bieten hat. Die wäre auch ohne Hundekontakt glücklich, aber hier tuts ihr halt schon gut, weil sie merkt, dass dies und jenes nicht so bedrohlich ist, wie es auf sie wirkt.
Die zwei kuscheln oder spielen (noch) nicht miteinander, müssen sie auch nicht.
Vorrangig hab ich die Omi übernommen, weil ich wieder einen zweiten Hund wollte, weil ich es mag, dass ich auf unterschiedliche Bedürfnisse und Persönlichkeiten eingehen muss. Dass Dino dann auch wieder einen hündischen Kumpel hat, ist einfach praktisches Beiwerk. Ich weiß aber, dass mein Rüde gleichaltrige Kontakte zum Spielen toll findet, darum guck ich, dass sich sowas wenigstens einmal im Monat ergibt.