Beiträge von Lennox0611

    Finde ich auch! :bindafür:

    Was mich noch interessieren würde: Macht ihr das an bestimmten Kriterien fest, dass euer Hund gerade ein bestimmtes Level an Aufregung überschreitet, das euch zu viel ist? Klar, es gibt körperliche Anzeichen wie Körperspannung, Ohrenstellung, Rutenhaltung etc., das ist je nach Rasse halt sehr individuell. Aber merkt ihr auch typische Verhaltensweisen, die ihr als Alarmsignal wertet?

    Also nicht ansprechbar ist der Zwerg nur im Pöbelmodus, bzw kann ich bei ihm da über Berührung rausholen, dass er wieder ansprechbar ist. Da zeigt er zum Großteil an, dass er erstmal am Boden festgewachsen ist und sich erstmal nicht bewegen will

    Bei der Arbeit ist es einfach, er steht vor und ist Spurlaut

    "Privatmodus" Wenn er es verschleiern will, dass er da gerade etwas folgt, hat er so einen hüpfenden Gang hinten gefolgt von einem Blick zu mir mit "ohhh bloß nix anmerken lassen" und dann hüpft er wieder

    Der Dackel mäuselt gerne, heute erst hat er eine erwischt die unter dem Trockner auf der Terasse ihr Nest errichten wollte (meine Mutter hat zum ersten Mal sein Jagd- und Buddelverhalten live gesehen was das angeht)

    Er frisst sie nicht (zumindest interessiert er sich eher für größere Exemplare), bei kleinen hab ich es noch nicht mitbekommen.

    Würde da auch eher nur beobachten und bei Bedarf dann ne Entwurmung machen (buddeln er sie aus, am besten mal nach zecken schauen, Lennys bisherige Zecken (4-5 Stück bisher in 4 Jahren) hat er sich immer beim Mäuseln geholt)

    Eben, der Meinung bin ich auch und verfolge das in der Erziehung auch so.

    Ich kenn es so - zumindest von Jagdhunden in Jägerhänden - ehrlich gesagt nur so.

    :ka:

    Anders würde man das vor allem unter Berücksichtigung des Wohngebieten auch überhaupt nicht hinbekommen.

    Deshalb frage ich mich ja was daran unfair ist. Natürlich ist es ein Stück Arbeit das aufzubauen, wenn der Hund es denn mit macht. Aber somit ermögliche ich ihm ja auch jede Menge, denn stressiges durch die Gegend huschen ist ja alles andere als gesund.

    Und ich ermögliche ihm damit Freiheiten (zb freilauf) der sonst nicht möglich wäre

    Kannst du sagen warum es unfair (deiner Meinung nach) ist?

    Würdest du jetzt hasilein75 fragen, ist die Grundvoraussetzung für einen Jagdvollgebrauchshund, dass er zwischen Freizeit(Gassi) und Arbeit (Jagd) unterscheiden kann, damit er sich eben bei der Arbeit voll konzentrieren kann.

    :ka:

    Eben, der Meinung bin ich auch und verfolge das in der Erziehung auch so.

    Deshalb frage ich mich, was daran unfair ist wenn ich von einem Jagdhund erwarte sich nicht ins Nirwana zu schießen wenn wir Privat unterwegs sind.

    Denn das zu unterscheiden können sie und auch lernen sich da nicht selbst abzuschießen

    rolle und kriechen sind die einzigen "sinnlosen" Tricks die der zwerg kann, da er an sowas wenig Interesse hat. Lieber lernt er seine bestehenden Kommandos auf verschiedene weisen (Sprache (Deutsch Englisch und Französisch, Sicht und Pfeife - da hat er eher Spaß dran)

    Er wälzt sich unheimlich gerne, und das auch über den Bauch (also komplette drehung), denn wenn man schon einen ordentlichen Haufen Gras oder Hinterlassenschaften findet, dann soll dieser doch bitte am ganzen Körper kleben :klugscheisser:

    Fürs medical Training fand ich das ganze auch nicht schlecht, durch das einüben hat er gelernt wie ich ihn am Körper begrabbel