@SophieCat ja ich habe die Beiträge gelesen und die Fakten gefiltert woraus hervorgeht dass vorsätzlich gegen die Auflagen verstoßen wurde, und dies mehrmals. Deshalb sage ich das der Hund bei einem Halter der besser damit umgehen kann besser aufgehoben wäre. Ausserdem hatte ich geschrieben das dies evtl im Bekanntenkreis der Fall ist oder in der Nähe damit sie den Kontakt durch besuche o.ä aufrechterhalten werden kann.
Was meinen Fall betrifft, der Halter hat nach mehrmaligen Aufforderungen durch verschiedene Halter etc nicht reagiert. Jetzt kam es zu dem Vorfall. Trotzdem habe ich nichts gegen diesen HH sondern habe noch vermittelt damit der Hund nicht ins Heim oder eingeschläfert wird sondern bei einem Besitzer ist der mit ihm umgehen kann. Und da ich den Hund wieder gesehen hab merkt man ihm der veränderungen im positiven an.
Das würde ich mir auch in diesem fall wünschen für den hund.
vielleicht habe ich mich dadurch das dies mir passiert ist in der wortwahl zu hart ausgedrückt, dies gebe ich zu.
Allerdings denke ich immernoch das die vorgehensmaßnahmen "zu spät" sind, dies hätte in dem fall vorher schon passieren müssen, das verhalten vorher schon angepasst werden muss. Das die beißvorfälle so "glimpflich"ausgegangen sind ist glück, es hätte auch wesentlich schlimmer kommen können.
Und ja, ich wünsche mir das der Hund bei einem Halter ist der die Auflagen, Benehmen, etc gerecht wird.und das nicht nur dann in diesem fall, sondern generell wo diese problematik ist und das nicht nur bei hunden... wenn das für dich unterste Schublade ist, bitte, ich nenne es das tiere bei fachlich gerwchten haltern untergebracht sind