Naja auch auf Ausstellungen gibt es wundersame Dinge.
Ich erwarte da auch nichts mehr an Verstand und freue mich wenn es den gibt.
Naja auch auf Ausstellungen gibt es wundersame Dinge.
Ich erwarte da auch nichts mehr an Verstand und freue mich wenn es den gibt.
Kelpies sind laut? Meine working kelpie Hündin bellt nie!
Ja. Freu dich, dass du eher ein Ausnahmeexemplar hast...
Kommt vielleicht auch bisschen auf die Linien an und ob WK oder AK ?
Die Hunde die ich davon übers obedience kenne sind bis auf einen ruhig in der Arbeit und wohl auch sonst in ihrer Freizeit . Auch am Rand wtc
Nach den ganzen Jahren ist das halt ne immense Umstellung für die Hunde.
Ich würde da aktuell nicht so viel machen und viel Zeit zum regenerieren geben . Beratung von Ner kompetenten HuSchu ist nicht schlecht, bezweifle aber das es einfach wird für die Kombi was zu finden das da Kompetenz hat .
Naja ist halt wieder das übliche Problem.
Man hat sich nen Hund geholt der ordentlich Energie hat und gewisse Veranlagung, kann diese nicht verwenden und versucht den Hund ganz modern " runterzufahren" und " ruhig zu halten" .
Der wird euch immer weiter um die Ohren fliegen , der Hund hätte von Tag eins einfach lernen müssen dürfen mit sich klar zu kommen.
Ich verstehe auch nicht wieso man so viel von so jungen Hunden erwartet.
Schaff dem Hund nen Ausgleich für die Genetik und arbeitet die Versäumnisse der letzten Monate auf und lasst ihn einfach mal in Ruhe sich selbst beschäftigen wenn ihr eh vor Ort seid statt auf " Schlaf jetzt!" Zu beharren .
Ihr nehmt dem Hund jede Möglichkeit sich selbst zu regulieren.
Ich weiß nicht wieso das die Leute heutzutage so geil finden den Hund komplett bei allem abhängig zu machen.
Und ich hab nix gegen Boxen und deren Nutzung . Aber halt angepasst. Im gesamten Kontext
In meinen Augen gibt es keinen "Welpenblues" , da steht keine Schwangerschaft,Entbindung etc hinter ergo ist der Vergleich mit dem Humanbereich völlig deplatziert.
Wenn mich Verantwortung tragen so dermaßen stresst und es mich so dermaßen stresst das Dinge halt Zeit benötigen seh ich da andere Probleme und halte eine Abgabe durchaus für sinnvoll für alle Beteiligten.
Ich hab mit fortan ebenfalls nur gute Erfahrungen gemacht und ich meine weil es so wirkt wie es das tut soll man es nicht tgl nutzen auf Dauer wenn der Belag weg ist.
Da stand früher mehr im Beipackzettel wenn ich mich Recht entsinne.
Hab da bei allen Hunden nur gute Erfahrungen gemacht, eigene/ TS / Hunde von Freunden/Bekannten die es genutzt haben bzw es nutzen.
Ich nutze allerdings auch nur das, bzw aktuell gar nicht sondern geb nur 1x wtl Kauzeugs .
Ich hab mit fortan ebenfalls nur gute Erfahrungen gemacht und ich meine weil es so wirkt wie es das tut soll man es nicht tgl nutzen auf Dauer wenn der Belag weg ist.
Da stand früher mehr im Beipackzettel wenn ich mich Recht entsinne.
Hab da bei allen Hunden nur gute Erfahrungen gemacht, eigene/ TS / Hunde von Freunden/Bekannten die es genutzt haben bzw es nutzen.
Ich nutze allerdings auch nur das, bzw aktuell gar nicht sondern geb nur 1x wtl Kauzeugs .
Witzig.
Auf einmal ist Spekulation unerwünscht obgleich das bei anderen Fällen Auswüchse annahm die recht... schwierig waren und sind.
Echt spannend.
Alles anzeigenAlles anzeigenSowas wie mit dem Baby und Husky ist aber nun nix neues. Das ist eine seit Jahrzehnten beobachtete und dokumentierte, in diversen Hundebüchern die nicht von deutschen Autoren stammen , vermerktes Thema.
Durch das Internet/ social Media kriegt jeder mehr mit was Vorfälle angeht .
Die sind aber deshalb nicht zwangsläufig mehr gewordenen. Nur präsenter.
Und da sind wir halt beim Thema Hunde sind Tiere, ohne Moral etc .
Mich nervt im übrigen ganz immens das sobald man mittlerweile sagt "Jeder Hund, jedes Tier bringt ein gewisses Risiko/ eine Gefahr mit sich " davon geredet wird das wenn man so redet Hundehaltung verboten wird , man Angst schüren würde etc.
Das ist einfach nur nüchtern und sachlich betrachtet die Realität und wer das leugnet, die Einstellung dahinter zu sagen nö, eigentlich alles lassies ist mEn das eigentliche Problem.
Dadurch wird mEn ein falsches Bild suggeriert welches noch mehr übergriffiges Verhalten fördert und die Leute immer mehr verlernen lässt sich respektvoll anderen Lebewesen gegenüber zu verhalten und ein weggehen oder auch ein knurren zu akzeptieren statt sich darüber hinwegzusetzen oder zu ignorieren oder die Fassung zu verlieren.
Ich merk es aber auch bei den Pferden.
Früher ( 10-15 Jahre) haben Autofahrer eher gebremst, Radler ebenfalls, es wurden keine Kleinkinder übern Zaun versucht aufs Fohlen zu heben zum "Reiten " , wurde Kindern vermittelt sie mögen wenn man vorbei führt / Reitet bitte ruhig sein / nicht dran vorbei rennen o.Ä.
Und sowas wie direkt an Hunden vorbei rennen wird auch immer normaler was ich absolut nicht verstehen kann.
Ich hab als Kind eingetrichtert bekommen sowas nicht zu tun weil ist n Tier. Unberechenbar. Fremd.
Mach es nicht.
Kann sich erschrecken, kann es doof finden etcpp und das kann zu einer Verletzung führen .
Das hat nun wirklich nichts mit Ängsten schüren zu tun in meinen Augen sondern durch mein Aufwachsen für mich mit sachlicher Aufklärung.
So langsam platzt mir echt der Kragen.
Ja passt sicher nicht in diesen Thread, vielleicht gar nicht ins DF, aber es wird so viel geschrieben (was ich verstehe und immer mache), dass man Abstand von Hunden halten soll, mit Rad, als Jogger oder überhaupt. Ja mache ich.
Aber wieso halten dann HH keinen Abstand von mir?
Heute saß ich 20 Minuten an der Bushaltestelle in der Altstadt. Ich habe keine Strichliste geführt, aber es waren mindestens fünf HH samt Hund (angeleint), die an mir vorbeigingen, und zwar so, dass die leider wegen Regens patschnassen Hunde an meinem Bein entlang gestriffen sind.
Wird dir hier wohl kaum wer beantworten können weil niemand dabei war .
Ist aber auch komplett vorbei an dem worum es mir und anderen ging / geht
Sowas wie mit dem Baby und Husky ist aber nun nix neues. Das ist eine seit Jahrzehnten beobachtete und dokumentierte, in diversen Hundebüchern die nicht von deutschen Autoren stammen , vermerktes Thema.
Durch das Internet/ social Media kriegt jeder mehr mit was Vorfälle angeht .
Die sind aber deshalb nicht zwangsläufig mehr gewordenen. Nur präsenter.
Und da sind wir halt beim Thema Hunde sind Tiere, ohne Moral etc .
Mich nervt im übrigen ganz immens das sobald man mittlerweile sagt "Jeder Hund, jedes Tier bringt ein gewisses Risiko/ eine Gefahr mit sich " davon geredet wird das wenn man so redet Hundehaltung verboten wird , man Angst schüren würde etc.
Das ist einfach nur nüchtern und sachlich betrachtet die Realität und wer das leugnet, die Einstellung dahinter zu sagen nö, eigentlich alles lassies ist mEn das eigentliche Problem.
Dadurch wird mEn ein falsches Bild suggeriert welches noch mehr übergriffiges Verhalten fördert und die Leute immer mehr verlernen lässt sich respektvoll anderen Lebewesen gegenüber zu verhalten und ein weggehen oder auch ein knurren zu akzeptieren statt sich darüber hinwegzusetzen oder zu ignorieren oder die Fassung zu verlieren.
Ich merk es aber auch bei den Pferden.
Früher ( 10-15 Jahre) haben Autofahrer eher gebremst, Radler ebenfalls, es wurden keine Kleinkinder übern Zaun versucht aufs Fohlen zu heben zum "Reiten " , wurde Kindern vermittelt sie mögen wenn man vorbei führt / Reitet bitte ruhig sein / nicht dran vorbei rennen o.Ä.
Und sowas wie direkt an Hunden vorbei rennen wird auch immer normaler was ich absolut nicht verstehen kann.
Ich hab als Kind eingetrichtert bekommen sowas nicht zu tun weil ist n Tier. Unberechenbar. Fremd.
Mach es nicht.
Kann sich erschrecken, kann es doof finden etcpp und das kann zu einer Verletzung führen .
Das hat nun wirklich nichts mit Ängsten schüren zu tun in meinen Augen sondern durch mein Aufwachsen für mich mit sachlicher Aufklärung.