Wer will findet schon Wege. Nicht jeder kann das jede Woche/ jedes WE, klar. Kenn ich selbst.
Aber regelmäßig geht das idR doch , ist halt Aufwand in vielen Bereichen .
Ist ja eh nicht unüblich, schon vor diesem Verbot.
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Neues Benutzerkonto erstellenWer will findet schon Wege. Nicht jeder kann das jede Woche/ jedes WE, klar. Kenn ich selbst.
Aber regelmäßig geht das idR doch , ist halt Aufwand in vielen Bereichen .
Ist ja eh nicht unüblich, schon vor diesem Verbot.
Alles anzeigen1,5-2h ist halt naja. War mal normale Empfehlung als Bewegungsmaß, keine Ahnung was da in den letzten Jahren passiert ist. Zumal je nach Mensch 1,5-2h sehr unterschiedlich von der km Zahl sind.
Aussies und Collies sind in der selben FCI Gruppe aber das war's auch. Die ursprüngliche Verwendung und Genetik die dadurch vorhanden ist sind schon sehr verschieden.
Deshalb flogen ja damals auch so viele mit dem Aussie als "Border light"
auf die Nase.
1,5 - 2 Stunden sind ja nicht wenig oder wie meinst du das? Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass alle Hundehalter täglich! abends noch länger als 2 Stunden durch die Gegend laufen.
Also Collie kommt von vielen Seiten, dann gucken wir uns das mal näher an ;-)
Das ist aber auch nicht so extrem viel wie ihr es darstellt bzw wahrnehmt.
Die meisten Hunde haben halt genau wie ihre Besitzer zu wenig Bewegung.
Zumal wie gesagt die km in der Zeit auch nicht uninteressant sind.
1,5-2h ist halt naja. War mal normale Empfehlung als Bewegungsmaß, keine Ahnung was da in den letzten Jahren passiert ist. Zumal je nach Mensch 1,5-2h sehr unterschiedlich von der km Zahl sind.
Aussies und Collies sind in der selben FCI Gruppe aber das war's auch. Die ursprüngliche Verwendung und Genetik die dadurch vorhanden ist sind schon sehr verschieden.
Deshalb flogen ja damals auch so viele mit dem Aussie als "Border light" auf die Nase.
Rein körperlich die Größe, das Fell (nein wir möchten keinen Merle), die Statur, fit für große Gassirunden (unserem Nachbarsmaltäser gehen wir zu weit, den mussten wir dann heimtragen 😅), von reinem Laufen mit dem Aussie wurde mir seitens einer Hundeschule mal abgeraten, das würde ihn nur mehr trainieren und den Bewegungsdrang noch verschärfen, lieber Kopfarbeit (das bevorzuge ich eh, weil Jogger sind wir beide nicht
Große Gassirunden (ich gehe da mal von 2 - 3 h und 10-15 km aus!?) sollten wirklich die allermeisten gesunden Rassen hinbekommen. Wenn der Malteser der Nachbarn das natürlich überhaupt nicht gewohnt ist, ist das wie bei einem völlig untrainierten Menschen. Die bekommen bei so nem Gang auch ihre Probleme.
Spannend, dass du direkt drunter schreibst, dass dir vom reinen Laufen mit dem Aussie abgeraten wurde, weil es ihn womöglich trainiert. Hier beißt sich dann die Katze in den Schwanz.
Bei dem was du schilderst, halte ich es eher für unwahrscheinlich, dass du aus deinem zukünftigen Hund einen Bewegungsjunky machst. Nicht wegen 2 ausgedehnter Spaziergänge am Tag.
Das ist eh so ein Unding mittlerweile geworden und mAn rührt daher auch häufig die massive Fehleinschätzung wie "extrem aktiv" man selbst sei und was man dafür "bräuchte".
Ich kenn übern Hundesport auch einige Aussies.
Außer einer Züchterin sind die alle weg nach dem ersten Aussie hin zu anderen Rassen .
Es sind keine wirklichen Sporthunde idR , der Alltag ist durch das Aggressionspotenzial und Durchsetzungsfähigkeit häufig anstrengend, den meisten waren dann die nervös verhuschten Varianten lieber.
Die Aussies die ich als reine Begleithunde kenne in der Umgebung sind einfach nur ätzend und gefährlich aufgrund falschen Handlings und Abtun von Eigenschaften.
Meiner Erfahrung nach sind das Hunde die sehr klare Führung in schwarz weiß brauchen und für nicht groß ambitionierte/festgelegte Hobby Bespaßung in Ner Hundeschule passen können wenn die Halter flexibel sind .
Häufig fehlt/fehlte halt das Nervenkostüm für sowas oder für ausgedehnte Wanderungen.
Da kann man bei entsprechender Wahl der Zuchtstätte sicher entgegen wirken bezgl Nerven.
Freundlich ist wie sozial ein sehr dehnbarer Begriff .
Ausgedehnte Spaziergänge heißt was bei euch ?
Ihr kennt halt nur 4 Hunde der Rasse. Das ist wirklich wenig .
Manchmal möchte man auch einfach Dinge erhalten und nicht verschlechtern .
Schwachstellen ausgleichen muss man bei so ziemlich jedem Hund , das muss nicht Mal was gravierendes sein sondern Kleinkram den man aber langfristig stabiler haben möchte.
Also wenn man in Generationen denkt.
rinski das war dann mein Verständnisfehler , pardon.
Ich war bei nationaler Regulierung im Sinne von nationaler Dachverband/ RZV hängen geblieben.
Ja ich hab absolut kein Thema mit Linienzucht, bin aber auch nicht im Showbereich unterwegs und sehe ganz klar die Vorteile die es bringt in den Bereichen wo ich selbst unterwegs bin und Kontakte habe .
Grade weil es verschiedene Linien und Sektionsformen bei gewissen Rassen gibt und das kein Einheitsbrei ist.
Und wenn ich mir Nachkommen aus entsprechenden Linienzuchten angucke ( und das ist nicht auf die Optik bezogen sondern Arbeitseinstellung, Wesen , Gesundheit etc) seh ich den Sinn komplett.
Witzigerweise gibt es das selbst bei Hunden ohne Rasse die auf dem Papier Mixe sind und reine Gebrauchskreuzungen sind.
Es kommt halt ,auch wenn es keiner hören will , auch darauf an mit wie viel Hirn und Sachlichkeit man an sowas geht und welche Selektion dahinter steht.
Wenn es keine gibt führt das idR zu Auswüchsen die keiner braucht.
Ich traue den Springern per se nicht übern Weg und würde da auch nicht 2 Hunde befestigen.
Persönlich würde ich auch nicht gern mit 2 angeleinten Hunden radeln sondern zumindest einen im Freilauf haben.
Statt auf biegen und brechen beide zeitgleich würde ich sonst eher kurze Einzelrunde machen oder einen übern anderen Tag. Grad bei der Beschreibung des Verhaltens der Hunde am Rad .