Beiträge von Dornenrose

    Danke für die schnellen Antworten.

    Ich hab jetzt mal den von Paikka bestellt. Die hatten gerade einen für 29,90€ im Sale.

    Das fand ich unschlagbar und das er komplett reflektierend ist erst Recht.

    Ich berichte dann wenn er angekommen ist

    Kann mir jemand von euch einen guten und bezahlbaren Regenmantel empfehlen?

    Mein Hund ist ein sehr schmächtiger Jack Russell und eher mit einem Pinscher vergleichbar

    Deswegen sollte der Mantel am Nacken auf jeden Fall enger gestellt werden können, sonst rutscht er nach hinten.

    Rückenlänge ca. 30cm

    Farbtechnisch am liebsten etwas was zumindest teilweise reflektiert, weil wir im Winter auch viel im dunkeln unterwegs sind

    Ich suche jetzt schon eine zeitlang und bin einerseits überfordert vom Angebot und andererseits passt irgendwie nichts so richtig, deshalb hoffe ich dass ihr mir helfen könnt

    Fühl dich mal ganz lieb gedrückt.

    Das Gefühl das du hast ist nicht außergewöhnlich und nennt sich Welpenblues. Es gibt hier auch einen Sammelthread dazu.

    Ignoriere die User die dir jetzt gleich sagen werden dass sie das nie hatten und es nicht normal ist und halte dich an die Tipps von Finchen, dann wird es bald besser.

    Gersi Drüber langen ist bei einem kleinen Hund der meine Körpersprache nicht wahrnimmt eher nicht das Problem.

    Ich würde gerne in jede Richtung dirigieren können also muss ich so oder so mal über den Hund drüber langen.

    Idchen Danke ja genau an sowas habe ich gedacht, ich wusste nur nicht wonach ich suchen soll

    Cherubina Das mit der Reitgerte oder dem weichen auf Berührung bzw darauf zulaufen (das würde ich einfach testen und die Variante weiter fördern, die mein Hund von sich aus anbietet) finde ich eigentlich eine ganz gute Idee. Das werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren. Vielleicht finde ich auch irgend eine Art von Teleskopstab dafür, den ich immer dabei haben kann ohne dass er zu sperrig ist.

    Ich berichte mal wenn ich es getestet habe.

    Danke für die schnelle Antwort, das Kommando Vorsicht und selbst erkunden verwende ich auch und das klappt schon ganz gut. Man merkt echt schon dass sie sofort anfängt zu tasten wenn ich das sage.

    Freilauf klappt bei ihr eh nicht wegen Jagdtrieb, aber an der Schleppleine kommt sie auf Teer- und Schotterwegen schon gut klar.

    Auch ein Stopp-Kommando verwende ich und kannte sie vorher schon. Damit kann ich sie auch auf ein paar Meter Entfernung anhalten und dann hingehen und helfen, bevor schlimmeres passiert.

    Nur für die Situation die du mit Fingerschnippen löst hätte ich gerne noch eine bessere Variante.

    Ich wohne im Schwarzwald, wo es viele schmale Trampelpfade als Wanderwege gibt, die ich gerne mit meinen Hunden laufe. Ich nutze diese Wege eigentlich sehr gerne zum Gassi gehen und wandern mit Hund. Dafür sollen meine Hunde hinter oder vor mir laufen, weil neben mir zu wenig Platz ist.

    Zur Zeit lasse ich solche Wege natürlich weg, aber ich habe es mir schon als Ziel gesetzt diese Wege irgendwann wieder mit meinem Hund laufen zu können. Natürlich ohne Zeitdruck und wenn es nicht klappt geht die Welt auch nicht unter, aber ich will es versuchen.

    Dafür brauche ich aber eine praktikable Lösung.

    Hallo zusammen,

    Mein Hund ist vor ein paar Wochen ziemlich plötzlich erblindet (SARD) .

    Jetzt müssen wir uns in einigen Dingen trainingstechnisch umstellen.

    Vieles im Alltag klappt schon erstaunlich gut, es gibt aber auch Situationen, die natürlich eher schwierig sind. Gerade wenn es eng wird, würde ich sie gerne noch besser anleiten. Weil mein Hund klein ist, ist ein Griff ins Geschirr immer eher umständlich, deshalb habe ich an ein Target zum "andocken" gedacht, z.b. eine Fliegenklatsche. Das Ziel ist ich sehe da ist eine Engstelle oder schwierige Situation, ich stoppe meinen Hund, docke ihn an der Fliegenklatsche an und kann ihn daran durch die Situation durchführen.

    So jetzt komme ich zum eigentlichen Problem: Wie baue ich das auf, bzw wie sorge ich dafür, dass der Hund das Target wahrnimmt?

    Würdet ihr über berührung arbeiten? Also natürlich nicht schlagen oder so sondern z.b. leicht an der Schulter antippen oder entlangstreichen.

    An der Schulter antippen mache ich auch wenn ich die Aufmerksamkeit meines Hundes möchte und die Ohren gerade auf Durchzug geschaltet sind

    Oder würdet mit einem besonderen Geruch o.ä. arbeiten? So einen Futterstick möchte ich nicht verwenden, weil mein Hund dazu neigt hektisch zu werden und gar nicht mehr auf seine Umgebung zu achten, wenn man ihm Futter vor die Nase hält. Also ich würde es natürlich belohnen und auch mit Leckerlis auftrainieren, aber eben nicht die ganze Zeit mit Futter vor ihrer Nase rumwedeln

    Ich würde jetzt nicht direkt zu hart vorgehen und einen ganz anderen Ansatz als flying paws wählen.

    Wenn du sagst es ist kein Problem für dich ein Wartekommando aufzubauen dann übe das weiter

    Und wenn ihr aktuell 10 sec schafft dann steigerst du dich eben auf 20sec und so weiter.

    Parallel würde ich in Phasen in denen der Welpe eh gerade schläft oder sich mit einem Kauteil oder Spielzeug beschäftigt einfach in den Nebenraum gehen, bei offener Türe. Wenn er dich am Anfang noch verfolgt wechselst du so lange die Räume bis es ihm zu blöd wird ständig hinterherzulatschen. Wenn das gut klappt kannst du als nächstes die Türe schließen

    Das Welpengitter kann eine gute Sache sein, muss aber nicht zwingend verwendet werden. Das würde ich so auftrainieren dass du das Welpengitter zwar verlässt und schließt aber erstmal noch in Sichtweite bist. Also parallel zum trainieren "ich bin zwar außer Sichtweite, aber du kannst trotzdem zu mir wenn du unsicher bist, aber ber das was ich mache ist auch so langweilig dass auf deinem platz bleiben schöner ist" würde ich üben "Ich bin zwar für dich nicht erreichbar aber das bedeutet nicht dass ich dich komplett im Stich lasse"

    Wenn dein Hund ständig so überdreht ist dass er dir andauernd an den Hosenbeinen hängt und co würde ich mir Gedanken machen ob ihm vielleicht gerade nicht alles noch zu viel ist. Je nachdem wo und wie du wohnst und unter welchen Umständen er aufgewachsen ist, kann die Umstellung vom Züchter zu dir extrem sein. Flying paws hat dazu neulich einen interessanten Text in den Welpen-Austausch-Tread gestellt.

    Wenn dein Welpe z.b. auf dem Land in einem großen Haus mit Garten aufgewachsen ist und bisher nur seine Eltern und Wurfgeschwister kennt und du jetzt in der Großstadt mit Stadtlärm wohnst, wo ihr bei jedem vor die Türe gehen tausenden Menschen und verschiedensten Hunden (von denen manche für deinen Welpen eher wie Aliens aussehen) trefft, dann ist das eine sehr große Umstellung und die Reize muss er erstmal verarbeiten. (das ist jetzt natürlich nur beispielhaft ich weiß nicht wo ihr wohnt)

    Was ich damit sagen will ist nehm das Tempo raus. Wenn alles noch neu ist und Hirnschmalz kostet ist vielleicht einfach keiner mehr übrig für das Alleinbleibtraining.

    Und nach müd kommt bekannteraßen blöd

    Pudel können wirklich toll sein. Ich würde auch wenn ich sportlich aktiv sein möchte auf einen Züchter achten der alltagstaugliche Hunde züchtet. Hundesport machst du vermutlich wenige h pro Woche, Alltag hast du 24/7. Ich denke fast jeder junge Hund der von dir genannten Rassen kann sich für eine Hundesportart begeistern, wenn du offen für verschiedene Sportarten bist.

    Wenn du allerdings eher auf Mantrailing, ZOS, Suchhundesport o.ä. also ganz grob zusammengefasst Nasenarbeit festgelegt würde ich eher nach Rassen suchen, deren Ursprung eben auch Nasenarbeit ist.

    Das heißt da wäre ich eher beim Lagotto, als beim Pudel, ohne dass ich welche näher kenne.

    Wenn du für weitere Vorschläge offen bist könnte ich mir bei dir auch einen spanischen Wasserhund vorstellen.

    Meine Trainerin hat 2 davon und ist auch im Hundesport (Hoopers) aktiv und sucht Trüffel mit ihren Hunden.

    Ich empfinde sie als hochmotivierte Hund die gerne arbeiten aber eher skeptisch und sensibel sind. Wenn dir das liegt wäre das vermutlich eine Alternative