Beiträge von Dornenrose

    Zitat

    Weißt Du denn, wie das Flächenstück bisher bewirtschaftet worden ist?

    Bisher wurde soweit ich weiß 1-2 mal pro Jahr gemäht, ich denke zur normalen Mähzeit. Ich kann den vorherigen Eigentümer nur schlecht fragen bzw fällt ihm das antworten durch einen Schlaganfall sehr schwer

    gerade der Blutweiderich gefällt mir ja sehr gut aber bis jetzt habe ich nur eine Pflanze davon entdeckt. Damit der sich noch etwas ausbreitet sollte ich ihn ja vermutlich aussamen lassen oder?

    das würde bedeuten Ihn bis zum Herbst stehen zu lassen

    Wie gesagt ich habe bisher wenig Ahnung

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    ich hoffe das Bilder hochladen hat funktioniert

    so sieht die Fläche aktuell aus

    Ich bräuchte mal eure Beratung als Naturgarten-Neuling (bzw allgemein Gartenneuling)

    ich habe in meinem Garten einen größeren Bereich in dem es ziemlich feucht ist. Dort sind seit ich ihn gekauft habe (erst letztes Jahr) auch Entwässerungsgräben in denen fast immer Wasser steht

    ich habe herausgefunden dass dort sogar ein Biotop kartiert ist, weiß aber nicht wo ich nähere Infos dazu bekomme.

    Ich bin heute mal mit Flora Inkognita durchgelaufen und habe herausgefunden dass zur Zeit das echte Mädesüß die dominierende Pflanze ist. Ich habe auch gewöhnlichen Blutweiderich und Sumpf-Hornklee entdeckt.

    Jetzt frage ich mich wie erhalte wie pflege ich den Bereich und kann ich den Lebensraum vielleicht sogar noch mehr aufwerten?

    Sollte ich den Bereich mähen und wenn ja wann am besten?

    oder eher von meinen Schafen abfressen lassen, die sind aber relativ wählerisch und lassen ganz viel stehen was ihnen nicht schmeckt, also dann habe ich wieder die Frage nachmähen oder nicht?

    oder eher ganz in Ruhe lassen oder sorgt das dafür dass alles verbuscht und der Lebensraum zerstört wird?

    Aktuell summt und brummt es da auf jeden Fall ganz schön

    Ich finde das Thema wirklich interessant aber auch schwierig einzuschätzen was funktioniert wenn der Futterbeutel schon zu fummelig ist.

    Ich habe teilweise schon Futter in diesen Schnecken eingerollt für meine Hunde

    DUKTIG Zimtschnecken Stoffspielzeug 6-tlg., Zimt/Brötchen - IKEA Deutschland

    Aber das könnte schon motorisch schwierig sein. Die Alternative Leckerlis in ein Handtuch einwickeln hat ja schon jemand genannt und ist vermutlich leichter

    Der Puddington Pod ist wirklich einfach zu bedienen da muss nur ein Brocken Futter hineingelegt und die Ecken zusammengedrückt werden

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    Es gibt auch einen Lotusball nach dem gleichen Prinzip von Kong. Der ist größer und dadurch vielleicht noch einfacher fur Menschen mit motorischen Beeinträchtigen, aber ich habe die Erfahrung gemacht dass der Klett schlechter hält und dadurch das Futter beim werfen herausfällt. Wobei das in dem Fall vermutlich nicht so schlimm ist wie im richtigen Training.

    Unter dem Stichwort Schnüffelspielzeug findet man diverse Bälle Teppiche und co bei den großen Versandhäusern. Wobei ich die je nach Größe der Futterbrocken teilweise schon etwas fummelig zu befüllen finde, also vermutlich wieder zu schwierig.

    Den Trick zum Socken ausziehen und co übe ich indem ich einen Futterbrocken in ein Geschirrtuch o.ä. stecke und das in eine leere Klopapierrolle. Dann halte ich die Rolle und der Hund soll an dem Tuch ziehen.

    Das wäre auch eine günstige Option, man kann ja in deinem Fall bei diesem ersten Schritt bleiben und den Trick nicht fertig trainieren

    Geht das in die Richtung die du dir vorstellst?

    dann kann ich mir vielleicht noch mehr überlegen

    mein Tierschutzhund konnte anfangs mit Spielzeug auch überhaupt nichts anfangen.

    Da sie Futter mag habe ich das ähnlich aufgebaut wie l'eau. Ich habe es zuerst mit einem Futterbeutel versucht der anfangs aber noch zu uninteressant war also bin ich noch einen schritt weiter und habe Futter in eine Socke gefüllt und zugeknotet.

    Durch die Socke konnte mein Hund das Futter gut riechen und war schon mehr daran interessiert.

    Damit habe ich auch die ersten Schritte zum zurückbringen gemacht weil die Socke das einzige war was mein Hund freiwillig getragen hat.

    Ich schreibe jetzt extra nicht apportieren weil es mir dabei null um schönes korrektes apportieren ging.

    Nachdem das gut geklappt hat konnte ich den Sprung auf den normalen Futterbeutel machen. Ich mache auch damit bis heute kein schönes dummytraining sondern es wird absichtlich auch mal kurz darum gezergelt und co. Mittlerweile klappt auch ein Spielzeug mit Kaninchenfell. oder der Puddington Pod. Normale Bälle und Zergel interessieren meinen Hund immer noch nicht. Aber ich habe dadurch jetzt eine Möglichkeit für eine aktive Belohnung.

    Anfangs habe ich solche Momente nur zu Zeiten gemacht wenn der Hund besonders aktiv und verfressen war. In meinem Fall früh morgens nach einer kurzen Morgenrunde noch vor dem Frühstück. Mittlerweile kann ich den Futterbeutel sogar verwenden um meinen Hund aktiv zu bekommen.

    Dankeschön

    Ich habe mir jetzt mal das hier herausgesucht.

    https://hzs.dog/index.php/seminare/detail?id=406

    Ein Eintagesseminar zum Einstieg fand ich besser.

    Ich habe auch beschlossen dass ich ohne Hund teilnehmen werde, weil einer meiner Hunde zwar manchmal schlecht zur Ruhe findet und generell eher zum überdrehen neigt aber das in der fremden Umgebung ohne die richtigen Trigger nicht so zeigen wird.

    So kann ich den Trainer in Ruhe kennenlernen und entscheiden ob ich weitere Seminare includive Hund bei ihm machen möchte

    Sorry mit dem zitieren habe ich noch etwas Probleme

    Danke die Swiffer das hilft mir wirklich weiter.

    Was zeichnet denn die einzelnen Ausbildungsweg die du genannt hast aus?

    Ich bin eben in meiner Vereinsbubble und hatte bisher auch sonst nur Trainer die ihre Ausbildung beim swhv oder irjgv gemacht haben und niemanden der damit seinen Lebensunterhalt verdient, aber ich möchte gerne über den Tellerrand schauen.

    Die Trainer die du genannt hast klingen schonmal gut und sind für mich auch noch mit 1-2 h Fahrtzeit erreichbar, also werde ich vermutlich mit etwas davon starten.

    Danke für eure Antworten,

    mich interessieren nicht unbedingt die Sportthemen sondern eher Basissachen.

    Also Rückruf, Leinenführigkeit, Ruhe lernen und co. weil ich im Verein eben auch Training zu diesen Themen geben werde.

    Natürlich bin ich in der Hinsicht nicht komplett ahnungslos, sondern würde mein Wissen gerne vertiefen und neue Ideen Möglichkeiten das ganze an meine zukünftigen Schüler weiterzugeben kennenlernen.

    Und genau das macht die Entscheidung so schwierig für mich.

    Diese Themen bietet fast jeder Veranstalter an, aber wie suche ich am besten die guten heraus?

    Wenn ich vorab Videos vom Training sehen kann hilft mir das schon mir einen Eindruck zu bekommen. Aber ich habe das Gefühl viele veröffentlichen bewusst keine oder wenige Videos mit Trainingssequenzen oder Tipps.

    Guten Abend,

    jetzt muss ich doch mal aus meiner stillen Mitleser-Ecke kriechen.

    Ich bin seit Jahren aktiv im Hundesportverein tätig und fange jetzt langsam auch an ehrenamtlich Training zu halten.

    Natürlich mache ich daher auch eine Ausbildung bei unserem Dachverband.

    Ich möchte mich aber auch sonst gerne Seminare besuchen um mich besser zu schulen.

    Ich merke allerdings auch dass ich mir schwer tue anhand von Websites zu beurteilen ob ein Seminar mir hilft.

    Ich befürchte immer dass ich einiges an Geld zahle dafür dass ich dann wahlweise nur Standardantworten ohne individuelle Lösungen höre die mich nicht weiter bringen oder das überholte Dominanzthema mit dem ich genauso wenig anfangen kann. Es matcht ja einfach nicht immer zwischen Trainer und Schüler, beim normalen Training finde ich das durch eine Probestunde heraus, aber wie mache ich das im Seminar?

    Wie beurteilt ihr ob der Seminarleiter wirklich gut ist und euch weiterbringt?

    Ich freue mich auf eure Erfahrungen und